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Thema: Perlen vor die Säue?

  1. #1
    wuerfel Gast

    Standard Perlen vor die Säue?

    Hallo Leute.

    Da ich vor kurzem herausgefunden habe, daß hier so viele Lehrer sind, möchte ich mal eine Frage die mich sehr beschäftigt besprechen. Vielleicht helft ihr mir ja weiter.

    Ich bin noch nicht sehr lange Eskrima-Instructor, ca. 1 Jahr lang. Ich habe die unterschiedlichsten FMA-Lehrer (vom Typ und Stil her) kennengelernt und schätze die verschiedensten Eigenschaften der Leute, bin aber einem Stil verschrieben. Jeder FMA-Lehrer macht seinen Unterricht etwas anders. Was mir aber am stärksten auffiel, sind die Unterschiede in "Freigiebigkeit" oder "Offenheit". Was die meisten Leute hier im Forum schätzen, das ist der Austausch, deswegen bin ich ja auch hier. Jeder gibt sein Wissen, manchmal nur allzu gerne weiter (ich auch). Allerdings habe ich oft feststellen müssen, daß vieles Unterrichtete nicht von den Schülern geachtet wird oder gar nicht verstanden wird, oder sie einfach noch nicht so weit sind. Dies konnte ich im Nachhinein auch an mir selbst erkennen. Daraus entstehen die verschiedensten Probleme, die ich hier gar nicht alle aufzählen vermag. Mein Problem ist, daß richtige Maß zu finden, mit dem man seinen Schüler mit neuen Inhalten konfrontiert. Einerseits will ich meinem Schüler gerne so viel wie möglich beibringen, andererseits will ich ihn nicht überfordern oder ihn glauben lassen, er wäre besser als es der Fall ist. Außerdem will ich ihn bei der Stange halten, aber vielleicht ist das falsch.

    Eine Methode wäre, den Schüler ganz behutsam weiterkommen zu lassen, und ihn mit neuen Inhalten zu "belohnen". Dann kommt er zwar nicht so schnell durchs Programm, dafür aber umso gründlicher. Der Nachteil liegt auf der Hand, das braucht Ausdauer, Zeit und Geduld auf beiden Seiten. Und man muß vor Ort sein. Bei großen Distanzen ist das schon nicht mehr möglich.

    Eine andere ist, den Schüler mit jeweils großen Teilen des Programms oberflächlich vertraut zu machen und dann die Details immer wieder zu üben (mit oder ohne Lehrer) und regelmäßig zu überprüfen und zu vertiefen. Das ist gut für Autodidakten und Seminare, führt aber nur allzuoft zu Leuten die sich überschätzen, weil sie zwar ein breites Wissen haben, aber keine der Techniken wirklich beherrschen.

    Dazwischen gibt es sicherlich verschiedene Abstufungen. Aber wie finde ich das Maß?

    Manchmal bin ich darwinistischer Auffassung: Egal wie man es macht, die guten Leute bleiben übrig, für die anderen waren es eben Perlen vor die Säue. Aber ich will jeden, der bei mir mal lernt nach seinen Möglichkeiten fördern. Was mache ich jetzt, wenn jemand schon dies und jenes gemacht hat und zum Beispiel schnell Techniken umsetzen und merken kann aber die ganze Bein- und Feinarbeit nicht kommt, weil er es "ja schon kann", nur anders? Bin ich da zu genau?

    Ich speziell gebe nur Einzelunterricht, vielleicht später einmal Gruppenunterricht, mal sehen. Was habt ihr denn da für Erfahrungen gemacht? Was für Ansichten habt ihr?

    Danke,

    wuerfel.

  2. #2
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    Standard

    Ich bin zwar Lernender, aber deine Einstellung gefällt mir gut. Ich denke bei dir ist man super aufgehoben.

    I Love Schiuschitsu

  3. #3
    ps3ud0nym Gast

    Standard

    Zitat Zitat von wuerfel
    [...]
    Eine andere ist, den Schüler mit jeweils großen Teilen des Programms oberflächlich vertraut zu machen und dann die Details immer wieder zu üben (mit oder ohne Lehrer) und regelmäßig zu überprüfen und zu vertiefen. Das ist gut für Autodidakten und Seminare, führt aber nur allzuoft zu Leuten die sich überschätzen, weil sie zwar ein breites Wissen haben, aber keine der Techniken wirklich beherrschen.
    [...]
    Ich als Schüler würde diese Variante bevorzugen. Und damit ich nicht vom Boden abhebe, müsstest Du mich halt immer wieder im Sparring verhauen.

