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Thema: Personenschutz vs. Auftragsmord

  1. #1
    Richard Gast

    Standard Personenschutz vs. Auftragsmord

    Mich interessiert doch tatsächlich wie Personen- bzw. Begleitschützer die Schutzperson vom Konzept her schützen wollen. Ich meine, glauben sie tatsächlich, dass ein Profi es mit ihnen aufnehmen würde ohne sich absolut sicher zu sein, dass er überlegen ist? Natürlich nicht.

    Dazu überlegt man sich folgende Situationen:

    1.) Personenschützer begleiten Schutzperson: Auftragsmörder greift natürlich nicht an (wozu auch ? Schließlich sind die Personenschützer in der Überzahl)
    =>Fazit: der einzige wirkliche Schutz der Schutzperson...da der Mörder sich ihrer nicht annähern wird
    =>Lösung: Killer besorgt sich ne gebrauchte G22, die es beim Bund genügend gibt (der Bund denkt an seine Leute, Schalldämpfer gibts gleich dazu) in .300er WinMagnum und erledigt seinen Auftrag aus 800-1.000 m Entfernung.

    Frage: Glauben Personenschützer seriös daran, dass der Schutz der Schutzperson dabei gewährleistet ist?

    2.) Warum wird ständig davon ausgegangen, dass die Mörder irgendwelche Kinder sind, die sich mit Taschenmessern in dunklen Ecken verstecken und nur darauf warten vom Schutzpersonal aufgehalten zu werden (siehe Videos diverser Security-Firmen)? Es darf, denke ich, angenommen werden, dass Auftragsmörder in ihrem Handwerk durchaus geübt sind.

    3.) Warum wird ständig davon ausgegangen, dass Auftragsmörder nicht schiessen können ? Einen gefallen Schuss und 3 Sekunden später stellt sich der Personenschützer vor der Schutzperson und zieht seine Waffe raus.

    4.) Warum ziehen sich Personenschützer ständig so an, dass wirklich JEDER sieht, welche Art von Personen sie sind?

    5.) Warum haben viele Personenschützer 20-30 kg muskulären Übergewicht ?
    Wollen sie damit abschrecken, oder vielleicht einfach cool wirken ? Oder sind sie vielleicht so naiv zu glauben, dass dies irgendwelchen psychologischen Effekt auf einen Profi haben würde ?

    6.) Warum wird vielen Bodyguards beigebracht sich zwischen dem Schützen und der Schutzperson zu stellen ? In Zeiten von Nitrozellulose, implodierenden Geschossen und Kohlefaser-Läufen für fast alle erhältlichen Waffen, Geschossenergie von über 1.500 Joule bei Pistolen(!) etc. ist der Glaube weit verbreitet, dass die Person hinter dem Personenschützer nicht verletzt wird.
    Gut, fein, man kann ja auch eine Klasse-IV Schutzweste mit einem Gewicht von 20 kg anziehen und dabei versuchen jemanden zu schützen...

    7.) Warum tragen Personenschützer beschusshemmende Westen, wenn wirklich jeder Scharfschüzte der Zielpersonen in den Schädel feuert, solange er sich sicher ist, dass er einen sicheren Treffer erzielen kann ?

    8.) Warum mein Zendo-Karate Lehrer, der knapp 20 Jahre aktiver Bodyguard war, über all diese Sicherheitsmaßnahmen nur selbstironisch lachen kann ?

    An alle Personenschützer im Forum, bitte beantwortet diese Fragen.

  2. #2
    Eversor Gast

    Standard

    Okay, ich bin im Personenschutz selbst nicht bewandert, allerdings habe ich mit Leuten aus dem Bereich trainiert und so zumindest einige Einblicke gewinnen können.

    1.) Personenschützer begleiten Schutzperson: Auftragsmörder greift natürlich nicht an (wozu auch ? Schließlich sind die Personenschützer in der Überzahl)
    =>Fazit: der einzige wirkliche Schutz der Schutzperson...da der Mörder sich ihrer nicht annähern wird
    =>Lösung: Killer besorgt sich ne gebrauchte G22, die es beim Bund genügend gibt (der Bund denkt an seine Leute, Schalldämpfer gibts gleich dazu) in .300er WinMagnum und erledigt seinen Auftrag aus 800-1.000 m Entfernung.

    Frage: Glauben Personenschützer seriös daran, dass der Schutz der Schutzperson dabei gewährleistet ist?
    Aus diesem Grund gehört Aufklärung des Gebiets auch zu den Aufgaben. Wenn ernsthafte Gefahr eines Scharfschützen besteht, dann wird das Gebiet nicht besucht.

