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Thema: Wissenschaft contra Religion die 101.

  1. #1
    sumbrada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102

    Das entspricht eigentlich nicht wissenschaftlichem Denken. Z.B. etwas hypothetisch für wahr halten ist nicht "glauben". In der Wissenschaft gibt es auch die Abwägung von Wahrscheinlichkeiten, was religiösem Denken fremd ist.
    GRUß !!
    Klar, reine Wissenschaft ist sicher kein Glauben, aber wo Politik im Spiel ist (und die ist bei der Wissenschaft allgegenwärtig) werden wirklich wissenschaftliche Vorgehensweisen leider in den Hintergrund gedrückt.
    Genau wie die Kirche (als politische Institution) christliches Denken und Handeln in den Hintergrund gedrückt hat.

  2. #2
    Ki. 102 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BotschafterKosh
    Ich habe ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die geposteten Inhalte nur auf die eigene, wertfreie Prägung beziehen sollen.
    ... hättest es mal einfach so stehen lassen sollen ... hat schon gepasst ... locker bleiben ...

  3. #3
    malice Gast

    Standard

    Wissenschaftliche Erkenntnisse, Dogmen und Paradigmen ändern sich alle paar Jahre, in modernen Disziplinen (Genforschung, Psychologie ...) teilweise innerhalb von Monaten.
    Wenn nun jemand sagt er glaubt ausschließlich den Wissenschaftlern, glaubt er dann ständig was anderes?
    Zur Zeit ist ja die Erde auch nicht rund, sondern an den Polen abgeflacht und somit wieder eine bollige Scheibe.
    Ich weiß, dass ich schon wieder provoziere, aber ich möchte darauf hinweisen, dass unsere Wissenschaft in 500 oder 2000 Jahren genauso belächelt werden kann wie unsere modernen Akademiker und moderne alleszuwissenglaubende Atheisten das Wissen und den Glauben unserer Vorfahren belächeln.
    Ich sage nicht, dass alles falsch ist, aber ich warne davor zu glauben, dass alles richtig wäre was die Wissenschaft verbreitet.

  4. #4
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    Standard

    Zitat Zitat von malice
    Wissenschaftliche Erkenntnisse, Dogmen und Paradigmen ändern sich alle paar Jahre, in modernen Disziplinen (Genforschung, Psychologie ...) teilweise innerhalb von Monaten.
    Genau, und gerade das ist das Gute daran.

    Zitat Zitat von malice
    Wenn nun jemand sagt er glaubt ausschließlich den Wissenschaftlern, glaubt er dann ständig was anderes?
    Nein, er glaubt daran, dass man nicht auf "endgültige" Ergebnisse vertrauen soll, sondern Methoden anwendet, die es jedem anderen jederzeit erlauben, die Stichhaltigkeit der Ergebnisse anzufechten.

    Zitat Zitat von malice
    Zur Zeit ist ja die Erde auch nicht rund, sondern an den Polen abgeflacht und somit wieder eine bollige Scheibe.
    Mit dem wiiiiiiinzigen Unterschied, dass man von dieser Scheibe nicht herunterfallen kann

    Zitat Zitat von malice
    Ich weiß, dass ich schon wieder provoziere, aber ich möchte darauf hinweisen, dass unsere Wissenschaft in 500 oder 2000 Jahren genauso belächelt werden kann wie unsere modernen Akademiker und moderne alleszuwissenglaubende Atheisten das Wissen und den Glauben unserer Vorfahren belächeln..
    Kein ernsthafter Wissenschaftler wird jemanden belächeln, der sich redlich bemüht hat, neue Erkenntnisse zu gewinnen und sich dabei nachvollziehbarer Methoden bedient hat. Man kann nämlich auch aus den Fehlern anderer lernen Oder machen sich Wissenschaftler von heute etwa über den doofen Newton lustig, weil er die relativistischen Effekte noch nicht berücksichtigt hat?

  5. #5
    Ki. 102 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BotschafterKosh
    genau das wollte ich eigentlich verhindern...
    Verstehe! Aber wenn die Jungs so darauf anspringen ?
    Provoziert wahrscheinlich, wenn man in ein als Religionsreservat gedachten thread (!?) mit einer anderen Weltanschauung hineinplatzt.
    Sollte es mir leid tun ... ?