  4. #4
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    Eine andere ist, den Schüler mit jeweils großen Teilen des Programms oberflächlich vertraut zu machen und dann die Details immer wieder zu üben (mit oder ohne Lehrer) und regelmäßig zu überprüfen und zu vertiefen. Das ist gut für Autodidakten und Seminare, führt aber nur allzuoft zu Leuten die sich überschätzen, weil sie zwar ein breites Wissen haben, aber keine der Techniken wirklich beherrschen.
    Ich bervorzuge eigentlich diese Methode, wenn ich jedoch merke daß ein Schüler damit nicht klarkommt, gehe ich halt in kleineren Schritten vor, hier kommt es besonders auf die Mischung an. Die Grundlagen wie Beinarbeit, schlagen, Blocken etc. sollte schon sitzen bevor man an kompliziertere Sachen herangeht.

    Im Moment macht z. B. die ganze Gruppe viel Beinarbeit, Schlagschule, Blocktraining, was allen gut tut, die Anfänger lernen die Grundlagen kennen und die Fortgeschrittenen arbeiten am "Feintuning", das wird auch nicht langweilig, da findet man immer was.

    Gegen Selbstüberschätzung hilft am besten regelmäßiges Sparring

    Dazwischen gibt es sicherlich verschiedene Abstufungen. Aber wie finde ich das Maß?
    Ich versuche individuell auf meine Schüler einzugehen, wie oben angedeutet ist da jeder anders, manche brauchen vorher einen größeren aber gröberen Überblick bevor sie an Details arbeiten können. Andere sind verwirrt wenn man Bewegungen von Anfang an zu komplex und detailverliebt trainieren lässt.

    Was mache ich jetzt, wenn jemand schon dies und jenes gemacht hat und zum Beispiel schnell Techniken umsetzen und merken kann aber die ganze Bein- und Feinarbeit nicht kommt, weil er es "ja schon kann", nur anders? Bin ich da zu genau?
    Dann könnten es allerdings "Perlen vor die Säue sein", wenn ich merke dass sich jemand keine Mühe gibt lasse ich Ihn "links liegen".

    Ich speziell gebe nur Einzelunterricht, ...
    Das ist doch nahezu perfekt um auf die Bedürfnisse Deiner Schüler einzugehen. Da kannst Du doch jeden Deiner Schüler so unterrichten wie er/sie es am besten verarbeiten kann.

    Grüße

    Christian
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  5. #5
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    Zitat Zitat von ps3ud0nym
    Und damit ich nicht vom Boden abhebe, müsstest Du mich halt immer wieder im Sparring verhauen.
    Da tippe ich mir die Finger wund, und der kommt einfach so auf den Punkt

    Grüße
    Christian
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  6. #6
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    Zitat Zitat von wuerfel
    Dazwischen gibt es sicherlich verschiedene Abstufungen. Aber wie finde ich das Maß?

    Manchmal bin ich darwinistischer Auffassung: Egal wie man es macht, die guten Leute bleiben übrig, für die anderen waren es eben Perlen vor die Säue. Aber ich will jeden, der bei mir mal lernt nach seinen Möglichkeiten fördern. Was mache ich jetzt, wenn jemand schon dies und jenes gemacht hat und zum Beispiel schnell Techniken umsetzen und merken kann aber die ganze Bein- und Feinarbeit nicht kommt, weil er es "ja schon kann", nur anders? Bin ich da zu genau?
    gehört zwar eigentlich in ein anderes forum (trainingslehre oder so) da nicht fma spezifisch, aber wat soll et:-)

    im einzelunterricht ist das im grunde wieder was vollkommen anderes wie im gruppenunterricht. im einzelunterricht gibt man dem schüler genau die packung die er braucht. einer lernt schneller, einer langsamer, manchem muss man es langsam zeigen, manchen nur unter highspeed, manche haben probleme spiegelverkehrt die sachen aufzunehmen -manche brauchen fast schon wissenschaftliche erklärungen - egal wie, es bleibt ein individuelles problem

    im gruppenunterricht macht man von all dem einen querschnitt - das ist eben die gratwanderung. im grunde kann man es niemanden recht machen oder jedem ein wenig. einer der fragen im gruppenunterricht ist zb. aufwärm- oder konditionstraining - ich habe schüler die danach schreien - und ein anderer hat mich nach einem solchen konditraining verlassen

    dein job als trainer ist es in der tat - und das sagst du selbst - jeden nach seinen möglichkeiten zu fördern! aber hier muss man sich halt auch der realität stellen, dass manche eben sehr limitierte möglichkeiten haben, traurig aber wahr.
    ich habe schüler die sind nach einem halben jahr echt gut - andere nach 2 jahren können nicht mal die grundschläge. anfangs führte ich das auf mich zurück - aber nachdem ich das mit denen wochen und stundenlang durchgegangen bin, sie es auf video und foto haben - da muss man dann eben sagen, da sind die grenzen der möglichkeiten erreicht. aber trotzdem fördert man diese leute eben so gut wie es eben geht!

