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Thema: Mentale Stärke

  1. #1
    Pelki Gast

    Question Mentale Stärke

    Hey,

    Da ich denke das es auch sinnvoll ist nicht nur den Körper zu trainieren sondern auch die mentale Stärke, wollte ich fragen ob ihr euch als mental stark seht?

    Wie erkennt man einen mental starken? An seiner Aura?

    Wie trainiert man seine Aura, innere Kraft? Durchs meditieren? Was trainiert ihr? Machen einen bewältigte Probleme stärker?

    Ich würde sowas gern trainieren, weiß aber nicht wie. (wenn einer Buchempfehlungen hat soll er sie gern sagen)

    Gruß

  2. #2
    Registrierungsdatum
    16.03.2006
    Beiträge
    10.059

    Standard

    Zitat Zitat von Pelki
    Hey,

    Da ich denke das es auch sinnvoll ist nicht nur den Körper zu trainieren sondern auch die mentale Stärke, wollte ich fragen ob ihr euch als mental stark seht?

    Wie erkennt man einen mental starken? An seiner Aura?

    Wie trainiert man seine Aura, innere Kraft? Durchs meditieren? Was trainiert ihr? Machen einen bewältigte Probleme stärker?

    Ich würde sowas gern trainieren, weiß aber nicht wie. (wenn einer Buchempfehlungen hat soll er sie gern sagen)

    Gruß

    Mit der Zeit nach meinen eigenen Maßstäben defenitiv ! Das variert aber immer von den Sichtweisen !
    Aura ist ein anderes Fach !
    Das was du meinst ist das was im Asiatischen Bereich als Chi defeniert wird !
    Meditation zur Hauptsächlichen Steigerung und Körpertraining zur besseren Leitung und Kontrolle !
    Was man meditiert ist die Schule und Art der Kultiverung für die man sich entscheidet !
    Ja sie machen einen jedesmal stärker viel stärker !
    Was mich interessieren würde bevor Buchtips etc... was willst du ereichen ????




    Gruß!!!!!!

  3. #3
    Pelki Gast

    Standard

    Ich würde gern eine innere Ruhe finden, mental stärker werden und auch wenn es ein andere fach ist eine starke Aura haben/finden. Ich weiß das es nicht von jetzt auch gleich geht aber ich glaub je früher man anfängt desto besser.

    Gruß


    //edit: Ich möchte eine Aura haben wo man merkt das ich eine habe. Hoffe ihr wisst was ich meine.

    Und denkt bitte nicht das ich denke das es einfach ist.
    Geändert von Pelki (04-08-2006 um 12:02 Uhr)

  4. #4
    Ciaran Gast

    Standard

    Find die Frage interessant, hab mich früher auch mit der Frage gequält, ob ich innerlich Stark bin, Ruhe ausstrahle, wie ich wirke... und wie ich das alles erreichen kann.

    Würde jetzt mal ganz blöd sagen:
    Sich selbst mögen.
    Mit sich selbst Frieden schließen.

    Ich befürchte allerdings, dass "mentale Stärke" auch mit Selbstvertrauen zu tun hat. Da arbeite ich dann wohl auch noch dran...

    Lass mal mehr von deinen Gedanken hören, Pelki!