    Zitat Zitat von malice
    moderne alleszuwissenglaubende Atheisten
    Halte ich für ein blödes Klischee.
    Atheisten weigern sich etwas ohne Gründe für wahr zu halten.
    Genau das ist übrigens Glaube ... etwas "ohne Gründe für wahr halten".

    Zitat Zitat von malice
    Wenn nun jemand sagt er glaubt ausschließlich den Wissenschaftlern, glaubt er dann ständig was anderes?
    Nein. Eine gesicherte Erkenntnis von heute, kann schlimmstenfalls zum Ausnahmefall von Morgen werden.
    Du kannst mit dem Flugzeug über den Atlantik fliegen, weil Wissenschaft funktioniert.
    Seuchen wurden besiegt, weil Wissenschaft funktioniert.
    Sie liefert Erkenntnisse, die zu Ergebnissen führen.
    Beten hilft nur äußerst begrenzt. GRUß !!

  6. #6
    YiShen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Verstehe! Aber wenn die Jungs so darauf anspringen ?
    Provoziert wahrscheinlich, wenn man in ein als Religionsreservat gedachten thread (!?) mit einer anderen Weltanschauung hineinplatzt.
    Sollte es mir leid tun ... ?
    Es provoziert, weil Atheisten im www sich fast immer durch ein gewaltiges Ego, sowie mangelnde Umgangsformen auszeichnen. Das heisst - omg A*schloch-Alarm.
    Naja leid tun .... du bist doch Atheist, warum sollte dir etwas leid tun

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Halte ich für ein blödes Klischee.
    Atheisten weigern sich etwas ohne Gründe für wahr zu halten.
    Genau das ist übrigens Glaube ... etwas "ohne Gründe für wahr halten".
    Deswegen berufst du dich auch auf Nietzsche (unbeweisbar), Freud (mehr als umstritten) und Darwin (unbeweisbar, wenn auch allg. akzeptiert)?

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Nein. Eine gesicherte Erkenntnis von heute, kann schlimmstenfalls zum Ausnahmefall von Morgen werden.
    Das ist ein Witz oder? Das was ich vor 7 Jahren im Bio LK gelernt habe, ist heute längst veraltet und einfach FALSCH (wie mir jüngere Leute auch immer auf`s Brötchen schmieren), beispielsweise.

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Du kannst mit dem Flugzeug über den Atlantik fliegen, weil Wissenschaft funktioniert.
    Seuchen wurden besiegt, weil Wissenschaft funktioniert.
    Sie liefert Erkenntnisse, die zu Ergebnissen führen.
    Sie beobachtet, liefert dann Thesen und Theorien, die anerkannt, als der Weisheit letzter Schluss angesehen und 5 Jahre später als Falsch erkannt werden. Nicht immer, aber (viel zu) oft.

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Beten hilft nur äußerst begrenzt. GRUß !!
    Seltsam, bei mir hilft beten mehr, als ein Arztbesuch. Wer hat jetzt recht?

    On-Topic:
    Schwierige Frage, aber nachdem es diverse Überschneidungen zwischen den grossen Religionen gibt, halte ich mich an die und hoffe

  7. #7
    TacHead Gast

    Standard

    Zitat Zitat von YiShen
    Seltsam, bei mir hilft beten mehr, als ein Arztbesuch. Wer hat jetzt recht?

    On-Topic:
    Schwierige Frage, aber nachdem es diverse Überschneidungen zwischen den grossen Religionen gibt, halte ich mich an die und hoffe
    Ad 1: Knochenbruch? Zahnschmerzen? Darmkrebs?
    Eine Erkältung geht von selber weg, weder durch Beten noch durch Arztbesuch schneller oder besser.

    Ad 2: Welche Religionen meinst Du? Natürlich gibt es umfangreiche Überschneidungen innerhalb der Offenbarumgsreligionen und innerhalb der östlichen Religionen des "ewigen Weltgesetzes" (nach v. Glasenapp), aber relativ wenige zwischen diesen beiden Gruppen - am ehesten noch im Bereich sozialer Leitwerte (das ist aus anthropologischer uns sozialpsychologischer Sicht nicht verwunderlich), kaum aber in den Bereichen Ursprungsmythos und Weg zum Glück.

