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Thema: Wissenschaft contra Religion die 101.

  1. #31
    Blue_Dragon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von BotschafterKosh
    Seit wann glauben Buddhisten an Götter?
    keine ahnung hab es mal angenommen

  2. #32
    Sportler Gast

    Standard

    Grundsätzlich tun Buddhisten das nicht, aber in den etwas einfacheren Gegenden werden "Heilige" wie Götter verehrt. Also Leute, die schon die Erleuchtung erlangt haben, aber zurückkehren um zu lehren, usw...

    Die ganzen Argumente, die von "Gläubigen" gegen Wissenschaft gebracht werden, richten sich oft einfach nur gegen die Personen hinter der Forschung. Da heißt es z.B., dass mal dieses "bewiesen" ist, dann wieder genau das Gegenteil. Dazu kann ich nur sagen: Es stecken Menschen dahinter! Menschen, die Geld verdienen, mit Forschungsaufträgen! Menschen, die Fehler machen! Menschen, die auch gerne mal was GLAUBEN. Das alles passiert aber genau dann, wenn man sich NICHT an wissenschaftliche Vorgehensweisen hält. Klar, auch wenn man rein wissenschaftlich arbeitet kommt einen Monat später doch wieder ein Gegenbeweis. Aber das ist für Wissenschaftler einfach ein Grund, den Gegenbeweis zu untersuchen und mit aufzunehmen, oder eben zu widerlegen.

    Die Argumente gegen Wissenschaft sind für mich genauso unausgegoren, wie die Aussage: "Weil es Priester gibt, die Kinder Missbrauchen gibt es keinen Gott". Weil Menschen Fehler machen ist also das System schlecht?

    Außerdem kommt Wissenschaftskritik sowieso "oft" von Leuten, die von Wissenschaft keine Ahnung haben. Da wird was gesabbelt, von wegen, diese und jene Theorie ist nicht beweisbar. Wer von euch schaut denn regelmäßig beim MIT oder ähnlichen Einrichtungen vorbei um sich mit den Forschern auszutauschen? Wer hat denn ein Abo von PM oder Spektrum der Wissenschaft? Einigen Beiträgen nach: Sicher nicht die Wissenschaftskritiker.
    Da wurde z.B. mal kurz genannt: Ein Mensch hat die Wissenschaft dann gut verstanden, wenn er ein Lebewesen erschaffen kann.
    1. Wieso gerade diese Grenze?
    2. Definiere "erschaffen"! Muss ich alles von Grund auf machen? Also, in ein Bergwerk gehen, um mir die Zutaten zu holen. Die Zutaten spalten und neu zusammenfügen, um was RNS-ähnliches zu kriegen? Die RNS umbauen in DNS und dann Gene? Alle diese Schritte sind machbar. Gehen wir also soweit und nehmen an, dass man einfach ein Labor hat, in dem schon fertige Gene drin sind, die ich benutzen kann(das andere würde alles bissle lange dauern).
    Dann nämlich:
    3. Es ist schon passiert! Der Wissenschaftler Craig Venter(Der Typ, der das Genom "entschlüsselt" hat) hat ein Virus geschaffen! Von Null auf Leben! Klar, ein Virus ist nicht unbedingt als Lebewesen anerkannt. Aber mit ein wenig Mühe lässt sich nach der selben Methode auch was bakterienähnliches herstellen.

    Wissenschaftskritik klingt für mich immer wie die Aussage eines Kindes, das nicht an Australien glaubt. Wenn man aber mit dem Kind in ein Flugzeug steigen will, um ihm Australien zu zeigen, dann will das Kind nicht mit...

  3. #33
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    Zitat Zitat von sumbrada
    Die Wissenschaft eignet sich nicht dazu, ein Volk rasend zu machen.
    Och, die Wissenschaft eignet sich hervorragend dazu, nachzuweisen, dass einige Rassen höherwertig sind, andere minderwertig. Um die muss man sich dann kümmern, damit sie den Rest nicht infizieren ...

    Das Kriterium des Gefühlswertes finde ich für die Bewertung der Wissenschaftlichkeit einfach ungeeignet. Wie ich oben schon gesagt habe, finde ich die Gegenüberstellung Wissenschaft-Religion so sinnvoll wie z.B. Wirtschaft-Religion, Farbe-Religion, etc. etc. ...

