Lach, da weißt Du mehr als ich!
Lach, da weißt Du mehr als ich!
Hm, ich glaube Jo verwechselt da Tom Cruse mit Paul Paul soll dem Hörensagen nach eher Fan eines anderen Stoffes sein, und den nimmt er nicht (nur) zum Mittagessen Ähem...
Grüsse
Vielleicht hab ich das falsch in erinnerung, aber da war doch mal die Rede von einem der nach dem Mittagessen nur noch zum Trommeln zu gebrauchen war...
Ja, genau, falls du meine Geschichte damit meinst: Tom Cruse, der damals "zweite Mann" unter Paul Vunak.
Grüsse
Ok, dann erinnere ich mich wirklich falsch, aber das mit den "anderen Substanzen" hab ich auch schon gehört...
Was da wohl dran ist...?
Vielleicht persönlich am 14.12.
Grüsse,
Joachim
@pfs ralf
ich kenn dich noch, als ich damals eine woche bei grüni in münchen trainiert habe.
schöne website!!
maximus
Hi grüßt Dich,
erstmal danke für die Blumen für meine HP.
War auch verdammt viel Arbeit, bin ca. 2,5 halb Monate dran gehockt.
Programmierung hab ich net selbst gemacht, aber Texte etc. sind von mir.
Wir kennen uns, hab soviele Leute kennengelernt.
Hoffe habe einen guten Eindruck hinterlassen, werde mir gleich mal Deine HP anschauen, vielleicht fällt dann der Groschen auch bei mir wieder.
Beste Grüße in die Schweitz
PFS-Ralf
schweiz - sorry !
schon gut, wir haben uns glaube ich nur 2 mal gesehen. du hast jedoch offensichtlich einen guten eindruck hinterlassen.
maximus
Nachdem sich hier ja anscheinend einige PFS-Instructoren tummeln: Ich bin nach jahrelangem Kyokushinkai-Karate und später WT-Training beim Krav Maga gelandet, das ich ziemlich intensiv trainiere (also vier Mal die Woche). Da Ihr ja sicher auch schon einiges gemacht habt - wo liegen die großen Pluspunkte des PFS? Persönlich gehen mir am Krav Maga die Kettenfauststöße, die ich trotz aller Kritik für ziemlich genial halte, ab.
Auf den diversen Homepages steht ja immer, dass PFS so schnell zu lernen ist. Diesen Aussagen stehe ich eher skeptisch gegenüber, also nach Eurer Erfahrung: Wie lange bei einer Trainingsfrequenz von zwei Mal die Woche (ein bisschen Krav Maga muss ich weiter machen), braucht man bei einiger KK-Erfahrung, um das System einigermaßen zu können (bitte: Keine "Das kommt auf das Talent an"-Antworten, gehen wir mal von einer mittleren Begabung aus...) Ihr würdet mir echt helfen, da ich - wenn ich PFS beginne - meine Krav Maga Instructor-Ausbildung verschiebe
den innersten kern des pfs, das rat (rapid assault tactics) lernt man ziemlich schnell. ziemlich schnell lernt man im pfs jedoch auch, dass eine basis das wichtigste ist: kicken, boxen, infight (trapping) und ground fighting.
dazu kommt im pfs das ganze waffen zeugs (stöcke, messer...).
zieh es dir halt mal rein und schau, ob es dir gefällt. wichtig ist meiner meinung nach, dass man einen pfs ausbildner hat, der viel wert auf sparring (self preservation) legt.
ralf wird dir sicher auch noch ein paar inputs geben.
maximus
@ Bateman-hi Grüßt Dich!
also zu Deiner Frage. Muß ich erst kurz ausholen, um Dir nötige Backround Informationen zu geben.
Im PFS gibt es Self-Preservation (Selbstschutzprogramm) und ein Self-Perfection Programm (Selbstperfektionismus etc.).
Diese beiden Sachen sollten Hand in Hand gehen, um einen bestmöglichen Schüler/Ausübenden hervorzubringen.
Das Self-Preservation Programm kannst Du bei mittlerer Begabung bei 2x wöchtlichen Training sehr schnell erlernen.
Halbes Jahr bis ca. 1 Jahr, ist da wirklich nicht übertrieben, um sich draußen auf der Straße gegen einen Durchschnittsschläger wehren zu können und sich auch durchzusetzen.
Es gibt beim Streetfighting paar wenige Regeln, die man beachten und wissen muß, und eine bestmögliche Chance zu haben.
Leider stell ich sehr oft fest, das selbst erfahrene Kampfkünstler das nicht wissen.
Ein Dojoeinstellung ist keine Streetmentalität. Traurig(!), aber wahr.
Back zu Deiner Frage, willst Du natürlich technisch brillieren, von Art to Art flowen, Dir wirklich verschiedenst Kenntnisse und Fähigkeiten in den Distanzen aneignen dauert das natürlich dementsprechend länger!
Das Self-Preservation (Selbstschutzprogramm) ist das R.A.T. Program von Paul. Ist ein kämpferisches Programm das auch bei einer Instructor-Ausbildung sehr wichtig ist.
Self-Preservation fördert verschiedene wichtige Faktoren: Attributes (Speed, Power, Distanz-Gefühl, Timing, Koordination, Killer-Instinct etc.) und auch die Bodymechanics (Körpermechanik). Hier wird dann viel mit Trainingsmethodik gemacht z.B. Energy-Drills!
So hoffe, konnt Dir erstmal weiter helfen!
Beste Grüße
PFS-Ralf
Ralf!
Ich danke Dir, eine fundierte, gute Antwort!
Ich denke mal, ich seh mir das noch an, bevor ich mich ganz dem Krav Maga verschreibe. Irgendwie geht mir da nämlich was ab.
@ Bateman
Danke für die Blumen!
Bitte gib mir Bescheid, wie Dir das PFS-Training gefallen hat?
Vielleicht auch bei wem Du trainiert hast!
NGR
Ralf
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