    2.) Warum wird ständig davon ausgegangen, dass die Mörder irgendwelche Kinder sind, die sich mit Taschenmessern in dunklen Ecken verstecken und nur darauf warten vom Schutzpersonal aufgehalten zu werden (siehe Videos diverser Security-Firmen)? Es darf, denke ich, angenommen werden, dass Auftragsmörder in ihrem Handwerk durchaus geübt sind.
    Die meisten Angriffe werden eben nicht von professionellen Tätern durchgeführt. Schau Dir mal an, wie viele Politiker/Wirtschaftsgrößen in den letzten Jahren in Deutschland durch Profis angegriffen wurden und wie viele von geistig Verwirrten, Möchtegernattentätern, unzufriedenen Menschen oder ähnlichem.

    3.) Warum wird ständig davon ausgegangen, dass Auftragsmörder nicht schiessen können ? Einen gefallen Schuss und 3 Sekunden später stellt sich der Personenschützer vor der Schutzperson und zieht seine Waffe raus.

    6.) Warum wird vielen Bodyguards beigebracht sich zwischen dem Schützen und der Schutzperson zu stellen ? In Zeiten von Nitrozellulose, implodierenden Geschossen und Kohlefaser-Läufen für fast alle erhältlichen Waffen, Geschossenergie von über 1.500 Joule bei Pistolen(!) etc. ist der Glaube weit verbreitet, dass die Person hinter dem Personenschützer nicht verletzt wird.
    Gut, fein, man kann ja auch eine Klasse-IV Schutzweste mit einem Gewicht von 20 kg anziehen und dabei versuchen jemanden zu schützen...

    7.) Warum tragen Personenschützer beschusshemmende Westen, wenn wirklich jeder Scharfschüzte der Zielpersonen in den Schädel feuert, solange er sich sicher ist, dass er einen sicheren Treffer erzielen kann ?
    Siehe Punkt 2.

    4.) Warum ziehen sich Personenschützer ständig so an, dass wirklich JEDER sieht, welche Art von Personen sie sind?
    Wer sagt, dass das alle Personenschützer sind? Oftmals befinden sich auch "Zivilisten" in der Umgebung, die zum Schutzteam gehören.

    5.) Warum haben viele Personenschützer 20-30 kg muskulären Übergewicht ?
    Wollen sie damit abschrecken, oder vielleicht einfach cool wirken ? Oder sind sie vielleicht so naiv zu glauben, dass dies irgendwelchen psychologischen Effekt auf einen Profi haben würde ?
    Du gehst schon wieder von Profis aus. Auf "Normalsterbliche" macht Masse nunmal Eindruck. Und solange sie den Bodyguard nicht an der Arbeit hindert sollte das kein Argument dagegen sein.

    8.) Warum mein Zendo-Karate Lehrer, der knapp 20 Jahre aktiver Bodyguard war, über all diese Sicherheitsmaßnahmen nur selbstironisch lachen kann ?
    Warum fragst Du da nicht einfach Deinen Zendo-Karate-Lehrer? Wenn er selbst der Meinung war, dass er den Beruf, den er über 20 Jahre ausgeübt hat, nicht richtig gemacht hat, hat er dann seine Kundschaft nicht gewissermaßen betrogen, indem er ihnen ein Produkt (Sicherheit) angeboten hat, dessen Qualität er nicht bis zu einem gewissen Grad gewährleisten kann?

    Übrigens glaube ich nicht, dass es einen seriösen Bodyguard gibt, der 100%ige Sicherheit garantiert. Die kann nämlich niemand gewährleisten.

  3. #3
    Richard Gast

    Standard

    @Eversor
    Danke für deinen Beitrag. Ich finde jedoch, dass die Logik irgendwie nicht stimmt.

    Aus diesem Grund gehört Aufklärung des Gebiets auch zu den Aufgaben. Wenn ernsthafte Gefahr eines Scharfschützen besteht, dann wird das Gebiet nicht besucht.
    Ich schrieb bereits aus 800-1.000m Entfernung. Ich bezweifle wirklich, dass jemand so ein großes Gebiet überwachen kann. Wie kann das Schutzpersonal wissen, dass Gefahr durch Scharfschützen besteht, wenn kein Scharfschütze geschossen hat ?
    Und wenn er geschossen hat, isses doch schon längst zu spät. Mit einem G22-Schalldämpfer lässt sich der Schussort aus 800 m unmöglich ausmachen.