  4. #34
    Ki. 102 Gast

    Standard

    Wissenschaft ist ein System von Regeln und Methoden zur Gewinnung von Erkenntnissen. Wissenschaft ist offen und erstreckt sich auf alle Bereiche. Organisierte Vernunft. Mehr können wir Menschen nicht aufbieten.
    Und ja, Wissenschaftler sind "auch nur Menschen."
    Wer Neues von seinen Talk mit Jesus/seinem Schutzengel/der Kartenlegerin im Fernsehen zu vermelden hat (?) ... eine andere bessere Quelle für Erkenntnis kennt (?) ... heraus damit !!

    Man kann Glaube und Wissenschaft nicht gegenüberstellen, da es sich um zwei völlig verschiedene Kategorien handelt, die höchstens in Teilbereichen überlappen.
    Sag' ich doch: Wissenschaft ist kein Glaube.

    Ich habe wieder mal den Verdacht, dass es mit der religiösen Überzeugung hier nicht so weit her ist (was ich nicht schlimm finde ...), aber als Ausgleich dann die Wissenschaft madig machen ??
    Um was zu beweisen ?
    Wozu ? Es gibt keine Alternative.

    Was jeder für seine "spirituellen Bedürfnisse" tut, ist eine andere Sache.
    GRUß !!

  5. #35
    sumbrada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Trinculo
    Och, die Wissenschaft eignet sich hervorragend dazu, nachzuweisen, dass einige Rassen höherwertig sind, andere minderwertig. Um die muss man sich dann kümmern, damit sie den Rest nicht infizieren ...
    Zitat Zitat von Sportler
    Die ganzen Argumente, die von "Gläubigen" gegen Wissenschaft gebracht werden, richten sich oft einfach nur gegen die Personen hinter der Forschung. Da heißt es z.B., dass mal dieses "bewiesen" ist, dann wieder genau das Gegenteil. Dazu kann ich nur sagen: Es stecken Menschen dahinter! Menschen, die Geld verdienen, mit Forschungsaufträgen! Menschen, die Fehler machen! Menschen, die auch gerne mal was GLAUBEN. Das alles passiert aber genau dann, wenn man sich NICHT an wissenschaftliche Vorgehensweisen hält. Klar, auch wenn man rein wissenschaftlich arbeitet kommt einen Monat später doch wieder ein Gegenbeweis. Aber das ist für Wissenschaftler einfach ein Grund, den Gegenbeweis zu untersuchen und mit aufzunehmen, oder eben zu widerlegen.
    Außerdem profitieren die Vereinigten Staaten heute noch von den ganzen ausgewanderten Wissenschaftlern während des dritten Reichs und wo wird in Diktaturen denn am motiviertesten Gleichschaltung betrieben? Nicht unbedingt in den Kirchen, da man dort mit einfachen Parolen sehr schnell Erfolg haben kann.
    Geändert von sumbrada (18-01-2006 um 13:57 Uhr)

  6. #36
    sumbrada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Ich habe wieder mal den Verdacht, dass es mit der religiösen Überzeugung hier nicht so weit her ist (was ich nicht schlimm finde ...), aber als Ausgleich dann die Wissenschaft madig machen ??
    Um was zu beweisen ?
    Wozu ? Es gibt keine Alternative.

    Was jeder für seine "spirituellen Bedürfnisse" tut, ist eine andere Sache.
    GRUß !!
    Eigentlich kann man gar nicht über Religion diskutieren ohne den ersten Schritt zur Radikalisierung zu machen.
    Während die Wissenschaft Methoden kennt, sich selber immer wieder auf Reproduzierbarkeit kontrolliert und empirisch vorgeht, kennt die Religion dies nicht, dort werden Gefühle zur Allgemeingültigkeit erhoben und zufällige Ereignisse (die komischerweise so gut wie nie funktionieren) als Wunder und göttliche Zeichen deklariert.
    Die Diskussion über diese Religion oder sogar der Vergleich mit anderen Religionen oder der Wissenschaft führt unweigerlich dazu, daß diese Prinzipien in Frage gestellt werden, weil sowohl die Wissenschaft als auch die anderen Religionen Argumente dagegen haben. Damit ist die einzige Form, in der man über Religionen diskutieren kann die Denunzierung der anderen Glaubenslehren und der Forschung.
    Bei uns and der Uni hieß es, entweder es passiert so oder so, wobei ich das favorisiere.

  7. #37
    Ki. 102 Gast

    Standard

    *** ich ziehe zurück, zugunsten von sumbradas prima Beitrag oben ***
    Geändert von Ki. 102 (18-01-2006 um 14:02 Uhr)

  8. #38
    Blue_Dragon Gast

    Standard

    Aber sowohl Wissenschaft und Religion fängt mit dem Glauben an oder?