    Gruß,
    Ciaran

  5. #5
    Tomate Gast

    Standard

    Innere Stärke hat wie Ciaran schon gesagt unter anderem mit Selbstvertrauen uu tun. Außerdem so banal es klingt mit natürlichem handeln. Heute wird man viel von seiner Umgebung beeinflusst, von Freunden, von "Freunden" oder anderen Leuten und man handelt oft unbewusst gar nicht so wie man es normalerweise tun würde. Man gleicht oft seine Meinung mit anderen ab, oder tut einfach Dinge die eigentlich gar nicht dem eigenen Gemüt entsprechen.
    Einige gehen sogar soweit dass sie sagen dass ein natürlicher klarer Verstand notwendig ist um natürliche Bewegungen zu machen, nichts verspanntes oder zu lockeres sondern es so machst wie du als Mensch bist. Ob es sowas wie eine Aura gibt muss jeder für sich selbst enscheiden, mir gefällt Ausstrahlung besser ( nicht so Esotherisch) .
    Niemand kann wohl abstreiten dass bei manchen Menschen das funkeln in den Augen ganz besonderes hervorsticht oder wenn ein Mensch einen Raum betritt sofort die Blick und das Licht auf ihn fallen. Hat mit Selbstvertrauen und Selbstzufriedenheit zu tun. Du musst wissen wer du bist, was du kannst was denkst, und auch so handelst wie du denkst. Und zwar aus deinen tiefsten Gemüt heraus, ohne Verfälschung von äuseren Gegebenheiten. Es heist NICHT dass du stur sein sollst aber, eben eine eigene solide Meinung und hinter der auch stehen. wer das hat, strahlt Sicherheit, Mut und Stärke aus und das beeindruckt die Menschen.

  6. #6
    handpratze Gast

    Standard

    Da mich das Thema interessiert, misch ich auch mal ne Runde mit

    Um mentale Stärke zu gewinnen, ist es meiner Meinung nach notwendig, die Sache gesamtheitlich zu betrachten. Es kann dabei sehr hilfreich sein, Prinzipien aus dem KS auf andere Bereiche des Lebens zu übertragen.

    Genauso wie man zB bei einem Bruchtest nicht auf das Brett, sondern durch das Brett schlägt, sollte man auch in anderen Bereichen versuchen, durch Probleme und schwierige Aufgaben "durchzuschlagen".

    Folgende Grundsäulen sehe ich dabei:

    1. das Ziel

    Was soll überhaupt erreicht werden - dies muß feststehen, um darauf hinarbeiten zu können

    2. das Training

    Aneignen der Fähigkeit/Voraussetzung, etwas schaffen zu können

    3. der Fokus

    Der unbedingte Willen, die gestellte Aufgabe oder das Problem zu lösen - man versucht nicht, etwas zu schaffen, sondern man tut es einfach (oder man lässt es bleiben)

    4. das Loslassen vom Erfolgszwang

    Egal wie die tatsächliche Ausführung ausgeht (schaffen oder nicht schaffen), es ist in jedem Falle in Ordnung - daher braucht man sich auch keinen Kopf darüber machen, ob man etwas schafft oder nicht. Wenn man sich selbst einen Erfolg aufzwingen möchte, kommt dieser sowieso nicht zustande.

    Beispiele:

    - Schule / Studium (Training: Lernen; Ziel: Ausbildung abschließen; Aufgabe: Prüfungen absolvieren)

    - Beruf (Training: Weiterbildung, Berufserfahrung sammeln; Ziel: Berufsziele erreichen; Aufgabe: Tätigkeit erfüllen etc.)

    usw.

    Wenn man somit zielgerichtet seine Probleme und Aufgaben löst, wächst man automatisch innerlich an diesen Erfolgen, gewinnt innere Stärke.

    Auch sollte man vermeiden, sich von allen Leuten beeinflussen zu lassen bzw. es allen Recht machen zu wollen, sonst verliert man den Fokus auf die eigenen Ziele und Aufgaben.

    Also, einfach man selbst bleiben und seine Wege verfolgen. Dadurch gewinnt man die entsprechende Selbstsicherheit, die die entsprechende Ausstrahlung nach sich zieht.

  7. #7
    Nomarior Gast

    Standard

    Wow, da sind ein paar ganz gute Antworten zu diesem spannenden Thema gekommen, denen ich nur zustimmen kann.

