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Thema: ''Gut'' oder ''Böse'' ?

  1. #16
    Kimi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von malice
    Alles nur eine Frage der sozialen Konditionierung.

    Der Mensch ist eine Datenverarbeitungsmaschine.
    Input - Verarbeitung - Ausgabe
    Gut und Böse wurde schon beim Input entschieden.

    Wir können gar nicht frei entscheiden.
    Glaubst Du das wirklich? Warum?

    Zitat Zitat von malice
    Dazu fehlt uns einfach der gefühlfreie, vollkommen objektive Wertansatz.

    Allein schon der Wertansatz, nach was soll man den finden?
    Ich meine, wir müssen keine objektive Definition von 'Gut und Böse' machen, um mit den Begriffen zu arbeiten. Wir müssen lediglich klären, was wir als beteiligte der Diskussion jeweils hier und jetzt darunter verstehen wollen.

    WIR sind die, die die Begriffe definieren. Nicht irgendeine übergeordnete Instanz.
    Gut und Böse existieren als Polarität, sobald wir einen der Begriffe benutzen.
    Aber wenn ich einen der Begriffe benutze, meine ich nicht unbedingt dasselbe wie Ihr. Vielleicht meine ich heute nicht einmal dasselbe wie gestern. Die Begriffe sind nur zusammen und relativ zueinander zu verstehen. Sie sind kontextabhängig.
    Einer der grössten Fehler der Menschheit besteht wohl darin, sich dieser Eigenschaft von Relativität in den Begriffen nicht bewusst zu sein.

    Diese Relativität gilt für ALLES nicht nur für solche abstrakten Begriffe.
    Beispiel: Alle glauben, sie wüssten, was ein Tisch ist.
    Also ich denke gerade an eine rechteckige Platte mit vier Beinen an den Ecken.
    Ist eine runde Platte mit vier Beinen auch ein Tisch. Die meisten sagen wohl 'ja'.
    Es darf auch dreieckig sein mit einem Bein in der Mitte.
    Und dann kommen die Designer und prüfen uns: Ein U-Profil, das auf der Seite liegt, ist das auch ein Tisch?
    Oder Alltag: Eine umgedrehte Umzugskiste, auf der die Teller mit den Grillwürstchen beim Umzug liegen. Ist das ein Tisch? Verglichen mit der Teppichrolle daneben könnte man das so sehen.
    Ist 'Tisch' nun eine Gegenstands- oder Eigenschaftsbezeichnung?
    Was ist gerade noch 'gut', was ist soeben schon 'böse'?

  2. #17
    Ki. 102 Gast

    Standard

    "Gut und Böse" im Sinne einer übergestülpten, willkürlichen, irrationalen z.B. religiösen Moral zu betrachten wird sicherlich zu Recht kritisiert.

    Aber es ist auch nicht Alles beliebig.

    ""Gut"" könnte man definieren als konstruktiv, ""böse"" entsprechend als destruktiv.
    "Objektiver Wertansatz" (Malice) : Die legitimen Interessen.
    Bleibt die Frage welches Interesse legitim ist, insbesondere natürlich bei widerstreitenden Interessen.
    Aber darauf lassen sich Antworten finden.
    Noch eine Voraussetzung: Man müsste akzeptieren, dass Alles wer/was Interessen hat Berücksichtigung findet - sonst ist man letztlich doch im Amoralismus oder bei einer Klassenmoral.

    Schlecht: Durchkreuzen von Interessen. Gut: Fördern.
    GRUß !

  3. #18
    malice Gast

    Standard

    Wir zerstören die Welt und töten alle Lebewesen.
    Sind wir selber böse?
    Und unsere Interessen von vornherein böse?

  4. #19
    Ki. 102 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von malice
    Wir zerstören die Welt und töten alle Lebewesen.
    Sind wir selber böse?
    Und unsere Interessen von vornherein böse?
    Guter Punkt !
    Die moralische Dimension der schleichenden Vernichtung durch Konsum + Bevölkerungsexplosion ...........

