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Thema: Normal- vs. Wettkampfgewicht

  1. #1
    Kicker Gast

    Standard Normal- vs. Wettkampfgewicht

    Mich würde mal interessieren, wieviel kg ihr so normalerweise über Eurem Wettkampfgewicht seid, und wann ihr anfangt, vor einem Wettkampf Gewicht zu machen!

  2. #2
    teeQ Gast

    Standard

    Mein Wettkampfgewicht ist sonst genauso auch mein Normalgewicht
    Ich kann dir da also nicht weiterhelfen

  3. #3
    Budoka_Dante Gast

    Standard

    Dito. Imho schwachsinnig.

  4. #4
    Kaman Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Budoka_Dante Beitrag anzeigen
    Dito. Imho schwachsinnig.
    Das würde ich jetzt nicht so sagen, sondern eher individuell!
    Nicht jeder Sportler ist gleich!

  5. #5
    gast Gast

    Standard

    Aber der Optimalfall wäre es schon oder dass Wettkampfgewicht = normales Gewicht.

  6. #6
    VanZan Gast

    Standard

    Mein Wettkampfgewicht ist auch mein Normalgewicht, obwohl ich nicht mal mehr aktiv kämpfe.
    Aber als Fan von Bier und Burgern sollte man trotzdem irgendeinen Wert haben an den man sich halten kann.

  7. #7
    Kicker Gast

    Standard

    Schwachsinn...?!?! Hm- na ja! Sag ich jetzt mal nichts zu...!

    Ich persönlich kenne kaum einen Wettkampfsportler, dessen Normal- auch sein Wettkampfgewicht ist! Kenne Judo Bundesligisten, die teilweise 9 Kilo machen.

    Bei wem es anders ist- perfekt...!

  8. #8
    teeQ Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kicker Beitrag anzeigen
    Schwachsinn...?!?! Hm- na ja! Sag ich jetzt mal nichts zu...!

    Ich persönlich kenne kaum einen Wettkampfsportler, dessen Normal- auch sein Wettkampfgewicht ist! Kenne Judo Bundesligisten, die teilweise 9 Kilo machen.

    Bei wem es anders ist- perfekt...!
    Ne schwachsinning ist es nicht.
    Aber wenn ich noch weiter runter gehen würde, würde man garnichts mehr finden
    Eigentlich sollte ich eher etwas hoch

  9. #9
    Lucky 13 Gast

    Standard

    Uff, bin ich froh, dass ich kein Sportler bin. Was ich da schon von zB Boxern gehört habe....

  10. #10
    Potz Gast

    Standard

    Laut peking.ARD.de- Olympische Spiele 2008 Peking wurde einem Ringer mal seine Goldmedaille in der Sauna verliehen, er saß da um 5.5 kg bis zum nächsten Tag auszuschwitzen damit er eine Gewichtsklasse tiefer auch nocheinmal antreten konnte (wo er wieder Gold gewann).

  11. #11
    Ratte Gast

    Standard

    Mein Kampfgewicht ist auch mein normales gewicht. Ich glaube zwar, dass ich eine Gewichtsklasse niedriger noch besser wäre, aber ich esse zu gerne, als dass ich mich an Diäten halten könnte

  12. #12
    Registrierungsdatum
    27.11.2005
    Alter
    38
    Beiträge
    5.081

    Standard

    In Kampfsport Disziplinen ist es wohl bei so gut wie 95% der Leistungssportler so , das ihr normalgewicht 3-7 KG höher als das Wettkampfgewicht ist.
    da ich nur 67 Kilo wiege und auch nicht höherklassig kämpfe habe ich diese Probleme selber aber nicht ^^
    -

  13. #13
    jesse.björn Gast

    Standard

    Ok, ich oute mich mal...Ich bin oft 5 kg drüber.
    ...yep, ich hab eben noch andere Interessen im Leben als MMA und dazu gehört auch der kollektive und ausgiebige Genuss von leckeren (Soja-)Eis, Cola und Popcorn!

    Im Training für den nächsten Kampf, kämpfe ich deshalb zumeist mit einigen Pfunden. Ich leider auch im intensiven Trainingsphasen kaum ab, da ich einfach mehr esse als sonst. Oft führt das dann dazu dass ich 16 Tage vor dem Kampf auf eine strengere Diät muss. Das funktioniert bei mir wiederum erstaunlich gut und ich gehe zumeist ohne größere Probleme an mein Wettkampfgewicht zzgl. 1-2,5 kg heran. Mein Ziel ist es drei Tage vor dem Kampf – je nach dem ob ich an dem Tag des Kampfes oder einen Tag davor gewogen werde – 1 bis 2,5 kg über dem angesetzten Gewicht zu sein.

