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Thema: Dan-Prüfung im Judo

  1. #1
    Budostar80 Gast

    Standard Dan-Prüfung im Judo

    Tach auch,
    wollte diesen Sommer im Judo den 1.Dan machen !!! Habe mich beim DDK angemeldet !!!

    Meine Frage: Wie sind eure Erfahrung mit den Dan-Prüfungen im DDK ( besonders in NRW )

    Prüfer werden wahrscheinlich sein:
    Klaus Glahn 8.Dan ( wird mir eine Ehre sein, ihn als Prüfer zuhaben )
    Rolf Wegener 8.Dan
    Reiner Macherey 6.Dan


    Prüfung ist während der Sommerschule in Blankenheim/Eifel !!!!
    Danke schon einmal für eure Infos

  2. #2
    tom herold Gast

    Standard dan-prüfung

    viel erfolg! ich an deiner stelle hätte mir aber vorher gut überlegt, ob ich in das schnarchige ddk eintrete. es wäre vielleicht besser gewesen, bspw. hier im forum erst mal infos über das einstmals seriöse, einstmals angesehene ddk einzuholen ...
    zu den prüfern: über klaus glahn kann ich nix sagen, den kenne ich so gut wie gar nicht. zu rolf wegener: ein überheblicher alter mann, der vom judo nicht halb so viel versteht, wie er gern vorgibt, aber das wirst du selbst noch feststellen dürfen.
    zu reiner macherey: kann nix, ist eine schande für das judo, ist geil auf dan-grade, wurde seit jahren nicht mehr auf einer matte zum randori gesehen - gilt auch für rolf wegener.
    ich selbst war mal mitglied des ddk, wir wollten es aus der dort gepflegten stagnation herausholen - ist uns nicht gelungen. das ddk ist ein sehr schönes beispiel für eine judo-organisation, der die aktiven judoka größtenteils abhanden gekommen sind und die fast nur noch aus der verwaltungsebene besteht. man trifft sich im erlauchten kreis jedes jahr einmal und verleiht sich gegenseitig dan-grade (wofür eigentlich??)
    weitere aktivitäten finden kaum noch statt, ganz gleich, was in der hochglanzpostille "ddk-magazin" so zu lesen ist.
    damit du nicht denkst, daß ich nur aus frust so etwas schreibe: der ehemalige geschäftsführer ist im Jahre 2003 ebenso wutentbrannt aus dem ddk ausgetreten wie der zu diesem zeitpunkt noch amtierende vizepräsident (frank thiele, 9. dan!), der beauftragte für öffentlichkeitsarbeit und der damalige vorsitzende des rechtsausschusses. gleich ihnen traten etliche landesverbände aus.
    grund: trotz erwiesener massiver verfehlungen und satzungsbrüche weigerte sich der präsident dieter teige, seinen posten zu räumen.
    originalzitat des präsidenten auf jener denkwürdigen tagung: "Dan-grade haben nichts mit der leistung und dem können zu tun, sondern sind ein politisches mittel zur durchsetzung bestimmter interessen."
    noch fragen?
    mfg
    tom

  3. #3
    Registrierungsdatum
    07.07.2002
    Beiträge
    26.595

  4. #4
    lamix75 Gast

    Standard


    da kannste dich auch auf judoinfo.com informieren.

  5. #5
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    06.07.2002
    Ort
    Kamp-Lintfort (Niederrhein)
    Alter
    46
    Beiträge
    225

    Standard

    Hallo,

    soweit ich das gehört habe werde doch die Prüfung des DDK gar nicht mehr in NRW von Nordrheinwestphälischen Judoverband anerkannt.......
    Warum dann bei so einer kleinen Organisation den Dan machen?

  6. #6
    uchi_mata Gast

    Standard

    Sind so etwas wie die "Standardliteratur" zum "Gürtelmachen".
    Kommt ganz drauf an was du damit willst?