    Ganz wichtig finde ich das Miteinander von Bewusstsein, Unterbewusstsein und Körper. Um das zu erreichen hilft mir körperliche Bewegung, mein Karatetraining im speziellen.
    Dort trainiere ich unter anderem auch mentale Stärke, ich bezwinge meinen inneren Schweinehund und schiebe Grenzen, die mein Körper zu sehen glaubt, weiter nach aussen. Dabei muss das Bewusstsein aber auch den Körper so gut kennen (oder halt kennen lernen), damit ich nicht etwas mit dem Kopf durchstiere, was nicht im Machbaren für meinen Körper ist. (Das geht nur durch Training, Versuch und Irrtum.)
    Alles in allem ist das Training ein Weg, sein Bewusstsein mit dem Unterbewusstsein und dem Körper in Kontakt zu bringen.

    Ist alles im Einklang, dann wird man zu seiner Meinung stehen können und nach bestem Gutdünken handeln (wie schon geschrieben wurde). Natürlich kann man sich auch von der Seite beeinflussen, dass man darauf achtet, seine Handlungen und Gefühle in Einklang zu bringen. Oder man macht beides.

    Zu der zwei Seiten Geschichte fällt mir noch was ein: Viele Prozesse sind keine Einbahnstrasse, sondern sie lassen sich von beiden Seiten verändern. Wenn man glücklich ist, dann lächelt man (oder kann lächeln). Nun kann man aber auch versuchen einfach so lächeln und wird merken, dass die Dingen leichter gehen (und man eher glücklich wird). Das heisst jetzt nicht, dass wenn man tottraurig ist nur zu lächeln braucht, da gibt es sicher zuerst noch anderes zu bewältigen. Aber wenn ich trainiere, versuche ich ein Lächeln auf den Lippen zu haben. So läuft das Krafttraining leichter. Und auch der Sparringspartner ist verunsichert .

    Das sonntagmorgentliche Jogging durch den Wald (ohne Musik in den Ohren) ist auch eine tolle Sache. Es bringt mir ein Stück "Seelenfrieden". Dann fühle ich mich der Natur ein Stück näher und sehe Probleme, die sich unter der Woche gestellt haben in einem anderen Licht.

    Ich hoffe meine wirren Gedanken haben euch weitere Anstösse zu dem Thema gegeben.

  8. #8
    Pelki Gast

    Standard

    Ja mit sich selbst Frieden schließen.. mit sich in Einklang befinden.

    Aber wie schafft man das? Vielleicht dadurch das man über sich selbst lachen kann. Das man Fehler einsieht etc..



    Zu Nomarior und Handpratze:

    Ihr meint das ihr man seine Grenzen kennen muss (körperlich) und den Erfolgszwang fallen lassen soll, ob man was schafft oder nicht ist egal.

    Meine Frage ist - leidet nicht der Ehrgeiz dadurch? Versucht man nicht perfektion zu schaffen obwohl es eigentlich für unmöglich gehalten wird?



    //edit: Wie Nomarior gesagt hat mit dem Seelenfrieden beim joggen... es gibt auch einen anderen Thread mit dem kalten Duschen, wo das kalte duschen den geist beruhigt. Habt ihr noch andere "Hilfsmittel" die euch helfen euch zu beruhigen? und euch Frieden geben?
    Geändert von Pelki (05-08-2006 um 14:23 Uhr)

  9. #9
    Nomarior Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pelki
    Ihr meint das ihr man seine Grenzen kennen muss (körperlich) und den Erfolgszwang fallen lassen soll, ob man was schafft oder nicht ist egal.

    Meine Frage ist - leidet nicht der Ehrgeiz dadurch? Versucht man nicht perfektion zu schaffen obwohl es eigentlich für unmöglich gehalten wird?
    Hmm, Perfektion ist mein Ziel, es gibt mir eine Richtung. Aber was ich daran geniesse ist der Weg dahin. Alles andere würde nur Frustrieren, wie du schon befürchtest. Mein Antrieb/Ehrgeiz besteht also darin, jeden Tag einen Schritt auf meinem Weg zu gehen und diesen zu geniessen. Das Geniessen ist wie eine Belohnung und motiviert wieder für den nächsten Schritt. Mir geht es nicht darum, die Perfektion zu erreichen, sie dient lediglich als Richtungsangabe. Wie heisst es so schön? Wenn du auf nichts zielst, wirst du höchstwahrscheinlich genau das treffen.

