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Thema: Wissenschaft contra Religion die 101.

  1. #16
    TacHead Gast

    Standard

    Zitat Zitat von YiShen
    Aber Jesus war schon n knorker Typ, keine Frage
    Konkrete Inhalte: Vergiss Intellekt und Schule, Instinkt ist alles. Nur den wahren Instinkt finden, ist schwer.
    Ich nehme an, den haben nur die von Gott erleuchteten/geretteten, weshalb das Ungläubige gar nicht verstehen/verifizieren können? Ich nehme weiter an, Du kommst aus der freikirchlich evangelikalen Richtung? "Jesus saves" bzw. "Buddy Christ", falls Du "Dogma" kennst?

  2. #17
    YiShen Gast

    Standard

    Eben, wenn ich ihn hätte, bräuchte ich gar keine Vorschriften mehr, weil ich mich von Natur aus "richtig" verhalten würde. Deswegen brauch ich ja Vorschriften der Religion (Countdown bis mir jemand Sektenhörigkeit unterstellt 3...2....1..).
    Ich bin natürlich kein blinder Fanatiker Ich versuche nur, mir einen möglichst grossen Überblick zu verschaffen und die Gemeinsamkeiten der Verhaltensregeln herausufinden. Und danach versuche ich dann zu leben.

    Zitat Zitat von TacHead
    Ich nehme weiter an, Du kommst aus der freikirchlich evangelikalen Richtung? "Jesus saves" bzw. "Buddy Christ", falls Du "Dogma" kennst?
    Ich kenn die Richtung nicht mal
    Buddy Christ? Keine Ahnung, war vielleicht etwas flapsig ausgedrückt, ich meinte nur: Jesus war ein durchaus sympathischer Mensch, was seine Ansichten angeht.

  3. #18
    Ki. 102 Gast

    Exclamation

    Zitat Zitat von YiShen
    Bis Professor XY kommt und das alles widerlegt, genau
    Na ? Wer zerschießt jetzt den thread ?
    Unausgegorenes Zeug, was Du da schreibst. "Beobachtung ist subjektiv." Das soll ein Einwand gegen Wissenschaft sein (?), wie billig.
    Wie gesagt: Wissenschaft bringt Ergebnisse, objektiv. ... "Aberglaube hat funktioniert", ja ? Geh' spielen ! (Oh ein Smilie dahinter, was soll mir der sagen ... **gähn** )
    Da lass' ich jetzt mal Andere vor, falls jemand Bedarf hat.

    __________________________________________________


    Zitat Zitat von malice
    Bin mir sicher
    Wessen?
    Ansonsten kann jeder glauben was er will und keiner hat die absolute Wahrheit.
    Ja ! Schon gut. Klingt auch sehr "nett".

    Wenn Du damit aber meinst : "Jeder kann mit dem gleichen Anspruch auf Wahrheit, irgendwas behaupten" , dann würde ich widersprechen wollen. (Zuviel gefährlicher Unsinn wurde schon unsinnig -manchmal auch religiös- begründet.)

    GRUß !

  4. #19
    YiShen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Na ? Wer zerschießt jetzt den thread ?
    Keine Ahnung, ich mach jedenfalls keinen Stress Ausser du meinst "Wissenschaft=Glaube" wäre Stress. Und das Off-Topic-Hemd las sich mir auch net anziehen. JEDER Thread über Religion endet so, weil irgend ein Armchair Scientist Stunk macht.

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Unausgegorenes Zeug, was Du da schreibst. "Beobachtung ist subjektiv." Das soll ein Einwand gegen Wissenschaft sein (?), wie billig.
    Wie gesagt: Wissenschaft bringt Ergebnisse, objektiv. ... [/quote]

    War DAS deine Argumentation?
    Schau, ich mach dir deinen Glauben ja net streitig, glaub was du willst, Mann.
    Was bitte soll an der Wissenschaft objektiv sein?

    Beobachtung - Versuch einer Erklärung - Nachprüfen der Erklärung

    Wissenschaft und Religion nimmt dann von dem Wahrheits-Puzzle einige Stücke, die ins Weltbild passen, und behauptet dann, das ganze Puzzle zu kennen. Nennst du das objektiv?
    Ich nicht. Ich behaupte allerdings auch nicht, dass Religion objektiv ist. Wir GLAUBEN eben alle. Mehr hab ich nicht behauptet.

    Zitat Zitat von Ki. 102
    "Aberglaube hat funktioniert", ja ? Geh' spielen ! (Oh ein Smilie dahinter, was soll mir der sagen ... **gähn** )
    Da lass' ich jetzt mal Andere vor, falls jemand Bedarf hat.
    Sorry, dass ich nicht in dein Weltbild passe.
    Thx 4 Playing. Wer halt net diskutieren kann/will, soll es lassen.

