Das verstehe ich nicht ganz. Lernt man denn nach dem 1.Dan (egal ob nach 3, 5 oder 10 Jahren) nicht mehr weiter? Der Fortschritt den man macht, hängt einzig und alleine vom jeweiligen Trainingseinsatz, Talent, etc ab und hat wohl kaum etwas mit der Farbe des Gürtels zu tun den man trägt oder wie lange macn shcon trainiert...Zitat von ZoMa
Mein Motto in diesem Sinne: Ob der 5.Kyu, der 1.Dan oder der 5.Dan nichts mehr lernen, macht keinen Unterschied. Alle 3 entwickeln sich nicht mehr weiter...
Da hast du glaub ich was falsch verstanden, niemand hat behauptet, dass das lernen mit dem 1 Dan vorbei ist. Wenn man sein Training allerdings auf Prüfung auslegt und nach 3 oder 6 Jahren seinen Dan macht (was durchaus möglich ist), dann kann man doch kaum etwas anderes als das (realitätsferne) Prüfungsprogramm..
Alles klar. Das hängt aber natürlich schon auch stark von Verband, Stilrichtung bzw Dojo ab. Wenn man in einem Dojo trainiert in dem man bis zum 1.Dan nur realitätsfremdes Prüfungsprogramm-Karate lernt (egal ob 3, 5 oder 10 Jahre), wird man aber wohl danach auch nicht wirklich realitätsbezogeneres Karate lernen (schließlich gibt es ja danach auch ein Prüfungsprogramm für 2.,3.,... Dan).
Ganz abgesehen davon, was sind die Kriterien für das Erlangen eines 1.Dan wenn nicht das Erfüllen einer dafür vorgegebenen Prüfungsordnung?
Kommt auf das Trainigspensum an...
Ich möchte mich mal als durchschnittlich begabt einstufen, und habs in 6 1/2 Jahren zum 4. Kyu gebracht, bei etwa 3-4x Training durchschnittlich (ganzjährig).
Trotzdem hatte schon den Eindruck recht schnell Prüfung gemacht zu haben. Und ich bin da kein Einzelfall..
[DKV - Shōtōkan]
Ich trainiere durchschnittlich 5 x wöchentlich & hoffe nach insg. 7 Trainingsjahren den 1. DAN zu haben. Wenn es länger dauert is mir das aber auch egal. Ich finde es nur ganz schön, wenn man sich kleine Ziele setzt.
Im Grunde sollte jeder sein Ding machen.
Was ist Dein großes Ziel, wenn der Dan nur ein kleines ist?
Kein sportliches, das Leben besteht ja nicht nur aus Karate. Sportlich hoffe ich nur, daß mir mein Hobby immer so viel Spaß macht wie heute, daß ich gesund bleibe und das ich entsprechend der jeweilige Graduierung ein würdiger Karateka sein werde. Mehr nicht.
Achso, jetzt ist es klar.
Weil: im Karate ist mein großes Ziel der Dan und das nächste kleine der 4.Kyu.
Na das ist doch zu schaffen, oder?Achso, jetzt ist es klar.
Weil: im Karate ist mein großes Ziel der Dan und das nächste kleine der 4.Kyu.
Bei fünf Trainingseinheiten die Woche möchte ich das doch stark annehmen.
Na das ist doch zu schaffen, oder?
Hallo,
also ich bin auch der meinung, das es wirklich auf die qualität drauf ankommt.
Ich habe 7 jahre Karate gemacht habe es allerdings "nur" zum Grünkurt gebracht, da mein Trainer sehr auf genauigkeit und co gelegt hat.
Nach einem Unfall, wo ich mein Knie zerstört habe, beim Freestyle mit meinem Trainer
Mache ich heute nach 2 jahren wieder Karate und ich fange beim Gelbgurt wieder an, der neue Trainer, da der alte aufgehört hat, legt nicht so vile wert auf genauigkeit.
Ich für meinen Teil ziehe es durch wie ich es für richtig empfinde!!
ich bin vor 1 Monat ganz selbstbewusst zum neuen Tarining hingegangen und hab mich recht schnell wieder eingefunden.
Ihc übe überweigend zuhause und verbesser meinen Stil, d aich gerne mal aus spaß an der Sache ne Runde kämpfe, heute gegen Kumpel der Taek won do macht, wird bestimmt lustig.
Nur ich muss sagen ich bin ziemlich steif und eingerostet, aber das geht sicherlich auch wieder!
oss!
Vor dem Eintritt musst du keine Angst haben, ist zumeist unbegründet! Ich war auch nervös als ich neu anfing, aber man wird gut behandelt, man zeigt sich Respekt usw... (ich denke dass ist bei den meisten Dojo so und wenn nicht würde ich da nicht bleiben, denn du musst deinem Trainer schon wirklich vertrauen...)
Und vergiss nicht "Karate beginnt und endet mit Anstand"
Oss!
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