    Wenn wir Tiere wären, dann wäre die Antwort klar, dann wären wir so unschuldig wie ein Heuschreckenschwarm, aber auch nicht besser.
    GRUß !

  5. #20
    Manifest Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102
    Guter Punkt !
    Die moralische Dimension der schleichenden Vernichtung durch Konsum + Bevölkerungsexplosion ...........

    siehe Hans Jonas: Man soll so handeln, dass spätere Generationen die Möglichkeit haben, sich in der gleichen Weise zu entfalten, wie wir JETZT(, anstatt den Planeten zu zerstören, dass späteres Leben nicht mehr möglich ist).

    Ich denke, dass "gutes" Verhalten durch Moral zu begründen. Moralisches Handeln ist gut, unmoralisches Handeln ist schlecht. Und natürlich ist Moral eigentlich subjektiv, aber da sie auf Gegenseitigkeit beruht kann man von einer fiktiven Objektivität sprechen, eben durch die von jemandem hier angesprochenen goldenen Regel "behandele andere Menschen so, wie du von ihnen behandelt werden willst". Man soll mit seinem Handeln andere nicht einschränken. Tut man dies doch, so handelt man egoistisch und das ist ab einem gewissen Maße schlecht (gesunder Egoismus mag dennoch gegeben sein). Ich denke, dass gerade durch die goldene Regel sehr einfach "gut" und "schlecht" bzw. "böse" aufgezeigt, wenn nicht definiert, werden kann. So wie man selber behandelt werden will beurteilt man als "gut". So wie mann nicht behandelt werden will beurteilt man als "schlecht".
    Erklärt man die goldene Regel als Maxime und wird diese anerkannt, so kann man bis zu einem gewissen Grad gut und schlecht definieren. Und ich denke, dass die goldene Regel allgemein anerkannt wird.

    oder die erweiterte Version von Kant:
    "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."

  6. #21
    Jeraine Gast

    Standard

    Wir zerstören den Planeten, und Gott soll uns als ''gut'' erkennen, und schickt uns in den ''Himmel''?

    Danach wären wir alle ''böse''! Wir wissen über die Folgen bescheid und dennoch ändern wir nichts daran. Sind wir deswegen nicht schon böse?

    Ein schöner Spruch von den Ärzten:
    ''Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.
    Es wär´nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.
    ''
    Aber wir lassen diese Welt so. Obwohl wir wissen, dass einige Dinge ''schlecht'' sind. Und obwohl wir sie verändern könnten. Sind wir denn nicht allein schon deswegen ''böse''?

    Manchmal vergessen wir ''das Wohl aller'' und kümmern uns nur um uns selbst. Was ist mit den Kindern in Afrika? Wir können alle spenden. Auch, wenn es nur ein paar Euro sind, helfen sie. Wenn jeder Mensch in Deutschland 5 Euro spenden würde, wäre das doch insgesamt viel! Aber manchmal vergessen wir ''die Menschen um uns herum'' und sind zu egoistisch. Wir werden oft daran erinnert, sind aber manchmal zu ''faul'', zum helfen.
    Ich weis auch, dass seehr viele Menschen helfen und auch seeehr viel spenden. Aber wäre es nicht besser, wenn noch mehr helfen würden?
    Und was ist mit den umweltlichen Problemen? Jeder kann helfen und sollte helfen. Daran sind wir ''alle'' Schuld.

    Also sind wir ''böse''? Bei solch ''bösartigen Menschen'' lohnt es sich ja gar nicht, als ''Gott'' ein Himmelreich zu schaffen. Es wäre ziemlich leer.