    Warum fragst Du da nicht einfach Deinen Zendo-Karate-Lehrer? Wenn er selbst der Meinung war, dass er den Beruf, den er über 20 Jahre ausgeübt hat, nicht richtig gemacht hat, hat er dann seine Kundschaft nicht gewissermaßen betrogen, indem er ihnen ein Produkt (Sicherheit) angeboten hat, dessen Qualität er nicht bis zu einem gewissen Grad gewährleisten kann?
    Ich denke nicht, dass er sein Kundschaft betrogen hat. Mit ihm habe ich oft genug darüber geredet und er meinte immer, dass Personenschutz nur eine Show sei. Wenn jemand wirklich einen Auftragsmord ausführt, hilft da kein Schutzpersonal, denke ich.

  4. #4
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    Standard

    Zum Schießen kann ich was einfaches Sagen:
    Ein bewegliches Ziel ist auf egal welche entfernung nur schwer zu Treffen, wenn das Opfer natürlich am Rednerpult steht, klar kein Umstand, der is weg.
    Aber wenn man weiß dass jemand Opfer eines Anschlages werden soll, dann wird er auch nicht an solchen orten sein, oder.

    Klar kann man jeden um die Ecke bringen, mit genug Dynamit geht alles. Aber man kann doch viele Risiken, gerade von möchtegern attentäter, wie schon vorher gesagt, abwehren.

    Und es macht Sinn das man Bodygards zeigt, denn die Abschreckwirkung wirkt bei vielen, die nur stänkern wollen. Das irgend wo ein Rover in der Menge ist oder sogar mehrere sollte klar sein.

  5. #5
    Eversor Gast

    Standard

    Ich schrieb bereits aus 800-1.000m Entfernung. Ich bezweifle wirklich, dass jemand so ein großes Gebiet überwachen kann.
    Man kann aber vor öffentlichen Auftritten etc. überprüfen, ob es evtl Positionen für einen Scharfschützenanschlag gibt.

    Wie kann das Schutzpersonal wissen, dass Gefahr durch Scharfschützen besteht, wenn kein Scharfschütze geschossen hat ?
    Wenn z.B. eine hohe Gefährdung der Zielperson besteht, dann muss man auch damit rechnen. Was meinst Du, warum bei den Deutschlandbesuchen Bushs die Kanaldeckel zugeschweißt wurden? Bestimmt nicht, weil man eine Bombe oder einen Attentäter darin gefunden hat, sondern weil die Möglichkeit bestanden hat. Auch beim Personenschutz greift die goldene Regel: "Prävention ist besser als Selbstverteidigung".

    Ich denke nicht, dass er sein Kundschaft betrogen hat. Mit ihm habe ich oft genug darüber geredet und er meinte immer, dass Personenschutz nur eine Show sei.
    Tja, aber Shows und Täuschungen waren seit Anbeginn der Menschheit ein Teil des Tötungsgeschäfts. Und sie scheint ja auch zu helfen, zumindest bis zu einem gewissen Grad.

  6. #6
    Richard Gast

    Standard

    Man kann aber vor öffentlichen Auftritten etc. überprüfen, ob es evtl Positionen für einen Scharfschützenanschlag gibt.
    Ist das ernst gemeint ? Überprüfung jeder Wohnung sagen wir mal ab den 9ten Stock halte ich für ausgeschlossen. Jeder Scharfschütze ist auf jeden Fall einer, der mit seiner Waffe umgehen kann, also ein Profi. Ein Profi kann mit Leichtigkeit überall einbrechen, die Wohnungsinhaber töten und seine Sache erledigen.

    Wenn z.B. eine hohe Gefährdung der Zielperson besteht, dann muss man auch damit rechnen. Was meinst Du, warum bei den Deutschlandbesuchen Bushs die Kanaldeckel zugeschweißt wurden? Bestimmt nicht, weil man eine Bombe oder einen Attentäter darin gefunden hat, sondern weil die Möglichkeit bestanden hat. Auch beim Personenschutz greift die goldene Regel: "Prävention ist besser als Selbstverteidigung".
    Manchmal sind die staatlichen Maßnahmen so drastisch, dass es an Dummheit grenzt. Wer würde aus einem Kanalloch schießen? Man ist sehr tief, hat sehr flachen, begrenzten Ausblick, fast kaum Schussmoment. Auf dem Dachboden eines Hauses dagegen, hat man sehr guten Durchblick, besonders mit einem 10-20x Zielfernrohr.

  7. #7
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Alter... ne, oder?