    Argumente pro spezifisch christlicher Glaube (was hier gar nicht erwünscht war) und konkrete Inhalte Deines Geisteshaushaltes finde ich nicht in Deinen Aussagen.

  8. #8
    Ki. 102 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von YiShen
    Es provoziert, weil Atheisten im www sich fast immer durch ein gewaltiges Ego, sowie mangelnde Umgangsformen auszeichnen. Das heisst - omg A*schloch-Alarm.
    Naja leid tun .... du bist doch Atheist, warum sollte dir etwas leid tun
    Du schreibst hier wie eine offene Hose und möchtest mir was von Umgangsformen (und Religion) erzählen ... ? GRuß !
    Geändert von Ki. 102 (17-01-2006 um 10:39 Uhr)

  9. #9
    sumbrada Gast

    Standard

    Bitte wahrt den Ton, auch wenn der Botschafter keine Diskussion wollte (was ich nicht ganz nachvollziehen kann in einem Diskussionsforum), kann man unterschiedliche Meinungen auch anders mitteilen.

    An die Wissenschaft zu glauben heißt ja, Erkenntnisse nicht für das einzig Wahre zu halten. Selbst die Verbohrtesten unter ihnen betonen das immer wieder und leben zumindestens in Teilen danach.
    Es ist schon komisch, daß dies als Nachteil der Wissenschaft aufgefasst werden soll.
    Wer nicht bereit ist, sein "Wissen" immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, nimmt für sich ja schon raus allwissend zu sein, was bestimmt nicht im Sinne Gottes ist. Für mich wäre das schon wieder ein Beweis, daß christliche Menschen die unchristlichsten Thesen verbreiten.

  10. #10
    Ki. 102 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BotschafterKosh
    Der Thread sollte eigentlich dem Erkenntnisgewinn dienen.
    Schon zuvor hab ich vermutet, dass es so ausarten würde.
    Na gräm Dich mal nicht!
    Es gibt eben immer ein paar Leute, die gerne religiös sein wollen, aber bezüglich Ihrer religiösen Überzeugung unsicher sind. Und dann attackieren sie den, der sie an Ihre Unsicherheit erinnert ...

    Ich ergänze mal bezüglich meiner eigenen Prägung: Wichtig für mein Denken ist die "Utilitaristische Ethik". Das ist nichts Exotisches, sondern eine bedeutende ethische Theorie oder "Schule". Es geht darum (ausgehend von berechtigten Interessen [= Präferenz-Utilitarismus]) Handlungen nach den Folgen für die Beteiligten zu beurteilen. Gut ist was nützt - bzw. das Glück mehrt, das Unglück vermindert.
    Aufgrund meiner Beschäftigung damit, bin ich politisch nach links gerückt.
    GRUß !!

  11. #11
    malice Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102
    [COLOR="Navy"]Es gibt eben immer ein paar Leute, die gerne religiös sein wollen, aber bezüglich Ihrer religiösen Überzeugung unsicher sind. Und dann attackieren sie den, der sie an Ihre Unsicherheit erinnert ...
    Bin mir sicher und habe niemanden attackiert sondern darauf hingewiesen, dass die Wissenschaft auch kein Garant für Wahrheit und Wissen ist.
    Der Wissenschaftler der ein Lebewesen (z.B. einen Menschen) aus dem nichts erschaffen kann, hat vermutlich das System verstanden.
    Ansonsten kann jeder glauben was er will und keiner hat die absolute Wahrheit.
    Es kommt mir eher so vor als wenn Du selber angepisst wärst.

  12. #12
    YiShen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von TacHead
    Ad 1: Knochenbruch? Zahnschmerzen? Darmkrebs?
    Eine Erkältung geht von selber weg, weder durch Beten noch durch Arztbesuch schneller oder besser.
    Knochenbruch, Zahnschmerzen. Krebs und Herzinfarkt wurde mir mal diagnostiziert Inwieweit die Krankheiten weg sind - keine Ahnung. Ich habe um Hilfe gebeten, kam zum Tai Chi und in den letzten Untersuchungen sind die Diagnosen nicht mehr aufgetaucht.
    Zufall? Ich glaube nicht an Zufälle. ich glaube, dass Beten schon hilft, aber nur wenn es von Herzen kommt, wenn man richtig tief im Dreck steckt. Hilf dir selbst dann hilft dir Gott und wenn du dir nicht mehr helfen kannst, musst du halt beten.

