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Thema: Wie bin ich dazu gekommen

  1. #1
    Asuka 1990 Gast

    Question Wie bin ich dazu gekommen

    ich bin durch freunde dazu gekommen ^^
    war aba zum aller estem mal mit meiner verwandtschaft da ha dann aba wida aufgehört naja und vor eienm halben jahr bin ich wida im verein beigetreten wie wars bei euch

  2. #2
    Registrierungsdatum
    24.03.2004
    Ort
    Rheinland-Pfalz
    Alter
    58
    Beiträge
    1.192

    Standard

    Was genau möchtest Du ?? Ich kann's leider nicht lesen ... Sorry.

    Rgds,
    Ryushin

  3. #3
    shotokan-man Gast

    Exclamation Häää?

    Von was redest Du eigentlich?

    Zu was bist du gekommen? Drogen, Alkohol, Erbschaft, Gefängnis, Prostituierten ????

    Solltest schon dazu schreiben was du eigentlich willst.

  4. #4
    olisan Gast

    Standard

    Na, wenn er in einem Karate-Forum fragt, wie man dazu gekommen ist, ohne weiter zu spezifizieren, dann sollte das doch klar sein:

    Ich bin zum Karate gekommen, weil ich auf Schwimmsport keinen Bock mehr hatte. Bei uns zu Hause (ich war damals glaube ich 12 Jahre) galt die Regel, dass man auf jeden Fall eine Sportart betreiben sollte, welche war egal.

    Mein Vater war als Kind mit einem Freund bei den Pfadfindern. Und wie es der Zufall so will, leitete dieser Freund inzwischen ein Shotokan-Dojo an meinem Heimatort. Ich fand es unheimlich cool, als Papa vorschlug, ich solle doch mal Karate probieren.

    Meine Vorstellung zu Anfang war: Ich mach den schwarzen Gürtel, kaufe mir dann eine Jeans-Jacke auf die ich lauter Karate-Aufnäher mache und dann kann mir keiner mehr was - wie gesagt, ich war 12 Jahre alt ;-)

    Das war vor 25 Jahren. Den schwarzen Gürtel aus den Jugendträumen hab ich jetzt auch schon über ein Jahrzent, aber die Jeans-Jacke hab ich mir nie gekauft. Irgendwie mache ich Karate inzwischen doch eher für mich und nicht um andere zu beeindrucken; aber solche Entwicklungen kennt sicher jeder von Euch. Wenn man Karate etwas besser kennen lernt, ändert sich halt die Einstellung dazu (und wenn man älter wird sicherlich auch :-).

    Mein Ziel im Karate ist heute auch nicht mehr, dass mir keiner was kann, sondern einfach, mit Karate nie aufzuhören und mein Karate weiterhin am Leben zu halten.

    OSS und beste Grüße

    Oli

  5. #5
    Asuka 1990 Gast

    Standard

    na wie du zum karate gekommen bist ist doch eigentlcih logisch das ist weder ein drogen noch eion alkohol forum @ Ryushin und shotokan-man

  6. #6
    shotokan-man Gast

    Standard

    Ja irgendwie schon logisch aber ein ganzer Satz mit einer normalen Fragestellung tut doch auch keinem weh oder.



    Also ich kam durch Zufall dazu, da hat mal jemand Karten für ein Probetraining in einem großen Einkaufszentrum verteilt und da dachte ich mir das sehe ich mir mal an, bin heute noch dabei

  7. #7
    Asuka 1990 Gast

    Standard

    Is schon gut und trotzdem dankr für deine Antwort und dein bild ist ziemlich cool der Anfang der Heian Nidan lustig ^^

  8. #8
    domians schatten Gast

    Standard

    Also ich bin durch "Zufall", wenn man an Zufall glaubt, zum Karate gekommen. Ich habe vorher nie Sport getrieben und was total untrainiert. Durch Minderwertigkeitskomplexe und allgemeiner Unzufriedenheit, Streß im Job, habe ich dann mit dem Karate angefangen und ein Suchtverhalten entwickelt. Ich gehe fast täglich und bin glücklicherweise direkt bei einer Kampfsportart gelandet, die noch andere, mentale Werte vermittelt. I´m absolutly pleased

  9. #9
    Mike86 Gast

    Standard

    Oss!

    Ich kam durch einen Kollegen dazu. Als ich mal Stress hatte in der Schule hab ich ihn gefragt was ich denn machen könnte um mich zu verteidigen und er meinte, ich soll doch einfach mal mit ins Dojo kommen, ein Training mitmachen und so...
    Hab ich dann auch gemacht... und bin geblieben

  10. #10
    Registrierungsdatum
    13.09.2004
    Ort
    Ursprünglich Flensburg, jetzt Odense (DK)
    Alter
    51
    Beiträge
    954

    Standard

    Ich hatte zu dem ZEitpunkt schon relativ lange Jiu Jitsu gemacht. Da hat ein Freund ein Dojo in Flensburg eröffnet und ich bin da anfangs einfach mal zum Training mitgegangen um meine Schlag und Tritttechniken zu verbessern (mein JJ Trainer kam aus dem Judo und war begeistert von Würfen und vor allem Hebeln). Wurd dann immer mehr mit dem Karate, war auf Lehrgängen, hab hin und wieder eine Prüfung gemacht.