    Der Rest ist wird dann in den drei Trainingsfreien vor den Kampf über das berüchtigte "Gewicht machen" geregelt. Ich habe da verschiedene Methoden ausprobiert. Einige funktionieren bei mir gut und andere weniger gut. War zwar nie einfach - aber es hat bisher funktioniert. Am besten - weil am angenehmsten sind die "sanften Methoden" (z.b. Tees) über mehre Tage - weil sie sowohl den Körper als auch die Psyche nicht so belasten wie z.B. Workouts im Schwitzanzug, Saunasitzungen oder andere Scheußlichkeiten.
    Wichtig ist das man sich bei der Sache keine Fehler erlaubt sonst bleibt man entweder zu schwer oder die Performance leidet erheblich. Bei Leuten die es übertreiben (gibt so Leute die verlieren in wenigen Tagen 7%-8% ihre Körpergewichts! ) leidet mit Sicherheit auch die Gesundheit. Die meisten Fehler werden übrigens bei der Regeneration nach den Wiegen gemacht. So ist es z.b falsch nach dem Wiegen alles in sich hinein zu stopfen und sich literweise mit Kohlenhydratdrinks zu fluten. Ein dehydrierte Körper kann auf normalen Weg nur etwa 1L-1,5 Flüssigkeit pro Stunde aufnehmen, sobald etwas gegessen wird nutzt der Körper die Flüssigkeit für die Verdauung. Wenn also jemand nach den Wiegen stundenlang nichts anderes macht als riesige Portionen Pasta und Reis in sich hineinschaufelt und dabei viel trinkt – wird er zwar wieder schwerer aber das bedeutet noch nicht das der Körper wieder ordentlich, wettkampftauglich hydriert ist. Und überhaupt gibt eine menge Sachen die man beim "Gewicht machen" falsch machen kann. Grundsätzlich würde ich nicht mehr als max. 2,5kg Gewicht cutten – währe mir einfach viel zu stressig und riskant.

  14. #14
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    genau

    man merkt deutlich den unterschied zwischen reinen hobbysportlern udn leistungssportlern.


    während die hobbyfraktion die meinung vertritt normal = wettkampfgewicht, und sogar propaganda führt wie schlecht abnehmen doch sei

    wissen die wettkämpfer dass man ienige kg unter dem normalgewicht am besten kämpft, bei mir sind 3kg die ich jeden wettkampf abnehme, innerhalb eines tages nämlich mit rausschwitzen und leer starten.

    alleine schon dadurch dass der verdauuungstrakt ncith belastet ist mit essen, spart man bis 35% des blutvolumens und letztendlcih auch energie, die man dann zum kämpfen hat.

    weiterhin kämpft man hungrig viel besser, ich jedenfalls und viele die ich kenne schwören auf den "hungriger wolf" effekt, ich bin viel fokussierter ausdauernder udn bissiger, wen nich hungrig bin und 3-5 kg unter normalgewicht!


    deswegen mein tipp:

    nciht übemrässig gewicht machen, aber: mit leerem magen starten, 30min vorher auch nciths mehr trinken, und ca 3-5kg unter nromalgewicht kämpfen.

  15. #15
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    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    genau

    man merkt deutlich den unterschied zwischen reinen hobbysportlern udn leistungssportlern.


    während die hobbyfraktion die meinung vertritt normal = wettkampfgewicht, und sogar propaganda führt wie schlecht abnehmen doch sei

    wissen die wettkämpfer dass man ienige kg unter dem normalgewicht am besten kämpft, bei mir sind 3kg die ich jeden wettkampf abnehme, innerhalb eines tages nämlich mit rausschwitzen und leer starten.

    alleine schon dadurch dass der verdauuungstrakt ncith belastet ist mit essen, spart man bis 35% des blutvolumens und letztendlcih auch energie, die man dann zum kämpfen hat.

    weiterhin kämpft man hungrig viel besser, ich jedenfalls und viele die ich kenne schwören auf den "hungriger wolf" effekt, ich bin viel fokussierter ausdauernder udn bissiger, wen nich hungrig bin und 3-5 kg unter normalgewicht!


    deswegen mein tipp:

    nciht übemrässig gewicht machen, aber: mit leerem magen starten, 30min vorher auch nciths mehr trinken, und ca 3-5kg unter nromalgewicht kämpfen.
    ...und danach den gegner fressen?

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