  7. #7
    Budostar80 Gast

    Wink Möchte nur den 1.Dan machen

    Zitat Zitat von kobudo.de
    Hallo,

    soweit ich das gehört habe werde doch die Prüfung des DDK gar nicht mehr in NRW von Nordrheinwestphälischen Judoverband anerkannt.......
    Warum dann bei so einer kleinen Organisation den Dan machen?
    Die Info habe ich auch ( mein Trainer ( Bernhard Zimmel 5.Dan Judo ) ist auch im NWJV und hat mir dies gesagt ), aber ist mir egal, wollte nur den 1.Dan machen und eine gute Figur machen.
    Und vorallem meinen O-Sensei Klaus Möwius ( 7.Dan Jiu KJJV, 6.Dan Judo DDK ) zeigen, das ich es auch woanders schaffe.
    Er war Jahre lang Jiu Bundes-Vorsitzender im DDK und ist von heut auf morgen raus gegangen. Jetzt schwört er nur auf den NWJV/DJB.

    Wie gesagt, möchte nur den 1.Dan machen, Kämpfen usw. ist für mich nicht mehr aktuell im Judo !!!

  8. #8
    Budostar80 Gast

    Post Danke für deine Info über das DDK !!!

    Zitat Zitat von tom herold
    viel erfolg! ich an deiner stelle hätte mir aber vorher gut überlegt, ob ich in das schnarchige ddk eintrete. es wäre vielleicht besser gewesen, bspw. hier im forum erst mal infos über das einstmals seriöse, einstmals angesehene ddk einzuholen ...
    zu den prüfern: über klaus glahn kann ich nix sagen, den kenne ich so gut wie gar nicht. zu rolf wegener: ein überheblicher alter mann, der vom judo nicht halb so viel versteht, wie er gern vorgibt, aber das wirst du selbst noch feststellen dürfen.
    zu reiner macherey: kann nix, ist eine schande für das judo, ist geil auf dan-grade, wurde seit jahren nicht mehr auf einer matte zum randori gesehen - gilt auch für rolf wegener.
    ich selbst war mal mitglied des ddk, wir wollten es aus der dort gepflegten stagnation herausholen - ist uns nicht gelungen. das ddk ist ein sehr schönes beispiel für eine judo-organisation, der die aktiven judoka größtenteils abhanden gekommen sind und die fast nur noch aus der verwaltungsebene besteht. man trifft sich im erlauchten kreis jedes jahr einmal und verleiht sich gegenseitig dan-grade (wofür eigentlich??)
    weitere aktivitäten finden kaum noch statt, ganz gleich, was in der hochglanzpostille "ddk-magazin" so zu lesen ist.
    damit du nicht denkst, daß ich nur aus frust so etwas schreibe: der ehemalige geschäftsführer ist im Jahre 2003 ebenso wutentbrannt aus dem ddk ausgetreten wie der zu diesem zeitpunkt noch amtierende vizepräsident (frank thiele, 9. dan!), der beauftragte für öffentlichkeitsarbeit und der damalige vorsitzende des rechtsausschusses. gleich ihnen traten etliche landesverbände aus.
    grund: trotz erwiesener massiver verfehlungen und satzungsbrüche weigerte sich der präsident dieter teige, seinen posten zu räumen.
    originalzitat des präsidenten auf jener denkwürdigen tagung: "Dan-grade haben nichts mit der leistung und dem können zu tun, sondern sind ein politisches mittel zur durchsetzung bestimmter interessen."
    noch fragen?
    mfg
    tom
    Ich danke dir für die Infos über das DDK bzw. den Prüfern.
    Da ich Meister-Schüler von Klaus Möwius bin, habe ich so ein paar Dinge nur am Rand mitbekommen ( über Teige und den rest )!!!