    P.S: http://youtube.com/watch?v=L6NqBFDph...deine%20schuld

    gruss

    Jeraine

  7. #22
    Branco Cikatic Gast

    Standard

    Wenn man es nach Intressen auslegt, gibt es weder Gut oder Böse!
    Aber es gibt Gut und Böse, wenn keine Intressen vorliegen!
    Bsp. ich helfe jemanden ohne einen Vorteil zu haben d.h. ich bin
    gut oder ich füge jemanden Schmerz oder Schaden zu ohne
    eine Vorteil oder eine Befriedigung zu erlangen dann bin ich Böse!
    Da ich in beiden Fällen weder Vor-noch Nachteile habe!
    Das kann man aber nur erlangen, wenn eine gewisse Naivität
    oder Dummheit vorliegt!

  8. #23
    Fist of Fury Gast

    Standard

    fragt euch doch erstmal ob es überhaupt "himmel und hölle" gibt!
    ich räum da der wiedergeburt mehr chancen ein.

  9. #24
    Jeraine Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Fist of Fury
    fragt euch doch erstmal ob es überhaupt "himmel und hölle" gibt!
    ich räum da der wiedergeburt mehr chancen ein.
    apropo!
    der Buddismus! Man erlangt erst dann ''Erleuchtung'', wenn man sozusagen nicht ''böse'' war. Wenn man nicht egoistisch, ignorant, ... usw. ist. Glaube ich zumindest. Also solange man etwas Böses tut, wird man wiedergeboren. Und somit ''kann'' man gar keine Erleuchtung finden. Die Buddhisten versuchen es. Oder habe ich etwas falsch verstanden? Bitte helfen, wenn ich etwas falsch gesagt habe!!!

    Ich finde das interessant. Ich glaube zwar nicht daran, aber die ''Wiedergeburt'' ist nicht so langweilig wie die ''Ewigkeit'' im Himmel oder der Hölle.

    P.S:Geht mal auf Fist_of_Furys Bitte ein!

  10. #25
    Enigma25 Gast

    Standard

    soweit richtig (nennt sich dann Karma )

    Zen Buddhismus geht noch einen Schritt weiter, dort ist sogar "Gutes" schlecht für die Seele.
    dort ist das "Nicht-Sein" das höchste Ziel.

    irgendwie verrückt, aber doch auch teilweise vorteilhaft.

  11. #26
    Toe_Choke Gast

    Standard

    Es gibt gut und böse und man selber entscheidet, ob man eher die goldene Mitte lebt oder die Extreme.

    Zitat Zitat von Enigma25
    Zen Buddhismus geht noch einen Schritt weiter, dort ist sogar "Gutes" schlecht für die Seele.
    dort ist das "Nicht-Sein" das höchste Ziel.
    Jedes Extrem hat ein Gegen-Extrem und beides zieht sich an. Gut und böse, schwarz und weiß, hoch und tief. ... Die Extreme machen uns nicht glücklich, weil nach jedem Hoch ein Tief folgt, nach dem "Gutem" folgt was "Schlechtes".

    Es geht darum die Extreme zu meiden bzw. nicht in ihnen verharren zu wollen. Das eine will man halten, das andere will man meiden. Man sollte alles nehmen wie es kommt und nicht den extremen Nachjagen. Das ist der Weg der Mitte.

    Das "Nicht sein" ist nicht das höchste Ziel, sondern das "Man selbstsein". Ein Weg sich sich selbst zu finden ist alles loszulassen - sogar das "Sein", um zu erkennen was bleibt. Somit ist das "Nicht sein" eher die Praxis, um das eigentliche Selbst zu finden, was hinter einer Menge anderem Zeug versteckt ist, was wir mit uns rumschleppen.
    Geändert von Toe_Choke (09-07-2006 um 01:35 Uhr)

  12. #27
    Tshingis Gast

    Standard

    gut und böse sind allgegenwärtig.
    aber nichts existiert einzeln, alles ist im fluss.
    Geändert von Tshingis (09-07-2006 um 11:18 Uhr)

  13. #28
    Illegal Alien Gast

    Standard

    "Gut" und "Böse" sind möglicherweise absolut künstlich anerzogene Zwänge. Wenn man sich in der Natur umschaut geht es nur um darum wer wen frisst, und derjenige der frisst ohne gefressen zu werden ist "gut".