    Da in der selben Schule auch noch Kickboxen war hab ich das auch noch nebenher gemacht.

    Dann hab ich für etwa 4 Jahre komplett it dem Kampfsport aufgehört und nur noch Krafttraining gemacht und mach seit ich in Ulm bin Ju-Jutsu.
    Komme taeglich zur Arbeit mit der Bereitschaft dich feuern zu lassen.

  11. #11
    Giftzwerg Gast

    Standard

    Wollte damals unbedingt wieder mit KK anfangen, eigentlich mit JuJutsu. Als der örtlich größte Kampfsportverein (7 Abteilungen) mal Vereinsmeisterschaften hatte, bin ich hin zum Zuschauen. Hab dort Karate gesehen, bin ins Probetraining gegangen und dabei geblieben

    ps: @asuka: setz doch mal Satzzeichen, dann liest sich dein Text einfacher!

    Gruß

  12. #12
    -ec- Gast

    Standard

    Naja, ich hatte keine Lust mehr Handball als einzigen Sport zu machen, und da hat mir ein Freund erzaehlt, das er mit dem Karate angefangen hat. Naja, ich habs mir dann auch mal angeguckt und ich denke ich werde mich jetzt auch anmelden


    mfg

  13. #13
    jessica2902 Gast

    Standard

    Also bei mir war's auch eher urig, wie ich zum Karate gekommen bin.

    Damals war ich am Anfang meines Studiums und ein Kommilitone hat mich zum Tischtennis geschleift. Da ich aber nicht sonderlich gut gespielt habe, zumindest zu schlecht um in einer Mannschaft zu spielen, saß ich da regelmäßig 45 min oder so auf der Bank, bis sich mal einer erbarmt hat, um mit mir zu spielen.
    In der Nachbarhalle (Dreifachturnhalle) haben dann so Leute geschrien....ich stand dann bestimmt 2 Monate regelmäßig in der Tür und hab zugeguckt. Da hat mich die Heian Shodan soo beeindruckt, dass ich dann gefragt hab, ob ich nicht mal mitmachen kann. Das war vor 5 Jahren und es macht mir heute mehr Spaß denn je!

  14. #14
    Bassaidai27 Gast

    Standard

    Ich habe, so kann man es sagen, alles ausprobiert angefangen mit Tischtenis über DLRG, Fechten bis zum Volleyball. Ja und dann kam Karate.
    Als Kind fand man es "geil" filme mit Bruce Lee zu sehen und man sagte sich cool das mache ich auch. Beim Training hat man erst begriffen, dass Karate nichts mit dem ganzen Zeug was im Fernsehe läuft zu tun hat. Habe mit 5 Kumpels angefangen zu trainieren, mittlerweile bin ich der einzige der es noch weiter macht. Karate ist nicht für jeden, hier braucht man Geduld und Zeit um die Techniken zur verfeinern. Man sieht oft, dass Anfänger nach 4 Monaten keinen Bock mehr haben und kommen nicht mehr wieder.
    Mittlerweile trainiere ich seit 1994, dazwischen waren 3 Jahre Pause wegen Rückenprobleme. Ich
    bin kein Gürteljäger sonst hätte ich heute nicht den 3 kyu. Man lernt immer noch was neues und dazu.
    Die hier immer negatives über Karate schreiben sollen sich erst mal an die eigene Nase packen.

    OSS
    Geändert von Bassaidai27 (06-04-2006 um 08:44 Uhr)

  15. #15
    karatefreak Gast

    Standard

    Bei mirs wars irgendwie lustig^^

    Ne Schulfreundin von mir hat in der Klasse Flyer von ihrem Dojo verteilen sollen und da wir beste Freundinnen waren hab ich dann damit angefangen. Erst den Anfägerkurs durchgemacht und ich war hin und weg Man bemerke ich war in der 3. Klasse Hab dann bei den Kindern/Jugendlichen gerne zugeschaut und auch mitgemacht. Als ich aber meine Freundin bei keinem Training mehr sah, nachdem wir nach der 4. Klasse an verschiedene Gymnasien gegangen sind, hab ich sie dann endlich mal wieder an der Bushaltestelle getroffen und nachgefragt.
    Ich erfuhr, dass sie der ganze SPort irgendwie anöden würde, und ihr kleiner Bruder sie beinahe mit den Gürteln eingeholt hätte, weshalb sie dann erst richtig keine Lust mehr drauf hatte. (Kann ich zwar nich nachvollziehen...selbst wenn mich mein Bruder einholen würde - den ich nicht habe^^ - wärs mir egal^^ Solangs mir spaß macht....) Dann hat sie angefangen zu erzählen, dass sie jetzt tanzen lieben würde - daheim natürlich - und ihre Mutter ihr vorgeschlagen hätte mal in nen "Tanzverein" einzutreten (Jetz nich so Tanzmariechen und der schrott^^) was sie dann auch gemacht hat.
    Ich hingegen trainierte weiter und weiter und es macht mir jetzt nach 7 Jahren wirklich immer noch Spaß Hab inzwischen den 2. Kyu und mache demnächst 1. ...gehe jetzt auch schon seit 3 Jahren auf Wettkämpfe, zwar mit mäßigem Erfolg, aber mir gehts nich so ums gewinnen sondern mehr so um die Erfahrung^^

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