  5. #20
    Yasha Speed Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Das ist vollkommen falsch.
    Wissenschaft beruht auf Beobachtung. (na ... ?)
    Und führt zu Ergebnissen ... die an der Realität geprüft werden können.
    Man versteht wie ein Virus funktioniert und kann ihn dann bekämpfen.
    naja, und wie erklärst du dir dann, daß jeden tag irgendwelche als sicher geltende forschungsergebnisse widerrufen werden? wenns so ginge, wie du sagst, müssten ja in allen bereichen heute noch die dinge gültig sein, die schon beim anbeginn der wissenschaften "galten": also zum beispiel, daß rauchen gesund ist, frauen dümmer als männer sind, und freud der jesus der psychologie ist.
    war damals alles überprüft und als richtig befunden worden.

    ergo: unfehlbar seid ihr jungs wirklich nicht, zumal wissenschaftler ihr fähnchen auch nach dem in jeder generation unterschiedlichen politisch korrekten wind richten (früher waren frauen scheisse, heute sinds männer, und da müssen natürlich forschungsergebnisse her, um dies zu stützen.)

  6. #21
    sumbrada Gast

    Standard

    Bleibt sachlich, ansonsten landet er schneller in der Prügelecke als ich "Es gibt zu viele Glaubensrichtungen, als das eine davon die richtige sein kann" sagen kann.

  7. #22
    Ki. 102 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Yasha Speed
    naja, und wie erklärst du dir dann, daß jeden tag irgendwelche als sicher geltende forschungsergebnisse widerrufen werden?
    Quark.
    Meinst Du ein Radargerät funktioniert auf einmal nicht mehr, weil jemand etwas Neues entdeckt ?
    Theorien können sich als falsch herausstellen, Forschungsergebnisse nicht, wenn sie unter Beachtung wissenschaftlicher Kriterien zustande gekommen sind. Solche Kriterien gibt es in der Religion überhaupt nicht ! Es gibt auch so etwas wie einen "wissenschaftlichen Diskurs"; Wissenschaftler wissen doch i.d.R. sehr genau, ob etwas eine (Arbeits-)Hypothese ist, um irgend ein Phämomen zu erklären, oder eine gut begründete Theorie, oder eine gesicherte Erkenntnis ist.
    Eben genau diese Vorsicht, dieses Abwägen, diese Bescheidenheit, die fehlt in der Religion. Da gibt es nur Glaube oder Unglaube. Bloßes Behaupten. Aber dafür dann moralische Vorschriften mit Anspruch auf Gehorsam ...

    Seltsam: Wenn es um den Kauf eines gebrauchten Autos geht, weiß jeder was es bedeutet vernünftig abzuwägen, zu prüfen usw.

    In Weltanschauungsfragen dagegen heißt es dann aber: Keiner kann etwas wissen, also kann ich mir irgendwas raussuchen ...

    Dennoch wird im Grunde jeder wissen, dass nicht alle Aussagen zu irgend einen Problem den gleichen Anspruch auf Wahrheit anmelden können. Es gibt Wahrscheinlichkeiten, es gibt Logik, es gibt Beobachtung usw.

    Um da allgemeingültige Kriterien zu haben, dafür gibt es Wissenschaft.
    Gruß!
    Geändert von Ki. 102 (18-01-2006 um 11:03 Uhr)

  8. #23
    sumbrada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102

    Eben genau diese Vorsicht, dieses Abwägen, diese Bescheidenheit, die fehlt in der Religion. Da gibt es nur Glaube oder Unglaube. Bloßes Behaupten. Aber dafür dann moralische Vorschriften mit Anspruch auf Gehorsam ...

    Kriterien zu haben, dafür gibt es Wissenschaft.
    Gruß!
    Als Beispiel die Form der Erde und Planeten.
    Man kann glauben, daß sie ein Scheibe ist.
    Durch die Wissenschaft wissen wir aber, daß dies nicht so ist.

    Es ist schon komisch, daß in diesen Diskussionen von den Religionsanhängern immer versucht wird, die Wissenschaft auf eine unbeweisbare Ebene herunterzuführen um sie der Religion ähnlicher zu machen.
    Das Erkenntnisse der Wissenschaft immer wieder reproduzierbar sind, sie also nicht auf Zufällen basieren, sondern auf Theorien, die in die Praxis bestand haben, wird dabei total außer acht gelassen.
    Und das allerbeste, für diese ganzen Thesen werden die Medien benutzt, die durch die Wissenschaft erfunden wurden.