    Ein Beispiel: In meinem Badezimme gibt es immer einige Zitterspinnen (ich töte kein Tier das ich nicht essen will). Die haben ihre Reviere (unter der Klopapierrolle, hinter der Heizung, unter der Seifenablage etc.) die sie normalerweise nicht verlassen.
    Nun kam neulich eine wirklich riesige Spinne von draussen in mein Badezimmer (keine Ahnung welche Art, sah mir aus wie eine Krabbenspinnenart aber ich bin mir nicht sicher) und blieb direkt am Fenster sitzen.
    Nun machten sich alle Zitterspinnen panikartig zu einem sicheren Ort auf (unter der Seifenablage) so das sich dort 5 Zitterspinnen eintrafen die sofort damit begannen sich gegenseitig auszusaugen - war das ein Gemetzel !

    Ich entfernte daraufhin die grosse Spinne und die 2 Überlebenden (fettgefressenen!) Zitterspinnen zogen sich sofort wieder in ihre ursprünglichen Reviere zurück. Das war absolut interessant zu beobachten wie schnell die auf solche veränderungen in ihrer Umwelt reagieren.

    Wenn wir nun die gleiche Situation auf Menschen ummodeln: Also wenn ein lebensraum enger würde und sich die Menschen auf zu wenig raum einfünden würden die Menschen keineswegs ihre populationsdichte verringern, weil das ja "böse" wäre. Sondern sie würden sich den (nicht ausreichenden Platz) teilen und Hunger leiden, Krank werden etc.
    Am ende wären sie, von Hunger und Krankheit geschwächt, nicht überlebensfähig wenn eine Bedrohung von aussen auf sie einwirken würde.

    Natürlicht könnten die Menschen sich zusammentun, sich spitze stöcke basteln und die Riesenspinne zergen ! Also kann "gutes" verhalten möglicherweise genauso effizient sein wie "böses"

    Das soll natürlich nicht heissen das es besser wäre sich zum soziopathen zu entwickeln! Sämtliche ausführungen hier wollen völlig wertfrei verstanden sein.

    Ist es vielleicht so das es das "gute" und das "böse" nicht WIRKLICH gibt, das alles nur eine sache der Auffassung ist?
    Im natürlichen Verhalten von Spinnen kommt Teamplay nicht vor, sie treffen sich nur zur paarung und betrachten sich ansonsten entweder als fressfeind oder zumindest als konkurrenz (es gibt auch eineige Arten die in losen verbänden in Nachbarschaft leben, wie manche Falltürspinnen, aber auch diese würden im Fall von Hunger oder Überpopulation ihren Nachbarn ohne Zögern die verflüssigten Eingeweide aussaugen!), bei Menschen(affen) ist das anders, sie (insbesondere Menschen) sind schwach und können gegen Fressfeinde allein nicht bestehen.
    Dementsprechend wäre ein Mensch der sich verhielte wie eine Spinne (die Nachbarn verzehren, etc.) durchaus "böse" in dem sinne das er Wiedernatürlich handelte, denn ohne Nachbarn würde unser Kannibale beim ersten zusammentreffen mit Fressfeinden unterliegen.
    Während eine Spinne die sich "gut" verhielte wie ein Mensch (also die nähe von Artgenossen suchte um mit ihnen gemeinschaften zu bilden) von ihren neuen Nachbarn ausgeschlürft würde.

    Dementsprechend könnte man sagen das "gut" und "böse" als relative begriffe zu betrachten wären die keineswegs universelle bedeutung haben.