    Zum Macherey: Habe ich mal bei K.-H. Heidtmann kenngelernt ( wo er noch im DDK war ), er sollte mir Judo-Techniken zeigen, aber er wollte nur quatschen !!!! Jetzt wo er 6.Dan !!!!!! ist, hat er das doch nicht mehr nötig,
    mit "kleinen" Judokas was zumachen

    Zum Wegener: Habe ich auch mal beim Heidmann kennengelernt, hat mich sofort gelöchert mit fragen, die auch Karl-Heinz ( 6.Dan ) nicht wußte !!!!

    Wenn die meinen sich die Dan-Grade zuzustecken zumüssen, sollen die das doch machen, mir egal.

    Mache nur den 1.Dan im Judo und dann ist Schluß !!!!
    Werde dann mal auf einem Lehrgang Hallo sagen und mehr nicht !!!

    Aber Danke nochmals für deine Infos

  9. #9
    Kimi Gast

    Standard

    Sorry, aber wie alt bist Du? Was Du sagst ist einfach infantil oder auch senil. Von Vernunft zeugt das nicht. Und leider auch nicht von Selbstvertrauen. Seinem Sensei etwas beweisen zu wollen, indem man bei Leuten Prüfung macht, die weder er noch man selbst respektiert?
    Was willst Du mit dem Dan, wenn er nichts wert ist?
    Wenn Du auf Deine Graduierung nachher stolz sein willst, dann lass Dich gefälligst von Leuten prüfen, vor denen Du Respekt hast und die auch von anderen Leuten respektiert werden.
    'Ich will nur den 1. Dan machen' klingt für mich nach 'Ich will auch sagen können, ich hätte einen schwarzen Gürtel in einer Kampfkunst.' Aber das hat mit Kampfkunst null und nichts zu tun. Nicht mal mit Breitensport. Das ist einfach traurig.
    Wie kann man nach diesen Posts noch freiwillig bei diesen Leuten Prüfung machen wollen?

  10. #10
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    2.144

    Standard

    Zitat Zitat von Budostar80
    Die Info habe ich auch ( mein Trainer ( Bernhard Zimmel 5.Dan Judo ) ist auch im NWJV und hat mir dies gesagt ), aber ist mir egal, wollte nur den 1.Dan machen und eine gute Figur machen.
    Und vorallem meinen O-Sensei Klaus Möwius ( 7.Dan Jiu KJJV, 6.Dan Judo DDK ) zeigen, das ich es auch woanders schaffe.
    Er war Jahre lang Jiu Bundes-Vorsitzender im DDK und ist von heut auf morgen raus gegangen. Jetzt schwört er nur auf den NWJV/DJB.

    Wie gesagt, möchte nur den 1.Dan machen, Kämpfen usw. ist für mich nicht mehr aktuell im Judo !!!

    Mach die Prüfung richtig (da wo sie anerkannt ist)
    oder lass Sie

  11. #11
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    Standard

    Kann mich nur anschließen!
    Mach die Prüfung richtig oder gar nicht.
    Es ist viel besser, wenn du gefragt wirst, wer denn deine Prüfer waren und du dann sagst, es waren XYZ und dein Gegenüber sagt dann nur noch eins:
    Kenne es von meiner Jiu Prüfung. Wurde von jemandem gefragt, wer denn meine Prüfer waren. Danach hörte ich nur noch: Oha, den würden wir dir dann auch ohne weitere Über-/Nachprüfung anerkennen, wenn du unserem Verband beitrittst! Das erfüllt einen mit Ehrgefühl und Respekt vor der eigenen Leistung!
    MfG
    Markus
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  12. #12
    tom herold Gast