    Ueber sich selbst lachen können finde ich eine wichtige Eigenschaft. Es zeigt, dass man Wichtiges von Unwichtigem trennen kann, und dass man selber weiss, was man wert ist. Dieser Wert wird durch Missgeschicke oder auch einzelne (subjektiv schlechte) Charaktereigenschaften nicht geschmälert, weil diese Wertschätzung aus dem gesammten "was du bist" resultiert. In diese Kategorie fällt auch sich selbst akzeptieren und lieben.

  10. #10
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    Standard

    Zitat Zitat von Pelki
    Ja mit sich selbst Frieden schließen.. mit sich in Einklang befinden.

    Aber wie schafft man das? Vielleicht dadurch das man über sich selbst lachen kann. Das man Fehler einsieht etc..



    Zu Nomarior und Handpratze:

    Ihr meint das ihr man seine Grenzen kennen muss (körperlich) und den Erfolgszwang fallen lassen soll, ob man was schafft oder nicht ist egal.

    Meine Frage ist - leidet nicht der Ehrgeiz dadurch? Versucht man nicht perfektion zu schaffen obwohl es eigentlich für unmöglich gehalten wird?



    //edit: Wie Nomarior gesagt hat mit dem Seelenfrieden beim joggen... es gibt auch einen anderen Thread mit dem kalten Duschen, wo das kalte duschen den geist beruhigt. Habt ihr noch andere "Hilfsmittel" die euch helfen euch zu beruhigen? und euch Frieden geben?


    Hi Pelki !


    Fehler einsehen und über sich lachen ist eun guter Anfang !

    Merke dir folgendes wie wir schon bepsrochen hatten ! Erkenne dich seöbst so erkennst du andere !
    Der Körper kennt nur die Grenzen die der Geist im Setzt !



    Gruß!!!!!

  11. #11
    KarateJendrik Gast

    Standard

    zu aura fällt mir nur eine sache ein.
    ausstrahlung. jeder hat ausstrahlung paar merh paar weniger.
    es gibt leute wenn die einen raum betreten denkt man nur.
    "BOEY!!!!"
    ich glaube jeder hatte das mal. wenn man das von natur nicht hat. kann man das verändern einfach sich nders kleiden oder so.
    aber am wichtigsten wie schon gesagt wurde. sich selber mögen.

    danke
    mfg Jendrik

  12. #12
    Andreas Weitzel Gast

    Standard

    Innere Stärke... Man sagt: In Ruhe liegt die Kraft. Und es ist tatsächlich so. Man ist nur dann wirklich stark, wenn man ruhig ist. Nicht wenn man nur ruhig aussieht, sondern wirklich ruhig ist. Dafür ist es zu wenig, nur sich selbst zu mögen, denn dann hat man immer noch Angst vor anderen Menschen. Aber wenn man die Menschen liebt... Nicht nur einen bestimmten. Und nicht mit Verstand. Sondern einfach alle Menschen und zwar mit ganzem Herzen, dann ist man immer ruhig und zuversichtlich. Und dann ist man wirklich stark... Das einzige Problem ist nur, zu lernen, Menschen zu lieben

    Gruß
    Andreas

  13. #13
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    10.059

    Standard

    Hier mal was anderes zum Thema Aura !


    http://www.paranormal.de/yoga/auszug/aura.htm





    Gruß!!!!!

