Quelle:Freenet
27.01.2006
Bizarrer Sex-Trend: Japaner schwören auf den Puppen-Puff
Japanische Prostituierte bekommen ungewöhnliche Konkurrenz: Immer mehr Freier besuchen Bordelle, in denen sie mit Sexpuppen verkehren können.
In Japan völlig angesagt: Real Dolls.
Dass man sich in Japan getragene Schulmädchen-Slips aus dem Automaten ziehen kann, ist schon lange bekannt. Doch Nippons Männer zeigen: Es geht noch bizarrer!
**** Silikon: die Gummi-Geishas »
So steuern inzwischen immer mehr Männer so genannte Puppen-Puffs an. Dort vergnügen sich die Freier nicht mehr mit heißen Geishas aus Fleisch und Blut, sondern mit willenlosen Silikonpuppen!
Freie Auswahl: In den Puppen-Puffs kann sich der Freier die Gummi-Dame seines Herzens zusammenstellen. Dabei stehen ihm ein Dutzend verschiedener Gesichtsformen und etliche Perücken zur Verfügung. Sogar die Größe der Vagina ist variabel: A steht für "erfahren", B für "jungfräulich".
Gefertigt werden die hochrealistischen Silikonpuppen von der US-amerikanischen Firma "Abyss Creation". Kostenpunkt: rund 6.000 Dollar. Gesicht, Haarfarbe und Körper werden nach Kundenwunsch gefertigt.
Der horrende Preis ist ein Grund, warum hauptsächlich Männer unter 20 Jahren Kunden der Gummi-Geishas sind - sie können sich eine eigene Puppe schlicht nicht leisten.
Ob der bizarre Trend auch nach Deutschland schwappt, darf allerdings stark bezweifelt werden...