    Der Glaube ist schon von daher recht zweifelhaft, da alle einen anderen haben, es selbst in den großen Religionen hunderte Auslegungen gibt.
    In der Wissenschaft gibt es einige Lehrmeinungen (die meistens selbst von denen gelehrt weden, die eine andere haben), einige abweichende Meinungen und viele Theorien.
    Wissenschaftler bringen sich nicht um, wenn sie anderer Meinung sind und sie geben zu, daß nicht alles der Weisheit letzter Schluss ist, was mir sehr viel symphatischer ist, weil man nicht versucht sich einen allwissenden gottähnlichen Wissensstand zu geben.

  9. #24
    Yasha Speed Gast

    Standard

    siehe meine vorherigen beispiele, zum beispiel: frauen sind dümmer als männer, halt, wir sind alle gleich schlau, halt frauen sind schlauer als männer.
    oder auch: passivrauchen ist ungesund, halt, passivrauchen hat keine auswirkungen (hab grad keinen link, aber meines wissens ist die "passivrauchen ist schädlich" studie seit langem widerlegt)

    und weltanschauung hat auch viel mit ethik etc. zu tun, deswegen kann man da die wissenschaft weniger gebrauchen: die kann zwar sagen "dieses und jenes verhalten bringt dir den meisten vorteil." aber ob das dann durchgeführt werden kann/darf, ist immer die frage!

  10. #25
    sumbrada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Yasha Speed
    siehe meine vorherigen beispiele, zum beispiel: frauen sind dümmer als männer, halt, wir sind alle gleich schlau, halt frauen sind schlauer als männer.
    oder auch: passivrauchen ist ungesund, halt, passivrauchen hat keine auswirkungen (hab grad keinen link, aber meines wissens ist die "passivrauchen ist schädlich" studie seit langem widerlegt)
    Tut mir leid, aber ich weiß nicht genau, was du meinst.
    Und passivrauchen ist immer noch schädlich (Das Argument mit "schädlicher" empfand ich immer schon als Quark).

    und weltanschauung hat auch viel mit ethik etc. zu tun, deswegen kann man da die wissenschaft weniger gebrauchen: die kann zwar sagen "dieses und jenes verhalten bringt dir den meisten vorteil." aber ob das dann durchgeführt werden kann/darf, ist immer die frage!
    An sich ja, Ethik und Spiritualität sind zwei Dinge, die Glauben sinnvol machen, aber das ist kein Grund, den Glauben auf die gleiche Stufe zu stellen wie Wissenschaft.
    Was passiert, wenn man das macht, sieht man am Beispiel der islamischen Staaten und der Vereinigten Staaten.
    Die Ethik geht dann noch mehr flöten als in den aufgeklärten Ländern, in denen die Religion keine große Rolle mehr spielt.
    Und nochmal, es wurde noch niemand seiner wissenschaftlichen Meinung wegen ermordet (außer vielleicht, wenn man ihm sein Patent abnehmen wollte) aber Millionen ihres Glaubens wegen.
    Auch wenn in allen Glaubenskriegen für die Herrschenden wohl andere Gründe als der Glauben selbst entscheidend waren, hat sich das normale Volk durch ihn zum willigen Helfer machen lassen.

  11. #26
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    Vielleicht sollte man so langsam aber sicher den Wissenschaftsbegriff einschränken (Naturwissenschaften?), weil mir fallen schon einige Wissenschaften ein, bei denen es mit These, Anti-These, Hyposthese etc. schwer wird...

    "es wurde noch niemand seiner wissenschaftlichen Meinung wegen ermordet" reicht dir jetzt wieder ein einziges Beispiel, um diese These "wissenschaftlich" zu wiederlegen und als unhaltbar zu bezeichnen?

    "Und das allerbeste, für diese ganzen Thesen werden die Medien benutzt, die durch die Wissenschaft erfunden wurden." ...hmm, so wurde auch das Buch von der Wissenschaft erfunden?

    Letztendlich sind eine Menge Wissenschaften auch nur eine Frage des Glaubens.

    Grüsse
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  12. #27
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    Die ganze Diskussion hier ist reichlich sinnlos, da sie schon auf einer völlig verfehlten Prämisse aufsetzt. Man kann Glaube und Wissenschaft nicht gegenüberstellen, da es sich um zwei völlig verschiedene Kategorien handelt, die höchstens in Teilbereichen überlappen. Bei den meisten Glaubensformen handelt es sich um mehr oder weniger geschlossene Weltanschauungen, die nicht nur Erklärungsansätze beinhalten, sondern auch Handlungsrichtlinien geben, Wertevorstellungen vermitteln usw. Das alles kann und will Wissenschaft nicht leisten. Man kann sich an die methodischen Vorgaben der Wissenschaften halten, und trotzdem mehr oder weniger tun und glauben was man will.

