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Thema: Kritikpunkte an den FMA

  1. #31
    bissig Gast

    Standard

    Zitat Zitat von sumbrada
    @kinkon

    Ist bei euch FMA Teil von meherern KK in einer Schule gewesen, oder die einzige KK, die dort unterrichtet wurde?

    @malice

    Ja, das hört sich nicht so toll an, ist aber nicht typisch für die FMA, die ich kenne.


    Anscheinend ist es wirklich fast zu schwer, für die FMA nach Fehlerquellen zu suchen, aber fallen euch vielleicht bei FMA typischen Trainingsmethoden, wie Sumbrada oder Sinawali weitere Dinge ein, die euch spanisch vorkommen?

    Grüße
    Andreas

    Ein Fehler ist, dass bei Vereinen und Schulen gern damit geworben wird, ein realistisches Selbstverteidigungstrainig zu erlernen. Dass viele Stile des FMA in z.B. einer ganz anderen natürlichen Umgebung entstanden sind, die nicht 1:1 übertragbar sind auf unseren Lebensraum wird nicht erzählt. Wenn ein Trainer solche Hintergründe nicht im Training vermittelt, kann schnell Trainingsmüdigkeit bei den Schülern enstehen aufgrund des Unverständnisses für bestimmte Bewegungsformen, für Drills etc.

  2. #32
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    [QUOTE=sumbrada
    Anscheinend ist es wirklich fast zu schwer, für die FMA nach Fehlerquellen zu suchen, aber fallen euch vielleicht bei FMA typischen Trainingsmethoden, wie Sumbrada oder Sinawali weitere Dinge ein, die euch spanisch vorkommen?
    [/QUOTE]

    Ich denke selbst bei so gezielten Fragen wird es schwer sein, allgemeingültige "Probleme" festzustellen.

    Wie die Threads zum Thema Sinawali & Sumbrada ja gezeigt haben gibt selbst bei solchen "universellen" Drills/Trainingsmethoden schon wieder ganz unterschiedliche Interpretationen und Ausführungsmethoden...

    Und schon sind wir wieder zurück bei der Frage nach "wie unterrichtet es der bestimmte Trainer" - also wieder rein subjektiv...

    Aber siehs doch mal positiv - die FMA haben eben keine Schwachstelle(n)

    Gruß,
    Mono

  3. #33
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    Ich finde hier wird zuviel über die Trainier gesprochen. Nicht nur er ist verantwortlich für das verbessern der eigenen Skills, sondern auch der Schüler selbst.

    . Nicht jeder macht FMA zur reinen SV. Jeder Trainierende sollte selbst herausfinden was ihm liegt und darauf sein Hauptaugenmerk legen. Ich mag einige FMA Sachen, andere sind für nen Grobmotoriker wie mich zu viel "Schnickschack" .
    Meiner Meinung nach hat man ab einer gewissen KK- Erfahrung es selbst inn der Hand die für sich passenden Techniken herauszufinden und weiterzuentwickeln.
    Bsp. bei mir: ich mag im MT die Ellenbogen/Knie Sachen, gedrehte und gesprungene Kicks sind mir jedoch zuwieder und ich muss zugeben, dass ich im Training nicht mit der gleichen Intensität an alle gezeigten Techniken herangehe. Mag daran liegen, dass ich eher SV Techniken mag, die (meiner Meinung nach) funktionieren, andere Trainingskollegen trainieren wiederum die wildesten Sprünge aus dem Grund, weil sie es einfach aus dem sportlichen Aspekt "geil" finden.

    P.S. kleine Einschränkung: wenn das Training als reine SV angepriesen wird, sollte es auch so vermittelt werden.


    Sorry Sumbrada, zurück zum Thema: wie oben beschrieben, mag ich an den FMA einige Sachen nicht, weil sie mir zu verspielt erscheinen, z.B. sind Guntings auf den Bizeps für mich nicht nachzuvollziehen, mag schmerzhaft sein, aber es gibt meiner Meinung nach wirkungsvollere Sachen. (Trotzdem trainiere ich FMA mit Begeisterung)
    Geändert von andyy (11-03-2006 um 17:30 Uhr)

  4. #34
    roberto Gast

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    @sumbrada

    hallo Andreas,

    Du schriebst:
    Anscheinend ist es wirklich fast zu schwer, für die FMA nach Fehlerquellen zu suchen, aber fallen euch vielleicht bei FMA typischen Trainingsmethoden, wie Sumbrada oder Sinawali weitere Dinge ein, die euch spanisch vorkommen?
    Grüße
    Andreas
    Der eigentliche Knackpunkt ffür mich ist der Zeitfaktor. Lass mich Dir an dieser Stelle ein Beispiel nennen. Ende nächster Woche fahre ich nach Italien. Dort habe ich einen Lehrer für eine circa 300-450 Jahre alte italienische Messer- und Stockmethode gefunden (beim Messer weiss er gar nicht so genau von wann es ist).