    Nur das die Wissenschaft es entweder beweist oder abwirft

    bei der Religion ist es "Gottes Willen" egal ob es stimmt oder nicht.

    Grüßle

  9. #39
    sumbrada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Blue_Dragon
    Aber sowohl Wissenschaft und Religion fängt mit dem Glauben an oder?
    Nö, beides fängt mit einer Frage an?

  10. #40
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    Zitat Zitat von Blue_Dragon
    Aber sowohl Wissenschaft und Religion fängt mit dem Glauben an oder?
    Um es mit Theodor Fontane zu sagen: "Das ist ein weites Feld ..."

    "Glauben" hat viele Schattierungen - welche meinst Du? Vermuten, annehmen, überzeugt sein ...

    Am Beginn einer wissenschaftlichen Theorie steht meist ein Theorem, also eine Annahme. Diese Annahme steht dann zur Debatte, muss also bestätigt oder verworfen werden. Eigentlich sollte jeder Wissenschaftler sich ebenso sehr darum bemühen, seine Theorie zu widerlegen, wie sie zu bestätigen ... aber das ist dann meist doch nicht ganz ausgewogen. Dafür sind schließlich auch noch die anderen Wissenschaftler da

  11. #41
    Blue_Dragon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von sumbrada
    Nö, beides fängt mit einer Frage an?

    Und zu der Frage muss der Glaube sein sonst kommt man nicht vorran

  12. #42
    Blue_Dragon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Trinculo
    Um es mit Theodor Fontane zu sagen: "Das ist ein weites Feld ..."

    "Glauben" hat viele Schattierungen - welche meinst Du? Vermuten, annehmen, überzeugt sein ...

    Am Beginn einer wissenschaftlichen Theorie steht meist ein Theorem, also eine Annahme. Diese Annahme steht dann zur Debatte, muss also bestätigt oder verworfen werden. Eigentlich sollte jeder Wissenschaftler sich ebenso sehr darum bemühen, seine Theorie zu widerlegen, wie sie zu bestätigen ... aber das ist dann meist doch nicht ganz ausgewogen. Dafür sind schließlich auch noch die anderen Wissenschaftler da
    Wie schon oben gesagt Glaube in form von Überzeugt sein. Sowohl das es einen Gott gibt als auch das das es die Higgs teilchen gibt die keiner findet.

    Grüßle

  13. #43
    sumbrada Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Trinculo
    Am Beginn einer wissenschaftlichen Theorie steht meist ein Theorem, also eine Annahme. Diese Annahme steht dann zur Debatte, muss also bestätigt oder verworfen werden. Eigentlich sollte jeder Wissenschaftler sich ebenso sehr darum bemühen, seine Theorie zu widerlegen, wie sie zu bestätigen ... aber das ist dann meist doch nicht ganz ausgewogen. Dafür sind schließlich auch noch die anderen Wissenschaftler da
    Naja, wer kann schon alles überblicken. Wenn man eine Annahme macht, überlegt man sich vorher schon, wo es hakt, aber 100 Augen sehen halt mehr als 2.
    Und wirklich neues finden auch nicht so viele Wissenschaftler. Das Feld der Forscher teilt sich da wohl in einige Spielarten auf.

    1. Die Vordenker
    Da gibts einige wenige, die neue Theorein aufstellen, um die sich solche Zeitschriften wie Nature oder Science prügeln.
    Dann kommen die ganzen anderen Wissenschaftler und versuchen sich an diesen Ideen um sie schlüssiger zu machen oder um sie zu wiederlegen.
    Allerdings widerlegen sich die Vordenker nach einiger Zeit wieder selber.

    2. Die Arbeiter
    Das sind die vielen kleinen Bienen u.a. Doktoren, Doktoranten, Studenten, die die bisher erlangten Erkenntnisse auf alle andere Gebiete übertragen und schauen, was passt.
    Wenn die was veröffentlichen steht oft auf dem Paper hinten einer von der ersten oder der dritten Gruppe mit drauf.

    2. Die Representanten
    Die als Forscher zu bezeichnen ist vielleicht ein wenig überzogen.
    Sie waren es mal, jetzt trifft man sie in den Talkshows dieser Welt und erzählen uns, wie nah die Welt am Abgrund steht.
    Populärwissenschaftler trifft es ganz gut.
    In der Wissenschaft selber bringen sie oft nicht mehr viel, aber nach außen verkaufen sie die Themen oft sehr gut, was ja auch nicht ganz unwichtig ist.