    Wenn man etwas dem Glauben gegenüberstellen möchte, dann "nichtreligiöse Weltanschauungen". Die gibt es, und dafür sind schon eine Menge Leute getötet worden, vor allem im 20. Jahrhundert.
    Geändert von Trinculo (18-01-2006 um 11:50 Uhr)

  13. #28
    sumbrada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin
    Vielleicht sollte man so langsam aber sicher den Wissenschaftsbegriff einschränken (Naturwissenschaften?), weil mir fallen schon einige Wissenschaften ein, bei denen es mit These, Anti-These, Hyposthese etc. schwer wird...
    Da hast du wohl recht, ich hab bis jetzt auch nur an Naturwissenschaften gedacht.

    "es wurde noch niemand seiner wissenschaftlichen Meinung wegen ermordet" reicht dir jetzt wieder ein einziges Beispiel, um diese These "wissenschaftlich" zu wiederlegen und als unhaltbar zu bezeichnen?
    Die Wissenschaft eignet sich nicht dazu, ein Volk rasend zu machen.
    Und ja, das ist eine Sache meines Glaubens.


    "Und das allerbeste, für diese ganzen Thesen werden die Medien benutzt, die durch die Wissenschaft erfunden wurden." ...hmm, so wurde auch das Buch von der Wissenschaft erfunden?
    Um das zu beantworten, müsste man wohl erst Buch definieren. Meinst du die ersten Papyrusrollen, oder nennst du es erst Buch, als der Druck erfunden wurde.

    Letztendlich sind eine Menge Wissenschaften auch nur eine Frage des Glaubens.
    Grüsse
    Wenn man ale Wissenschaften meint, stimmt das wohl, wenn nur die Naturwissenschaften gemeint sind stimmt es nicht oder erst ab dem Punkt, wo die reine Wissenschaft nicht mehr weiterkommt.
    Im Bereich der Astrophysik, Quantenmechanik ist auf jedenfall eine gewisse Menge Phantasie nötig. Und die Gesetze der Wahrscheinlichkeit zu nehmen, um die Welt zu erklären ist auch eine Glaubensfrage.
    Wenn es aber um die Entstehung der Welt geht, reicht ein Blick ins Gelände, die Auswertung einfacher chemischer und physikalischer Messungen und die christliche Lehre ist widerlegt. Und das ganz ohne Glauben.

  14. #29
    Blue_Dragon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102
    [COLOR="Navy"]
    Na ? Wer zerschießt jetzt den thread ?
    Unausgegorenes Zeug, was Du da schreibst. "Beobachtung ist subjektiv." Das soll ein Einwand gegen Wissenschaft sein (?), wie billig.
    Wie gesagt: Wissenschaft bringt Ergebnisse, objektiv. ... "Aberglaube hat funktioniert", ja ? Geh' spielen ! (Oh ein Smilie dahinter, was soll mir der sagen ... **gähn** )
    Da lass' ich jetzt mal Andere vor, falls jemand Bedarf hat.
    Da hat sie übrigens Recht

    Jeder Prof oder Wissenschaftler stelt erstmal eine Hypothese auf und zwar in einem Rahmen der Logig.
    Sprich das heist nicht das er die These aufstellt Ein Stein fliegt runter auf den Boden weil es sonst zu unpraktisch wird ihn mit der Leiter von der Decke zu holen!

    Nein es muss sich in den bis Jetztbewiesenen Physik/Chemie Grundsätzen bewahrheiten!

    Die eine These stellt sich als wahr heraus die andere nicht.

    Und was ich zur religion sagen will ist das;
    Die Religion nimmt meiner meinung nach zu viel Platz ein. Jedesmal wenn was bewiesen wurde muss die Kirche wieder ein Stück "Das will Gott halt so" abgeben. Gut irgendwann mal ist ein Punkt gekommen wo was höhermächtiges im Spiel sein wird aber nicht muss! Oder wie kann es ein Christ, Muslime, Buddhist sich erklären wo Gott, Allah und Co hergekommen sind

    Nichts muss alles kann

  15. #30
    BotschafterKosh Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Blue_Dragon
    Oder wie kann es ein Christ, Muslime, Buddhist sich erklären wo Gott, Allah und Co hergekommen sind
    Seit wann glauben Buddhisten an Götter?

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