Eure Geschichte

[Shinoby]

Hey mich würde interessieren wie ihr zu dem kahmt was ihr jetzt betreibt und was euch daran so begeistert!!!



ich will eure geschichte lesen!!!!

[pYr0]

Hmm bei mir wars so..

Ich hab früher schon ab und zu was gemacht also als erstes Judo dann mal Karate und so vor ein paar Monaten wollte ich wieder was machen und hab mich beim Taekdonwo angemeldet was wie ich jetzt weiß nicht das beste war aber ich werde dort trozdem ab und zu Trainieren und wenns nur wegen der Ausdauer oder der Dehnung ist da ich beides nicht toll hab ^^ Ich hab dann ein paar Videos von den Pride Kämpfern gesehen und speziell Ricardo Ärona hat mich begeistert. Sein Stil wie er die Gegner auf den Boden gebracht hat und sie dort fertig gemacht hat hat mir gefallen. Seitdem interessiere ich mich für Grappling (speziell BJJ). Und jetzt werde ich auch hauptsächlich das trainieren ; ) So wars bei mir

[JKD Schüler]

Hi! Also bei mir begann es auch mit Judo, im Kindergarten wo ich gelernt hab richtig zu Fallen, Würfe und so weiter. Dann hab ich auch so als ich klein war immer gedacht ich kann treten Boxen Kämpfen und war immer so als ob ich der Meister bin. Hab mir viele Filme damals angesehen z.B. von Jacky Chan Bruce Lee usw. Dass hat mich immer voll beeindruckt. Ich fing an immer ein bisschen zu trainieren, also einfache Sachen, z.B. Liegestütz. Als ich dann 12 oder 13 war hatte ich die Bücher von Bruce Lee gefunden und angefangen aus den Büchern von ihm zu trainieren was ich immer noch tu. Aber dann mit 14 hatte ich dann APG gemacht und jetzt halt JKD weil ich einfach durch die Bücher und so darauf gekommen bin dass mal im richtigen Verein zu trainieren.
Ja und nun Trainiere ich in nem Verein JKD!
So liefs bei mir ab hab aber auch mal kurz Karate gemacht.
Naja fast alles mal ausprobiert aber jetzt bleib ich für immer bei JKD!

Bis dann Gruß Steppke

[Alex R.]

Bei mir wars der Kumpel schuld.^^
Wir hatten lange Jahre zusammen trainiert (NICHT in Vereinen!).
Auf seiner Arbeit lernte er dann einen WT'ler kennen und hat mit dem ein paar mal gespaart. Sie waren ungefähr gleichwertig, aber das Konzept erschien interessant. Also fragte er mich, ob wir uns das Training mal anschauen wollen. Ich sagte ja.
Nach dem Training war ich schwer beeindruckt von dem Stil und der Art und Weise, wie der Sihing trainiert. Und so sind wir beide da geblieben und mittlerweile mit dem Sihing gut befreundet (= Privatstunden für lau^^)

[Blackguard]

naja erstmal eien menge idioten die meinte immer zu mehreren auf mich loszugehen ..... das Problem hatte sich nach ca 1 jahr erledigt (man wir ja Älter *G*)
Mitlerweile sind es die Techniken das Zusammengehöhrigkeitsgefühl Die Loyalität und die Menschen

[SIT-MMA]

Ich kam mit knapp 10 Jahren zum Judo. Durch Bruce Lee und Jackie Chan inspiriert wollte ich meinem tristen Fußball dasein ein Ende setzen! Was ich dann auch tat.
Danach kamen einige Abstecher in die verschiedensten KS-arten wobei ich *ing *ung ziemlich lange machte (17Jahre ohne Pause). Zeitgleich beschäftigte ich mich ständig mit Muay Thai und Ringen (Wrestling) und machte da meine Wettkampferfahrungen. Unausweichlich steuerte ich aber auf die unumstößliche Wahrheit hin indem ich Vale Tudo / Pride/UFC Fights ebenso wie BJJ und Grappling anschaute und mich und meine Techniken aufs schärfste in Frage stellte. Ich habe für mich dann meinen Weg gefunden und dementsprechend gibts jetzt MMA mit allem! Einiges ..... nein vieles wurde über Bord geworfen das sich für mich als unbrauchbar herausstellte und vieles wurde übernommen weil es Techniken sind, die sich seit Jahrzehnten bewährt haben und auch bei den besten Kämpfer der Welt laufend zu sehen sind.
Ich will nicht sagen das ich viele Jahre verschwendet hätte, aber einiges war schon überflüssig. Dennoch bereue ich diesen Weg nicht den ich bis jetzt gegangen bin, nach 25 Jahren Kampfsport denke ich schon das ich das richtige für mich gefunden habe. Tja, ich hätte gerne schon vor 25 Jahren mit BJJ oder Vale Tudo angefangen, naja, da war ich leider ein paar Jahre zu früh dran! Egal, SIT happens!!