    Standard dan-prüfung

    eine bemerkung noch am rande: es spielt eigentlich keine rolle, ob der prüfende verband "anerkannt" ist oder nicht. (anerkannt von wem?)
    auch die größe des verbandes sagt imho wenig bis gar nichts über die qualität des dort gelehrten judo / budo aus.
    entscheidend kann nur sein, inwieweit das, was da gelehrt wird, von überzeugender qualität ist, so daß man auf die abgelegte prüfung zu recht stolz sein darf.
    zur frage der anerkennung von graduierungen: es zeichnet sich im augenblick eine sehr unschöne tendenz ab, grade anderer verbände prinzipiell NICHT gelten lassen zu wollen. besonders der DJB, aber auch das (inzwischen zur bedeutungslosigkeit verkommene) DDK und auch der DJJV weigern sich standhaft, die graduierungen anderer organisationen anzuerkennen.
    einer meiner schüler hat vor einiger zeit den 1. dan in japan im kodokan abgelegt, und dies in einer qualität, die bemerkenswert war. er erhielt dafür von einem mitglied der prüfungskommission als zeichen der anerkennung einen sehr alten bogen geschenkt, und dies hatte nix mit bloßer gastfreundschaft zu tun.
    die zuständigen stellen des djb in deutschland weigerten sich lange, diesen dan-grad anzuerkennen. zitat eines überheblichen funktionärs: "bei prüfungen, die irgendwo im ausland stattfinden, ist der deutsche qualitäts-standard nicht gewährleistet."
    deutscher qualitäts-standard ... aha.
    wie sagte doch harald trautmann anfang dieses jahres im judo-magazin? "unsere judoka können zu wenig judo, um in der weltspitze mithalten zu können!"
    die ganze aufgeblasene streiterei darum, welcher verband nun der "richtige, offizielle, anerkannte, einzige" ist, schlägt zwar immer wieder hohe wellen, ist aber einfach nur blödsinn.
    kompetenz im judo hängt nicht von der zugehörigkeit zu irgendeiner organisation ab.
    mfg
    tom

  13. #13
    ChrisGTJ Gast

    Standard

    Hi,

    mir ist nicht bekannt, daß der DJJV generell keine Dangrade anderer Richtungen anerkennt. Es gibt da nur keinen Automatismus, nach dem Motto: Urkunde vorlegen und neue Urkunde einstecken. Es findet eine Überprüfung statt, was ich legitim finde. wenn ich mich um einen Grad bewerbe (um in dem System weitere Prüfungen abzulegen, sonst hat die Anerkennung doch wohl wenig Sinn, oder?), dann muß ich auch in der Lage sein, zu zeigen, daß ich den Anforderungen genüge.

    Wenn ich eine Überprüfung ablehne, weil ich die Leute, die mich überprüfen wollen/sollen nicht anerkenne oder respektiere, dann kann ich mir die Sache auch schenken.

    Ich würde mich ungern eines besseren belehren lassen, wobei ich schon gehört habe, daß die Graduierungen vom DDK hier eine Ausnahme bilden, also nicht anerkannt werden.

    Gruß,

    Christoph

  14. #14
    tom herold Gast

    Standard dan-prüfung

    Zitat Zitat von ChrisGTJ
    Hi,

    mir ist nicht bekannt, daß der DJJV generell keine Dangrade anderer Richtungen anerkennt. Es gibt da nur keinen Automatismus, nach dem Motto: Urkunde vorlegen und neue Urkunde einstecken. Es findet eine Überprüfung statt, was ich legitim finde. wenn ich mich um einen Grad bewerbe (um in dem System weitere Prüfungen abzulegen, sonst hat die Anerkennung doch wohl wenig Sinn, oder?), dann muß ich auch in der Lage sein, zu zeigen, daß ich den Anforderungen genüge.

    Wenn ich eine Überprüfung ablehne, weil ich die Leute, die mich überprüfen wollen/sollen nicht anerkenne oder respektiere, dann kann ich mir die Sache auch schenken.

    Ich würde mich ungern eines besseren belehren lassen, wobei ich schon gehört habe, daß die Graduierungen vom DDK hier eine Ausnahme bilden, also nicht anerkannt werden.