  14. #14
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    Standard Schwingungen und universale Verbindungen

    Für diejenigen, die es gerne wissenschaftlich betrachten:
    Es wird leichter, sich anderen Menschen gegenüber eine liebevolle Einstellung zuzulegen, wenn man bedenkt, daß der Satz "alles ist Eins" nicht nur im spirituellen Bereich seine Gültigkeit hat-

    wir sind tatsächlich auch über die Molekularschwingung (die auch die immer schwingenden Moleküle unseres Körpers, die durch diesen hindurchwandern und morgen vielleicht schon ganz woanders sind,) immer mit allem auf dieser Welt verbunden- also mit anderen Menschen, Tieren, Pflanzen usw...

    und so betrachtet, müßte es doch ein Leichtes sein, im Sinne dieser Verbundenheit auch mit Respekt, Achtsamkeit und einer liebevollen Einstellung mit unseren "Mit-Menschen" umzugehen...

    (Kosmisch betrachtet, ist es die Seele, die von uns nach unserem Tod übrigbleibt- weder Körper, noch Geist, noch Materielles bleiben erhalten. Und die Seele ist es, die schon da war, als wir in diesem Körper geboren wurden. Die Herkunft unserer Seelen ist kosmisch, wir haben also alle dieselbe Herkunft- ohne Rücksicht auf nationale oder ethische Unterschiede unseres Lebens als Menschen. Wenn man nun bedenkt, daß wir als sowieso alle sozuzagen "aus demselben Topf stammen" und Unterschiede nur temporär sind, ist es auch schon leichter, dan anderen Menschen als Gleichwertig und Gleichartig anzuerkennen.)

    Durch die oben erwähnten Aurafarben wird der allgemein unsichtbare Bereich unserer Um-Welt ebenfalls beeinflußt, es ist ähnlich wie mit sauberer und schmutziger Luft- je mehr Menschen mit klarer Aura es gibt, desto angenehmer ist das Leben hier- und umgekehrt.

    Logisch, daß liebevolle Gedanken anderen Menschen gegenüber wesentlich reiner und klarer und somit günstiger für unser Umfeld sind, als Aggressionen, Haß etc...
    (Kriege z.B. verbreiten so ihre Schwingung nach und nach auch weltweit, so daß der Gedanke "geht mich nix an" nicht so ganz stimmt)

    Die Aura ist- einfach betrachtet- ein Energiefeld, das in mehreren Schichten über unseren physischen Körper hinausgeht und mit dem Geübte bewußt arbeiten können, z.B. zu Reinigungszwecken.
    Kampfkünstler konnten früher durch bewußte Energiearbeit ihre Aura so stärken, daß sie einen zusätzlichen Schutz vor harten Treffern der Gegner darstellte!
    Bei großer Nähe verbinden und vermischen sich mit der Zeit auch die Auren der Menschen, insbesondere in Großstädten.

    Wer sich generell interessiert für diese Lehren, die im menthalen und spirituellen Bereich empfohlen werden für mehr innere Ausgeglichenheit, In-Sich-Ruhen etc, dem empfehle ich einen Einblick die Lektüre des Zen-Buddhismus- nicht zur religiösen Bekehrung, sondern, weil dort Veiles, was wir in diesem Bereich noch nicht so ganz verstehen, sehr anschaulich erklärt wird-

    u.a. Tun um des Tuns Willen und Ehrgeiz,
    Alles ist Eins,
    Dualität
    im Hier und Jetzt Leben /Zielsetzung für Zukünftiges
    Zufriedenheit im Inneren suchen statt sich am Äußeren und oft Materiellem zu stark zu orientieren
    Achtsamkeit, Respekt, Demut etc...

    Gut fand ich das Buch von Shunryu Suzuki "Zen-Geist, Anfänger-Geist"...wenn auch etwas zäh zu lesen.
    Geändert von scarabe (16-08-2006 um 12:05 Uhr)

  15. #15
    ps3ud0nym Gast

    Standard

    @Andreas Weitzel
    "In der Ruhe liegt die Kraft"

    Den Spruch interpretiere ich etwas anders, vorallem wenn es richtung mentale "Kraft" geht. Ruhe bedeutet in dem Fall für mich Konzentration/Fokus. Um nicht auszuschweifen, komme ich gleich zum Punkt. Eine Methode diese Ruhe zu erlangen ist Meditation.

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