Grüsse

[martin s.]

Hi,

ich weiß nicht mehr genau, durch was ich inspiriert wurde. Ich habe mal in einem Krimi, der glaube ich in Belin spielte, eine Szene gesehen, in der ein Karateka im Gi in einem Gartengrundstück, mit Bäumen, eine Kata geübt hat. Ob dieses der Auslöser war, ich weiß es nicht, aber dieses Bild des Kataübenden blieb im Kopf, bis heute. Dann war früher im Vorspann von " Sport im Dritten " immer kurz ein Karateka zu sehen, desen Bild bei mir dann auch Interesse auslöste. Irgendwann habe ich dann zufällig ein Buch gesehen von Masatoshi Nakayama " Karate Perfekt" Einführung und die Grundtechniken. Damit habe ich dann Zuhause etwas geübt. In der Lokalzeitung habe ich immer die Berichte über das nächste Karate-Dojo verfolgt. Habe aber bestimmt noch 2 Jahre gebraucht, bis ich dann mit einem Freund zum Anfängertraining gegangen bin. Nach ein paar Jährchen Training kam etwas Pause (im Dojo- trainiert habe ich dann alleine ab und zu im Wald), dann habe ich einen Aikidokurs besucht. Aber im Kopf hat mich Karate nie mehr losgelassen, aus diesem Grund trainiere ich wieder Karate, Aikido betreibe ich etwas nebenher als ,ich denke, gute Ergänzung zum Karate.
Alles in allem ca. 20 Jahre KK.

Viele Grüße

martin s.

[pinky]

Bei mir war es so, dass ich lange JJ und andere Stand Up Stile trainiert habe. Wir haben damals leider fast nur im Stand trainiert. Als ich später wegen Umzug ect. den Verein gewechselt habe, gab es schon mehr Bodenkampf, wenn auch nur nach Judostandart. Ich will das Judo nicht schlecht machen oder so, aber mir gefiel die Art zu raufen nicht wirklich. Trotz allem war mein Ergeiz geweckt, da mich Leute, die mir im stand up unterlegen waren und auch Graduierungstechnisch unter mir waren, mich im Boden ohne Mühe platt gemacht haben. Aber dennoch machte mir der Bodenkampf riesig Spass. Leider waren spezielle Bodetechniken nur selten Teil des regulären Trainings, meist nur so raufen. Da mein Können im Boden ungleich gross zum Interesse daran war, sah ich mich um, wo ich Bodenkampf erlenen konnte und ein guter Freund machte mich auf Andreas Schmidt und die ELLO aufmerksam. Nach dem Motto probieren geht über studieren, nahm ich Kontakt auf und meine erste Begegnung war im Rahmen einer intensiv Trainingswoche der ELLO. Trotzdem ich mich verletzt hatte und die Trainingswoche nicht durchziehen konnte, verlies ich das ELLO-Headquater mit Verbandspass und war infiziert. Seitdem ist das Raufen ein fester Bestandteil meines Lebens geworden und wenn wir beim JJ Training Bodenkampf machen, drehe ich den Spiess von damals oft um.
Der Grund warum ich Luta Livre der ELLO für mich auserwählt habe, liegt nicht nur an dem System selber, sondern auch an den Leuten mit denen ich trainieren durfte und darf

[soutosou]

Hallo erstmal,

meine Geschichte....eigentlich wollte ich nur leuten wehtuen und danach nicht angezeigt zu werden(wo kann man dies praktizieren wenn nicht beim training/sparing).
Das ist alles.

Mit freundlichen Grüssen

Soutosou