    Gruß,

    Christoph
    hallo christoph, ich fürchte, du wirst dich eines besseren belehren lassen müssen. einer meiner engsten schüler ist vor einiger zeit zurück in seine heimatstatd gezogen und hat dort trainingsmöglichkeiten gesucht. dabei trainierte er auch einige male bei einem verein, der im djjv organisiert ist.
    über die qualtät des dort gelehrten möchte ich mich jetzt nicht äußern, mich hat etwas anderes viel mehr gestört: der dortige übungsleiter, der gleichzeitig im landesvorstand des entsprechenden bundeslandes ist, wies meinen schüler darauf hin, daß er gefälligst als weißgurt beim training zu erscheinen habe - und dies, nachdem mein schüler (2. dan judo und NICHT ddk) im sparring sämtliche anwesenden einschließlich der sog. landeskader fürchterlich verdroschen hatte (davon haben wir zufällig videoaufzeichnungen).
    wohlgemerkt: er ist nicht dorthin gegangen, um denen zu beweisen, daß er besser ist, er wollte lediglich eine trainingsmöglichkeit und hat im sparring sein bestes gegeben. offenbar hat das einige leute arg verschreckt.
    als mein schüler darauf hinwies, daß er es für einigermaßen unsinnig hält, als weißgurt aufzulaufen (er ist zudem 2. dan jiu jitsu), wurde ihm barsch erklärt, daß seine grade keinerlei bedeutung hätten, da "der djjv prinzipiell keine grade anderer organisationen anerkennt". dies die aussage eines landesfunktionärs, wie gesagt!

    man bot meinem schüler an, ihn "nach einer angemessenen zeit, so nach einem bis zwei jahren einer einstufung zu unterziehen" - dann wäre er "soweit". man würde ihm dann wohl gar auf anhieb den blaugurt zuerkennen können ...
    er könne sich natürlich auch von anfang an "den üblichen prüfungen" unterziehen, was nun mal bedeuten würde, daß er gefälligst als weißgurt ... blablaba ...
    man hat von ihm also allen ernstes verlangt, daß er noch einmal mit anderen anfängern die fallschule "erlernt" und sich von einem übungsleiter, der niederiger graduiert ist als er "grundlegende techniken richtig beibringen läßt". dagegen wäre eigentlich nichts einzuwenden - wenn er nicht vorher sämtliche anwesenden gnadenlos (und sogar regelkonform!!) verkloppt hätte ...
    einzig mögliche reaktion - er hat lachend das training verlassen.
    böse zungen behaupten nun, genau das sei beabsichtigt gewesen ...
    soviel zum djjv. übles verhalten, finde ich. leider kein einzelfall ...
    mfg
    tom

  15. #15
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    02.03.2005
    Ort
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    Beiträge
    35.642

    Standard

    Hallo Tom!
    Ich habe andere Erfahrungen mit dem DJJV gemacht. Habe auch eine Zeit lang aus beruflichen Gründen fern der Heimat trainiert und zwar bei einem Verein, der dem DJJV angeschlossen war und Ju Jutsu betrieben hat. Zu dem Zeitpunkt hatte ich meinen 2.Dan im Jiu Jitsu. Der Trainer fragte mich nur, von welchem Verband ich kommen würde und wie unser Training so aussieht. Bei der ersten Stunde bat er mich, das ich den weißen Gürtel tragen möchte, damit er sich ein Bild meiner Leistungen machen könne.Dem Wunsch kam ich nach und am Ende der Stunde meinte er, wenn es mir gefallen hätte und ich wiederkommen wolle, sollte ich ruhig mit meinem schwarzen Gürtel auf die Matte kommen. Er wollte mich damals auch gleich "werben", so das ich in den DJJV eintrete! Das war alles noch vor der Kooperation von DJJV und JJU.
    Da ich ebenfalls auch Mitglied in der JJU-NW bin, ist es für mich heutzutage überhaupt kein Problem mehr, da beiderseitig ja die Graduierungen anerkannt werden.
    MfG
    Markus
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

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