    Sein Messer soll eines der echt guten sein. Am Telefon jedoch entschuldigte er sich im voraus dafür, dass seine Methode so kurz ist. Er hat Angst ich sei enttäuscht, wenn ich so viele Kilometer für nur 5-6 Bewegungen fahren muss und in 15-20 Minuten der Messerunterricht gelaufen ist.

    Ich sagte ihm, daß ich nichts anderes erwartet hatte und wäre enttäuscht, wenn es sich in die Länge ziehen würde. Schließlich bin ich ja im Urlaub und hab keine Lust mir wegen Messerkampf den Kopf zu zerbrechen. Und da ist ihm ein Stein vom Herzen gefallen.

    Verstehst Du in etwa was ich meine? Die Methode soll verdammt gut und tödlich sein. Sie soll wesentlich direkter sein als die mir bisher bekannten ital. Methoden (und die sind sehr direkt!). Das sagt auch ein Mann - nämlich mein Lehrer Merendoni - der diese Methode mittlerweilen auch sehen durfte und dies besser bewerten kann als ich. Und zum Erlernen bedarf es nur 15-20Minuten!

    All die Drills und Formen und tausend Entwaffnungen, Blocks und die vielen verschiedenen Schritte und was es alles so gibt ... wofür, wenn es auch anders und schneller geht? Andreas, es wird in die länge gezogen und gewisse Übungsformen wiken, wenn auch nicht böse gmeint, her wie ein Schleier als das sie Licht ins Trübe bringen.

    Bevor ich Techniken, Übungen etc. lerne, brauch ich die Methode. Das heißt den totalen Überblick über das strategische vorgehen im Kampf. erst dann machen Tchniken und Übungen Sinn. erst wenn ich genau weiss wofür etwas teht, kann ich es mit dem nötigen Fokus trainiren.

    Und wenn wir von Klingen reden, die Situation echt und der Gegner kein Idiot ist, wieviel glaubst Du funktioniert noch? Und wenn es nicht viel ist was funktioniert, weshalb dann vieles trainieren? Vielleicht um es in ie länge zu ziehen? Villeicht weil man es nicht besser weiß? keine Ahnung ... aber das stört mich eben etwas. Nichts wildes, ich muss es ja nicht machen.

    Ciao

    Roberto

  5. #35
    kinkon Gast

    Standard

    @sumbrada: In der ersten Schule in Hildesheim, in der ich war, wird JunFanGungFu und FMA (Panatoukan und Kali) unterrichtet. Dort würde ich jederzeit wieder hingehen, obwohl imo dort KS-Neueinsteiger ein Problem haben. Hier in Osnabrück, also die 2. Gruppe, die ich kennengelernt habe, ist es auch eine Mischung aus JunFan, philip. Boxen und Kali, allerdings nicht mal im Ansatz so gut, wie die 1. Schule.

    @bissig: Um ganz ehrlich zu sein, überlege ich schon längere Zeit etwas wie Kick- oder Thai- oder einfach nur Boxen auszuprobieren. Das liegt aber nicht an den FMA selbst, sondern an dem Unterricht hier in Osnabrück. Es kommt schon wirklich auch auf den Trainer an.

    kinkon

  6. #36
    sumbrada Gast

    Standard

    @Roberto

    Yep ich verstehe, ws du meinst.
    Ich mag das Einstudieren von tausend Dingen auch nicht so und füreffektive SV reichen wenige Bewegungen, die man freie Drills einstudiert, wo mehr die Reaktionen und weniger das Gedächtnis geschult werden.