    Wahrscheinlich sind Spinnen nicht zu höheren Denkprozessen fähig, aber ist das von Bedeutung? Ist unser "gutes" verhalten nicht auch eher instinktiv zu verstehen, so wie eine Art von eingeprägten "Was du nicht willst das man dir tu..." das Menschen(affen) benötigen um in grossen Gruppen zusammenleben zu können? Denn das zusammenleben in Gruppen erst ermöglicht es Menschen(affen) sich gegen Raubtiere etc. durchzusetzen.

    Auf das Menschliche verhalten bezogen kann man durchaus jedes verhalten als "böse" bezeichnen das der bildung und erhaltung der Menschengemeinde zuwiederläuft, also jedes verhalten das zu verbesserung der lage des einen individuums (des selbst) die lage eines anderen individuums (des anderen) verschlechtert.
    Dementsprechend kann man jedes verhalten als "gut" bezeichnen welches dazu beiträgt die lage der Gemeinschaft zu verbessern. Wobei möglicherweise verhalten das man ansonsten als "böse" beeichnen würde doch als "gut" zu bezeichnen wäre wenn es die lage/überlebensfähigkeit der Gemeinschaft insgesamt verbessern würde, auch wenn es die lage von einzelnen individuen in der Gemeinschaft verschlechterte?

    Es wird zu warm in meinem Computerzimmer darum schliesse ich hier mal ab.

    Meines erachtens gibt es nicht wirklich das "gute" oder das "böse" als universelle kraft, es gibt vielmehr den natürlichen drang zu überleben bzw. angenehm zu leben, der jedem Wesen innewohnt. Nun liegt es an jedem Wesen selber inwiefern es sich für das gesamte "gut" verhält oder eben nur für sich selber, eine verurteilung in jedweder form wäre anhand unseres streng limitierten Horizontes vermessen.

  14. #29
    Tshingis Gast

    Standard

    "Gut" und "Böse" sind möglicherweise absolut künstlich anerzogene Zwänge
    richtig, möglicherweise, vllt aber auch eben nicht!

    spinnen sind keine wesen, die sich in sozialen strukturen bewegen.

  15. #30
    .Hel Gast

    Standard

    dich in sozialen strukturen bewegen tust du aus freiem wilen.

    gut oder böse ist ansichtssache. ganz simples beispiel dazu: wenn jemand zu schnell fährt uf der strasse sehen viele das als böse an, da das risiki einen unfall zu haben steigt, ich hingegen sehe das als gut an, da jemand der shcnell fährt mcih cnith aufhält, udn ich so in der geplanten zet von a nach b komme, für mcih sind die langsamfahrenden de bösen.

    wenn robin hood der eichen geklaut und den armen gegeben hat ist er für de armen ein guter, udn für die reichen ein böser.



    wenn meine katze mir in den ecken macvht, ist das frü mcih böse. obwohl sie es sichernciht mit böser absicht gemahct hat.



    achja, es kommen nciht die guten in den himmel udn die bösen in die hölle, diejenigen kommen in den himmel, welche ihre sünden bereuen, auch ein mörder kommt in den himmel, sofen er sine tat wirklchi bereut udn si vergebung erhält, dies zu erreichen war der überleiferugn nach dee grund jesu sein leben zu opfern,da zuvor nur die in den himmel kamen, welche fei von sünde waren.


    beim zen geth es darum sich einfach vom leben treiben zu lassen, alles nehemn wies kommt, vollkommen im gleichgewcht, in der versenkung, inden ersten stufen der versenkung ist man noch glücklich, in der letzten empfindet man ncihts mehr, man lebt einfch vor sich hin wie ien baum.


    ich alte die himmel hölle geschichte für rihcitg, auch wenn ich glaube, dass es weiter geht, vielelicht ist die "ewigkeit" nru die kurze zeit, bis der kreislauf des raum zeit kontinuums von nueem beginnt, vielelicht steigen wir eien stufw höher, im 26 di9mensionalen komplex des kontinuums. wer weiss.

    ich behaupte gott ist ein wesen in einer höheren ebene, welches unsere erschaffen hat, wir leben in der untersten.

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