  8. #8
    VanZan Gast

    Standard

    Gab es neuligs wieder Sniper im Fernsehen?
    Er kann auch eine ferngelenkte 30mm Kanone in einem Van verstecken,mit panzerbrechender Uranmunition,den Lauf hat er vorher in einem Segelmast versteckt.
    Aber nicht vergessen sich vorher die Haare blond zu färben.
    Oder er benutzt nen Barret M82A1,1800 m Reichweite.
    Oder ne Panzerhaubitze,Reichweite knapp 30km,kann von guten Personal auf einen Meter genau geschossen werden.

  9. #9
    handpratze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von VanZan
    Gab es neuligs wieder Sniper im Fernsehen?
    Den Schakal?

  10. #10
    Lars´n Roll Gast

    Standard

    Zitat Zitat von VanZan
    Gab es neuligs wieder Sniper im Fernsehen?
    Er kann auch eine ferngelenkte 30mm Kanone in einem Van verstecken,mit panzerbrechender Uranmunition,den Lauf hat er vorher in einem Segelmast versteckt.

    Es war eine 14,irgendwas mm Kanone; ein polnisches Fabrikat.

    @ Richard: Wird Zeit, dass Dein Lehrer beim BKA anruft und denen erzählt, dass sie ja eigentlich nur ihre Zeit verschwenden...

    Zitat Zitat von handpratze
    Den Schakal?
    Das miese Remake mit Bruce Willis. Jau.

  11. #11
    brixx Gast

    Standard

    jaja vanzan, name is programm wa? )

    @threadersteller darum wird ja auch gesagt, dass ein mensch jeden anderen töten kann wenn er bereit ist sein eigenes leben aufzugeben.
    davon abgesehen, wieviele menschen gibt es in deutschland die a) solche ausrüstung bedienen können (es ist höllisch schwer _irgendwas_ auf 1000m zu treffen) und b) überhaupt an solche waffen kommen. (bundeswehr?)
    also ich nehm einfach mal an, dass du von dtl. sprichst.

  12. #12
    Eversor Gast

    Standard

    Ich bin überzeugt. Lasst uns an alle Personenschutzunternehmen und die Innenministerien schreiben, dass alle Maßnahmen doch vergeblich sind, da es überall Sniper mit einem G22 gibt. Das Geld soll stattdessen in einen Font für die Waisen aus Sniperattentaten eingezahlt werden.





  13. #13
    VanZan Gast

    Standard

    Machen wir es doch ganz kurz,wie viele Politiker oder Prominente würden in den letzten Jahren von Scharfschützen getötet?
    Mir fällt im Moment keiner ein,aber wie viele Anschläge gab es mit Messern,Pistolen oder Sprengstoff und Gift?
    Da fallen mir etliche ein.
    Dann würde das G22 erst 1998 bei der Bundeswehr eingeführt,ich glaube kaum das die das jetzt schon gebraucht verkaufen,und wenn dann garantiert nicht an Zivilpersonen,sondern höchstens an andere Armeen.
    Und Schalldämpfer verkaufen sie auch nicht an Zivilisten.

    Nebenbei mal,die ganzen Bodyguards bei vielen Promis sind teilweise auch einfach nur ein Statussymbol,damit auch jeder sieht das P Duddy Paff kommt,und am nächsten Tag ein Foto in der Presse ist.
    Bei Politikern erkennt man die nämlich nicht komplett,da die teilweise sehr unscheinbar sind.
    Geändert von VanZan (26-09-2006 um 01:33 Uhr)

  14. #14
    Sportler Gast

    Standard

    Also ich würde mir ganz schnell nen anderen Trainer suchen... Ganz ehrlich, wenn das sein Fazit aus 20 Jahren Erfahrung ist...
    Hat wohl zu viele Filme gesehen...

    Gab es in Deutschland überhaupt schon "professionelle" Auftragsmorde? Also mit Scharfschützen?

    Was ist eigentlich Zendo? Gibt's dazu nen Link?

    Zitat Zitat von Richard
    8.) Warum mein Zendo-Karate Lehrer, der knapp 20 Jahre aktiver Bodyguard war, über all diese Sicherheitsmaßnahmen nur selbstironisch lachen kann ?
    Vielleicht will er sich ja wichtig machen? Soll kein persönlicher Angriff sein, ich kenn den Mann nicht, aber ich kenne solche Trainer, die über alles andere herziehen und sich selber als Helden darstellen: "Ich weiß alles besser"...
    Geändert von Sportler (26-09-2006 um 01:44 Uhr)

  15. #15
    shotokan-man Gast

    Standard

    Ich finde auch du und dein Lehrer schaut zu viel Fernsehen !!!

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