  7. #37
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    Zitat Zitat von kinkon
    Beispiel:

    Ich bin Neueinsteiger ohne KS-Erfahrung und lerne jetzt in meinem FMA-Verein zweimal die Woche für 1.5 Stunden ein bißchen Jab-Cross und ein paar Kicks, aber hauptsächlich lerne ich in diesem Zeitrahmen die Trappingdistanz mit Gunting und etc..pp.. kennen, sowie Entwaffnungen und Stockkampf.
    Das Problem, dass ich jetzt habe, ist, dass ich in der Boxdistanz (die meiner Meinung nach die wichtigste ist) einfach wenig Erfahrung und Training habe und daher kein besonders guter Kämpfer bin in dieser Distanz.
    Wenn ich jetzt vorher 2-3 Jahre z.B. Kickboxen oder Boxen trainiert habe, kann ich mit den "Spielereien" (nicht abwertend gemeint) viel mehr anfangen und die FMA sind sehr bereichernd für meine kämpferischen Fähigkeiten.
    Den Einwand kann ich voll nachvollziehen, eine vernünftige "Boxschule" inklusive Sparring, Pratzen- und Sandsackarbeit gehört meiner Ansicht nach ins FMA-Training.

    Grüße
    Christian
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  8. #38
    roberto Gast

    Standard

    Zitat Zitat von christianvonpraun
    Den Einwand kann ich voll nachvollziehen, eine vernünftige "Boxschule" inklusive Sparring, Pratzen- und Sandsackarbeit gehört meiner Ansicht nach ins FMA-Training.

    Grüße
    Christian
    Das seh ich auch so! Es gibt ja auch einige FMA-systeme die das gut machen und durchaus methodisch in Kampf und Training vorgehen. Leider gibt es abr auch, wie übrigens in nahezu allen KKs, viele schwarze schafe.

    Trotzdem bin ich der Meinung, daß die FMA zu der Zeit als noch regelmäßig tatsächlich Vergleichskämpfe stattfanden weit weniger technisch waren als heute.

    Ciao

    Roberto

  9. #39
    sumbrada Gast

    Standard

    Wobei man natürlich sagen muss, dass in solchen kombinierten Schulen, die Empty Hands Sachen oft im Rahmen der anderen KK gemacht werden.
    Bei uns auch so, dass man reine Pratzenarbeit nicht in der Zeit macht, wo Kali auf dem Papier steht.
    Aber in einer Schule, die Kämpfen und/oder SV auf dem Zettel stehen hat, gehört eine boxerische Ausbildung unbedingt dazu.

  10. #40
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    Zitat Zitat von christianvonpraun
    Den Einwand kann ich voll nachvollziehen, eine vernünftige "Boxschule" inklusive Sparring, Pratzen- und Sandsackarbeit gehört meiner Ansicht nach ins FMA-Training.

    Grüße
    Christian
    Sehe ich auch so...
    Nur im "klassischen" Sinne der FMA eben nicht im Bereich der "Grundschule".

    Aber wie Rorto das so mehr oder minder umschrieben hat - das "klassische" FMA (im Sinne wie es zu Zeiten der Herausvorderungskämpfe war) gibt es heute wohl eh kaum noch...


    Gruß,
    Mono

  11. #41
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    Zitat Zitat von bissig
    welche meinst du denn?
    Na komm Du weißt doch wer gemeint ist :


  12. #42
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    Zitat Zitat von FireFlea
    Na komm Du weißt doch wer gemeint ist :

    .. ich darf dazu nix sagen...
    Balintawak goes CrossFit: http://www.balintawakstuttgart.com/

  13. #43
    juerschue Gast

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    Zitat Zitat von roberto
    Der eigentliche Knackpunkt ffür mich ist der Zeitfaktor. ..... Und zum Erlernen bedarf es nur 15-20Minuten!

    All die Drills und Formen und tausend Entwaffnungen, Blocks und die vielen verschiedenen Schritte und was es alles so gibt ... wofür, wenn es auch anders und schneller geht? Roberto
    Vielen Dank, dass Du uns in Deine Urlaubsplaene einweihst. Waere nett, immens interessant, wenn Du uns etwas mehr ueber Deine Erfahrung mit dem italienischen Meister nach Deinem Urlaub erzaehlen wuerdest.

    Ich stimme Dir nebenbei zu, was den Zeitfaktor angeht, aber irgendwie in die andere Richtung. Mit allen Deinen Erfahrungen und Deinem Hintergrund, wirst Du in 15-20 Minuten das Wesentliche aufnehmen.

    Ein Anfaenger wuerde egal wo nach 20 Minuten nur Koerperbewegungen gesehen haben und NICHTS mit nachhause nehmen.