    Zitat Zitat von TacHead
    Ad 2: Welche Religionen meinst Du? Natürlich gibt es umfangreiche Überschneidungen innerhalb der Offenbarumgsreligionen und innerhalb der östlichen Religionen des "ewigen Weltgesetzes" (nach v. Glasenapp), aber relativ wenige zwischen diesen beiden Gruppen - am ehesten noch im Bereich sozialer Leitwerte (das ist aus anthropologischer uns sozialpsychologischer Sicht nicht verwunderlich), kaum aber in den Bereichen Ursprungsmythos und Weg zum Glück.
    Darauf beziehe ich mich nicht, weil es mir ehrlich gesagt schnurz ist, woher die Welt kommt. Ich rede von gewissen Verhaltensregeln, hauptsächlich, dass man dem wahren Instinkt (also nicht "Boah, icke brauch getz Schoki und ne Dose") folgt und nicht dem Intellekt, was man sowohl in den östlichen Religionen findet, als auch im Christentum und in vielen anderen, "heidnischen".
    Das reicht mir als Religion, die ganzen Rituale und so...da weiss man nicht woher es genau kommt, ich bin da aufgrund div. Erfahrungen in meiner Jugend (Satanismus, Dämonologie, Schwarze Magie, Kabhala) misstrauisch.

    Zitat Zitat von TacHead
    Argumente pro spezifisch christlicher Glaube (was hier gar nicht erwünscht war) und konkrete Inhalte Deines Geisteshaushaltes finde ich nicht in Deinen Aussagen.
    Spezifisch pro-christlich führt ja doch nur wieder zu Flame-War, deswegen sag ich da nix zu. Aber Jesus war schon n knorker Typ, keine Frage
    Konkrete Inhalte: Vergiss Intellekt und Schule, Instinkt ist alles. Nur den wahren Instinkt finden, ist schwer.

    @Ki. 102: Kann mich nicht erinnern, dich persönlich angegriffen zu haben. Aber vielleicht fühlst du dich ja angesprochen. Und man beachte den Smiley. Wenn du dich selbst net so ernst nehmen würdest, würdest du das vielleicht verstehen

    @sumbrada: Lies doch mal ein paar Internetforen, wo es um Wissenschaft vs. Religion geht. Du wirst dich wundern wie unwissenschaftlich die dortigen Science-Gläubigen sind.
    Weiterhin geht es darum, dass Wissenschaft genauso ein Glaube wie Religion ist, das Argument "Jo, aber wir verändern ja die Theorien nach und nach" weicht dem nur aus und bedeutet nix anderes als "Wir wissen es eigentlich selber nicht".
    Glauben heisst nicht wissen, wie ihr immer so schön sagt und nachdem du ja zugibst, dass ihr immer im Hinterkopf habt, dass ihr falsch liegt, dürftet ihr entweder gar net diskutieren (nach dem Motto "Hm, genau weiss ich's nicht, also sag ich lieber nix") oder aber das in den Raum werfen, von ihr GLAUBT dass es richtig ist. ("Ihr" im sinne von Naturwissenschaftlern und denen, die sich dafür halten)
    Weiterhin hat sich bisher noch net gezeigt, dass religiöse Ansätze falsch sind, also gab es auch noch keinen Grund, selbige "nachzubessern". Alles sehr parallel, nicht wahr?