    ein gehöriges maß an flexibilität und ein gutes auge wie man wen "anfassen" muss ist das A und O - udn natürlich abwechslung! wenn der spass fehlt, auf beiden seiten, dann ist es eh umsonst!

  7. #7
    Sam Fisher Gast

    Standard

    lieber Würfel,

    Was du hier beschreibst kenn ich nur zu gut. Wenn ich einen begabten Schüler habe, schmeiß ich ihn mit Information, Techniken und Betreuung tot. Was dann passiert, tut keinem von uns gut. Er überschätzt sich zum einen und zum anderen , weiß er das, was ich in ihn investiere nicht zu würdigen. Ich gebe guten Leuten für Lau Privatunterricht. Was nix kostet, kann auch nix wert sein. Da ich jeden Tag zwei Trainingseinheiten anbiete, können die Leute oft trainieren und werden schnell besser. Dafür zahlen sie einen lächerlich geringen Monatsbeitrag (25€). Sie haben solch eine Nehmer-Einstellung, dass sie noch nicht mal ihre eignen Trainigswaffen kaufen wollen.

    Hat jemand ne Idee, wie ich diese Kuh vom Eis bekomme?

  8. #8
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    Zitat Zitat von Darkpaperinik
    im gruppenunterricht macht man von all dem einen querschnitt - das ist eben die gratwanderung. im grunde kann man es niemanden recht machen oder jedem ein wenig. einer der fragen im gruppenunterricht ist zb. aufwärm- oder konditionstraining - ich habe schüler die danach schreien - und ein anderer hat mich nach einem solchen konditraining verlassen
    Das kommt natürlich auch auf den Trainingsschwerpunkt bzw. das Trainingsziel an. Danach setzt sich ja letztendlich die Gruppe zusammen.

    Grüße
    Christian
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  9. #9
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    Zitat Zitat von christianvonpraun
    Das kommt natürlich auch auf den Trainingsschwerpunkt bzw. das Trainingsziel an. Danach setzt sich ja letztendlich die Gruppe zusammen.

    Grüße
    Christian
    richtig...aber die persönlichen schwerpunkte setzt jeder selbst.. da steckt man als lehrender auch nicht immer drin..

  10. #10
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    Zitat Zitat von Sam Fisher
    Hat jemand ne Idee, wie ich diese Kuh vom Eis bekomme?
    Eigentlich hast Du Dir diese Frage doch schon selbst beantwortet, oder nicht?

    Grüße
    Christian
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  11. #11
    Sam Fisher Gast

    Standard

    Ja...manchmal tut man jedoch Dinge wieder besseres Wissen. Ich fürchte mich davor, die Leute auszunehmen....jedoch falle ich dann in ein anderes Extrem. Wie so oft, ist wohl nur die Mitte wirklich gesund.

  12. #12
    17x17 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von wuerfel
    Ich speziell gebe nur Einzelunterricht,
    In diesem Fall würde ich sagen, dass sich Dir eine einfache Möglichkeit bietet: Du kannst Deine Schüler einzeln zu diesm Thema befragen.
    Damit schlägst Du mMn zwei Fliegen mit einem Stock.

    erstens: Du bekommst eine Antwort ohne Gruppendruck. Vielleicht hast Du so clevere und ehrliche Schüler, dass sie mit Dir den Kompromiss schließen, dass Du sie so lange mit Stoff vollhaust, bis Sie oder Du sagen, dass ein Punkt erreicht ist, an dem die Beasics wiederholt werden müssen.
    Um die Basics zu üben (die ja meist langweilig sind) kann man sich erst motivieren, wenn man sie braucht, weil man in Fortgeschritteneren Programmen plötzlich nicht mehr weiterkommt.

    So hättest Du auf beiden Seiten eine Zeilsetzung - oder zumindest einen Fahrplan. Deine Schüler würden dann auch lehrnen Ihren Unterricht selber einzuschätzen.

    zweitens: Deine Schüler würden merken, dass Du Dir auch wirklich über den einzelnen Gedanken machst und nicht bei jedem das Gleiche abspulst - vielleicht haben Sie dann auch etwas mehr Wertschätzung für Deinen Unterricht.