  14. #44
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Blue_Dragon
    Wie schon oben gesagt Glaube in form von Überzeugt sein. Sowohl das es einen Gott gibt als auch das das es die Higgs teilchen gibt die keiner findet.
    Die Sache mit Gott: Jemand kuckt den Himmel an und denkt sich: Boah, das ist so schön, es muss jemanden geben, der das erschaffen hat.

    Higgs-Teilchen oder Physik allgemein: Man stellt ungereimtheiten im bisherigen Modell fest - oft, wenn man auf was neues stößt. Oder man rechnet neue Gleichungen aus und kommt zu Ergebnissen, die etwas neues Voraussagen. Dann entdeckt man eben, dass es wohl etwas wie ein Higgs-Teilchen geben muss - vorausgesetzt, die Gleichung stimmt. Das hat nix mit Glauben zu tun, sondern einfach, dass man bisher die Erfahrung gemacht hat, dass die Voraussagen einer richtigen Gleichung im echten Leben stimmen *siehe unten. Man glaubt also nicht an die Higgs-Teilchen sondern SUCHT danach. Wenn man sie nicht entdeckt, auch gut.
    Außerdem ist der Grund, dass man sie noch nicht entdeckt hat wahrscheinlich ihre große Masse. Die Teilchenbeschleuniger, die wir haben, kriegen das noch nicht gebacken:
    Das Higgs-Boson ist das einzige Teilchen des Standardmodells, das experimentell noch nicht nachgewiesen werden konnte. Ursache ist seine vergleichsweise hohe Masse, aufgrund deren es mittels bestehenden Elementarteilchenbeschleunigern nicht erzeugbar ist. Elementarteilchenphysiker hoffen, mit dem 2008 in Betrieb gehenden LHC am CERN das Higgs-Boson herzustellen. Am LEP (ebenfalls am CERN) konnte das Higgs-Boson nicht eindeutig nachgewiesen werden. Daher kann die derzeitige experimentelle Untergrenze für die Masse des Higgs-Bosons mit 114 GeV angegeben werden. Quelle: Wikipedia

    *: Ein paar Beispiele: 1. Anhand der Gleichung der Relativitätstheorie lässt sich die Bewegung von zwei Pulsaren gegeneinander berechnen - Messungen zeigen, dass es stimmt.
    2. Zudem müssen GPS-Satellite die Relativität kompensieren(je schneller man sich bewegt, desto langsamer vergeht die Zeit). Ohne diese Info würde das nicht klappen.
    3. Man hat ausgerechnet, wie schnell sich das All ausbreitet und geschätzt, wie viel Masse darin ist. Beim rumrechnen kam man drauf, dass die Masse bei Weitem nicht ausreichen kann - deshalb kam man mit dem Gedankenmodell der "Dunklen Materie", ähnlich wie es beim Higgs-Teilchen gelaufen ist. Und siehe da, kürzlich hat man Dunkle Materie nachgewiesen!
    Ich persönlich glaube an diese Entdeckungen, auch wenn ich nicht zugegen war, oder sie nachvollziehen kann - aber ich glaube nur so lange dran, bis ein Gegenbeweis erbracht ist...
    Geändert von Sportler (18-01-2006 um 19:03 Uhr)

  15. #45
    justy Gast

    Standard

    Diese Diskussion läuft doch irgendwie unter dem falschen Etikett, oder?

    An und für sich müsste die Frage lauten: Ist Wissenschaft tatsächlich (wasweißich... geeignete Formulierung einfügen) der Weisheit letzter Schluss/Wissen im Gegensatz zu Glauben etc

    Religion spielt doch nur insofern eine Rolle, als dass die Wissenschaft religiöse Schriften widerlegt, bestes Beispiel ist wohl der Schöpfungsmythos der Bibel... da diese Schriften in meinen Augen aber ohnehin eher metaphorisch und im zeitlichen Kontext zu lesen sind, verstehe ich nicht genau, wo Euer Problem liegt??? Aus Wissenschaft erwächst kein Denkgebäude im religiösen Sinn, das eine kann das andere nicht ersetzen,beides ist in meinen Augen nicht zwangsläufig notwendig, hat sich aber bewährt und sorgt für gewisse Annehmlichkeiten, aber auch Unannehmlichkeiten.

    Gottesbeweise waren auch mal eine "Wissenschaft für sich". (nur so)

    Amerikaner führen Prozesse darüber, ob man ihren Kindern die Evolutionstheorie zugunsten von Adam und Eva vorenthalten darf- wenn das die Diskussionsgrundlage ist, dann

    es grüßt, Justy

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