  13. #13
    sumbrada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von YiShen
    @sumbrada: Lies doch mal ein paar Internetforen, wo es um Wissenschaft vs. Religion geht. Du wirst dich wundern wie unwissenschaftlich die dortigen Science-Gläubigen sind.
    Weiterhin geht es darum, dass Wissenschaft genauso ein Glaube wie Religion ist, das Argument "Jo, aber wir verändern ja die Theorien nach und nach" weicht dem nur aus und bedeutet nix anderes als "Wir wissen es eigentlich selber nicht".
    Glauben heisst nicht wissen, wie ihr immer so schön sagt und nachdem du ja zugibst, dass ihr immer im Hinterkopf habt, dass ihr falsch liegt, dürftet ihr entweder gar net diskutieren (nach dem Motto "Hm, genau weiss ich's nicht, also sag ich lieber nix") oder aber das in den Raum werfen, von ihr GLAUBT dass es richtig ist. ("Ihr" im sinne von Naturwissenschaftlern und denen, die sich dafür halten)
    Weiterhin hat sich bisher noch net gezeigt, dass religiöse Ansätze falsch sind, also gab es auch noch keinen Grund, selbige "nachzubessern". Alles sehr parallel, nicht wahr?
    Von welchen religiösen Ansätzen sprichst du?
    Daß es Gott gibt? Die moralischen Richtlinien? Oder die religiösen Ansätze zur Entstehung der Welt?
    Bei Gott gebe ich dir recht, bei den moralischen Vorstellungen auch, aber was die Entstehung der Welt angeht, sind die biblischen alle widerlegt und selbst, wenn man es heute noch nicht wirklich weiß, weiß man, wie es nicht geschah.
    Nicht in 6 Tagen, nicht aus der Rippe des Mannes etz, usw, usf.
    Da ich aber dem Botschafter in dem Punkt Recht gebe, daß diese Diskussion hier eher unpassend wäre, lass sie uns, wenn du willst in einem der Thread weiterführen, vielleicht in einem, wo dies schonmal durchgekaut wurde.

  14. #14
    Ki. 102 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von YiShen
    Weiterhin geht es darum, dass Wissenschaft genauso ein Glaube wie Religion ist,
    Das ist vollkommen falsch.
    Wissenschaft beruht auf Beobachtung. (na ... ?)
    Und führt zu Ergebnissen ... die an der Realität geprüft werden können.
    Man versteht wie ein Virus funktioniert und kann ihn dann bekämpfen.
    Vorwissenschaftliche Zeit: Aberglaube.

    GRUß !

  15. #15
    YiShen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von sumbrada
    (...) weiß man, wie es nicht geschah.
    Warst du dabei?


    Zitat Zitat von sumbrada
    Nicht in 6 Tagen, nicht aus der Rippe des Mannes etz, usw, usf.
    Da ich aber dem Botschafter in dem Punkt Recht gebe, daß diese Diskussion hier eher unpassend wäre, lass sie uns, wenn du willst in einem der Thread weiterführen, vielleicht in einem, wo dies schonmal durchgekaut wurde.
    Von den offensichtlich symbolisch gemeinten Dingern (Wenn Gott allmächtig ist, braucht der keine 6 Tage für ne Welt) bin ich jetzt auch nicht ausgegangen wa?
    Ein neuer Thread wird nichts bringen, weil es schlussendlich Grundsatzfragen sind (Ich mach das ja auch nicht zum ersten Mal). Also let`s agree to disagree. Nur insofern, dass Wissenschaftler auch bis zu einem gewissen Grad glauben müssen, wirst du mir ja wohl zustimmen.

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Das ist vollkommen falsch.
    Wissenschaft beruht auf Beobachtung. (na ... ?)
    Schonmal was von der Heisenberg`schen Unschärferelation gehört? Mal ganz abgesehen davon ist Beobachtung HÖCHST subjektiv.
    Glaubenssache weiterhin, welchen Quellen man glaubt und welchen nicht.

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Und führt zu Ergebnissen ... die an der Realität geprüft werden können.
    Nur zum Teil. Medizinisch MAG das stimmen, aber wenn, dann auch nur für einen evtl. Grossteil der Menschheit und nicht für alle = kein Allgemeinheitsanspruch.
    Man denke nur an Impf-Tote, geheilte Krebspatienten, etc. etc.

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Man versteht wie ein Virus funktioniert und kann ihn dann bekämpfen.
    Bis Professor XY kommt und das alles widerlegt, genau
    Bis dato kann man zB nicht mal erklären wie TCM funktioniert, ausser man nimmt den peinlichen "Alles Placebo" Weg aus der Diskussion.

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Vorwissenschaftliche Zeit: Aberglaube.
    Scheint zumindest funktioniert zu haben, immerhin haben wir überlebt, uns gar zu den Königen der Welt emporgeschwungen, also kann es so falsch nicht gewesen sein

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