  13. #13
    17x17 Gast

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    Zitat Zitat von Sam Fisher
    lieber Würfel,

    Was du hier beschreibst kenn ich nur zu gut. Wenn ich einen begabten Schüler habe, schmeiß ich ihn mit Information, Techniken und Betreuung tot. Was dann passiert, tut keinem von uns gut. Er überschätzt sich zum einen und zum anderen , weiß er das, was ich in ihn investiere nicht zu würdigen. Ich gebe guten Leuten für Lau Privatunterricht. Was nix kostet, kann auch nix wert sein. Da ich jeden Tag zwei Trainingseinheiten anbiete, können die Leute oft trainieren und werden schnell besser. Dafür zahlen sie einen lächerlich geringen Monatsbeitrag (25€). Sie haben solch eine Nehmer-Einstellung, dass sie noch nicht mal ihre eignen Trainigswaffen kaufen wollen.

    Hat jemand ne Idee, wie ich diese Kuh vom Eis bekomme?
    Dein Problem ist ganz einfach zu umschreiben - Idealismus und Geschäft passt nicht gut zusammen.
    Wenn du jemanden hast, den Du fördern willst, solltest Du denjenigen fragen ob er das überhaupt will - und was er dafür bereit ist zu tun.
    Manche Leute sind vielleicht talentiert, machen das Ganze aber nur als Hobby. Sie nehmen Deine Denste gerne in Anspruch - Du bietest Sie ja immerhin ohne weitere Bedingungen an.
    Wenn sie dann was anderes finden, wollen sie halt nicht mehr. Du bist dann enttäuscht weil Du Erwartungen an sie gerichtet hast, die sie gar nicht gesehen haben.
    Mach den Leuten klar, dass Du Sie fördern willst und frag was sie dafür bereit sind zu geben.

    Außerdem: Die talentierten Leute sind oft faul - warum nur die talentierten fördern? Förder lieber die "Arbeitstiere" die immer im Unterricht sind und Ihre Leistung über Arbeit (an den Techniken) verbessern. Das sind die Leute, die es gewohnt sind zu arbeiten und auch dabeibleiben, wenn es mal schwierig wird.
    Fördere also die Leute die es sich verdienen - nicht die, die ohnehin alles in den Schoß gelegt bekommen. Sch*** Talent (Grummel)

  14. #14
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    Zitat Zitat von 17x17
    Um die Basics zu üben (die ja meist langweilig sind) kann man sich erst motivieren, wenn man sie braucht, weil man in Fortgeschritteneren Programmen plötzlich nicht mehr weiterkommt.
    Das meine ich z. B. mit Trainingsschwerpunkt. Hast Du schon einmal von einem Boxer gehört dem Jab-Cross "zu langweilig" ist? Grundtechniken sind nicht etwas über die man "hinwegtrainieren muß" sondern Grundlagen die immer weiter verbessert werden müssen.

    Grüße
    Christian
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  15. #15
    Sam Fisher Gast

    Standard

    Zitat Zitat von 17x17
    Dein Problem ist ganz einfach zu umschreiben - Idealismus und Geschäft passt nicht gut zusammen.
    Wenn du jemanden hast, den Du fördern willst, solltest Du denjenigen fragen ob er das überhaupt will - und was er dafür bereit ist zu tun.
    Manche Leute sind vielleicht talentiert, machen das Ganze aber nur als Hobby. Sie nehmen Deine Denste gerne in Anspruch - Du bietest Sie ja immerhin ohne weitere Bedingungen an.
    Wenn sie dann was anderes finden, wollen sie halt nicht mehr. Du bist dann enttäuscht weil Du Erwartungen an sie gerichtet hast, die sie gar nicht gesehen haben.
    Mach den Leuten klar, dass Du Sie fördern willst und frag was sie dafür bereit sind zu geben.

    Außerdem: Die talentierten Leute sind oft faul - warum nur die talentierten fördern? Förder lieber die "Arbeitstiere" die immer im Unterricht sind und Ihre Leistung über Arbeit (an den Techniken) verbessern. Das sind die Leute, die es gewohnt sind zu arbeiten und auch dabeibleiben, wenn es mal schwierig wird.
    Fördere also die Leute die es sich verdienen - nicht die, die ohnehin alles in den Schoß gelegt bekommen. Sch*** Talent (Grummel)
    Da hast du echt recht!

    Vielen Dank

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