    Ich war z.B. 2 x auf dem Sommerlager des DAV, 1x in 2001 und 1x in 2005. 2001 war ich ein schlechter Gelbgurt, der mit allen den Trainingseinheiten und den Techniken ziemlich ueberfordert war. 2005 war ich dann ein (hoffentlich guter) Gruengut, der in der Zwischenzeit auch mit anderen Lehrern und Stilen gearbeitet hatte. Ich habe vielen aus dem 2005 Inhalten mitnehmen koennen.

    Und da moechte ich auch eine Lanze brechen, fuer die, die sagen, dass ggf. Erfahrungen aus anderen KS und KK den Einstieg in FMA erheblich erleichtert haben. Ich bin ueber Boxen und Kickboxen (plus 6 Jahre Hung Gar Kungfu, aber hier bin ich bewusst komplett raus seit Jahren) bei den FMA gelandet. Der Einstieg in vieles (Stellungen, Schrittarbeit, Koerpermechanik, you name it) war soviel leichter und einfacher.

    Ich mag die FMA wegen den Konzepten, auf die dann Techniken aufgesetzt werden, wegen dem FLOW Prinzip etc. Aber vieles von dem habe ich erst (Licht-) Jahre spaeter begriffen und umsetzen koennen (so gut ich es kann).

    Mein "Kritikpunkt" ist dann, dass wir manchmal zu verschnoerkelt sind, zu verliebt sind in eine Technik an die naechste zu reihen (...und dann kann man noch das machen, und noch das, und noch das, ...). Das gilt nicht fuer alle Stile und/oder Lehrer. d.h. "simplicity" etwas mehr zu betonen.

    Gruss
    juerschue
    Geändert von Eskrima-Düsseldorf (12-03-2006 um 12:42 Uhr)

  14. #44
    Daywalker Gast

    Standard

    Hallo,

    auch kurz meine Statement dazu.
    Für mich ist zu unterscheiden, ob ich die FMA als reine SV sehe oder als eine Kunst in der ich aufgehe. An Bewegungen die mir Spaß machen, mich faszinieren, ich bei jedem Training eine neue Herausfordeung sehe und perfekter werden will.

    Als reine SV verbinde ich die FMA mit anderen KK. Alle KK haben gewisse Schwerpunkte, die besonders zur Geltung kommen. Ich kann nicht von einer Kampfkunst jegliche Schwerpunkte erwarten! Ein Anfänger, ich sehe es aus Erfahrung durchs Ju-Jutsu, der einen großen, bunten Mischmasch an Techniken und Prinzipien vermittelt bekommt, ist oftmals überfordert. Soll heißen, als Anfänger kann ich nicht erwarten, schnell ein komplettes System zu erlernen! Ich lerne in Häppchen, mit der Zeit verkürzen sich die Abstände und im Idealfall fließt alles zusammen. Meine Erwartungen und die entsprechende Erwartungshaltung sollte ich überdenken, wenn ich dazu nicht bereit bin. Es ist also keine Schwäche eines Systems, nicht in "20min" einen perfekten "Kämpfer" zu kreieren. Nur einige Systeme/Stile, wie auch immer, sind geradliniger/direkter und die Anderen nicht. Die einen machen mehr Spaß, die Anderen nicht.

    Ich verlange von keinem System/Stil perfekt zu sein! Perfekt in Bezug auf mich als Individuum, gibt es sowieso nicht. Ich baue mir mein eigenes kleines "Nähkästchen" zusammen, mit dem ich meine, gut zu fahren.

    Also, wie kann ich enttäuscht von den FMA sein, wenn ich vorwiegend boxerische Techniken erlernen will?
    Aber die FMA, mit allen Ferkeleien in mein bisheringes Technikrepertoire mit einzubeziehen, bereichert mich ungemein!

  15. #45
    Daywalker Gast

    Standard

    Mein "Kritikpunkt" ist dann, dass wir manchmal zu verschnoerkelt sind, zu verliebt sind in eine Technik an die naechste zu reihen (...und dann kann man noch das machen, und noch das, und noch das, ...). Das gilt nicht fuer alle Stile und/oder Lehrer. d.h. "simplicity" etwas mehr zu betonen.
    Das Aneinanderreihen stellt ja auch keinen Zwang dar, oder? Wenn man jedoch sieht, dass viele Hebeltechniken ineinanderfließen und sich aus der jew. Gegenreaktion des Gegners entwickeln, ist es nicht verkehrt sie zu erlernen. Wenn es jedoch schon reicht mit einem einfachen Hebel meinen Gegner für eine bestimmte und gewollte Zeit zu kontrollieren, ist ein kurzfristiges Ziel schon erreicht.

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