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Thema: Nachteile des Krav Maga

  1. #1
    Sethnacht Gast

    Standard Nachteile des Krav Maga

    Hallo!
    ich mache jetzt seit 5 Monaten Krav Maga und bin enorm begeistert, da ich aber nicht wirklich über viel Erfahrung in anderen KK/KS/SV verfüge um zu vergleichen (bis auf 2 Jahre Shotokan-Karate vor 10 Jahren) möchte ich wissen, ob irgendjemand vielleicht Kritikpunkte im System findet, denn kein System ist perfekt. Ich hoffe dass ich hier keine ideologische Diskussion anzettle, und daher wären mir konkrete Kritikpunkte (sagen wir mal Hausnummer: "keine kicks ins Gesicht") lieber.

    Danke!

    Ahja, ich hab mir zwar fast alles bzgl. Krav Maga hier durchgelesen, aber falls es dieses Thema schon irgendwo gibt und ich es übersehen habe, einfach nix posten und ignorieren, ok?hehe...

  2. #2
    Mc Duff Gast

    Standard

    Zu wenig Bodenkampf, und ich muss sagen, Krav Maga ist eigentlich nix für totale Anfänger. Als ich noch ganz am Anfang war bei KM war ich teilweise sehr verwirrt, weil es oft so ist, das techniken vorgegeben werden, man aber auch viel flexibilität benutzen soll, also zb nicht immer genau die vorgegebene Technik machen, da wusst ich oft nicht was ich machen sollte und stand betoniert da. Aber mitlaweile hab ich den dreh raus, einfach auf die glocke
    Geändert von Mc Duff (17-02-2006 um 23:50 Uhr)

  3. #3
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    Standard

    Ich z.B. nehme das Krav Maga als meine Basis.

    Da wir nicht viel Bodenkampf machen (ist auch nicht das Ziel im KM) trainiere ich noch Luta Livre.

    Der Duellkampf ist ein Teil des KM, um da noch intensiver trainieren zu können, mache ich seit dieser Woche Muay Thai.

    Ebenfalls ist der Stock- und Messerkampf und auch Alltagsgegenstände ein Teil des KM, um mit diesen "Waffen" besser kämpfen zu können, trainiere ich das Warriors Eskrima.

    Ich möchte jetzt nicht sagen, das dies Nachteile des Krav Maga sind die ich versuche auszugleichen, für mich ist es aber wichtig in jeder Distanz so gut wie ich nur kann zu sein.

    Gruß Markus

  4. #4
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    Standard

    Da Krav Maga meines Wissens als SV konzipiert ist, kommt der Bodenkampf vielleicht wirklich etwas zu kurz. Nicht, dass man ihn suchen sollte, aber man sollte als SV-orientierter Martial Artist sich jedenfalls auch dort zu helfen wissen, wenn man selber in die Situation gerät. Ansonsten ist das schon ne nette Sache.
    verraten und verkauft

  5. #5
    chuckybabe Gast

    Standard

    Nix für ungut, aber Bodenkampf in seiner Bedeutung für reale SV-Situationen wird leider total überbewertet. Es ist einfach Quatsch, dass Bodenkampf in Schlägereien (zumindest wenn der Verteidiger ein guter Stand-Up Könner ist) 1. sehr oft und 2. auf hohem Niveau seitens des Angreifers (Ausnahmen bestätigen die Regel) vorkommt.

    Und wer mir erzählt, dass er bei einem Straßengefecht aktiv den Bodenkampf sucht und freiwillig auf dem Boden "rummacht" , der hat sicher auch eine gewisse Tendenz zum "Suizid".

    Vielmehr ist es wichtig zu verstehen, falls man nicht im Stand-Up finishen kann, wie man aus einer Schlag- und Trittsequenz einen Wurf / Takedown beim Gegner hinkriegt, bei man selber auf den Beinen bleibt und dann den Gegner z.B. mit einem Schlag oder Tritt (auch mehreren natürlich) abschließend erledigt.

    Krav Maga hat also wohl nichts verpasst, wenn "Bodenkampfspielchen" nicht überproportional von der Trainingsanteiligkeit her trainiert werden!

    Für sportlichen Freefight ist ein gezieltes und intensives Bodenkampftraining dagegen sehr wohl von großer Bedeutung, wenn ich erfolgreich in den diversen Freefight-Formaten / MMA-Wettkämpfen starten will. Aber darum ging es hier ja nicht.
    Geändert von chuckybabe (18-02-2006 um 10:01 Uhr)

  6. #6
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    Standard

    Zitat Zitat von Sethnacht
    Hallo!
    ich mache jetzt seit 5 Monaten Krav Maga und bin enorm begeistert, da ich aber nicht wirklich über viel Erfahrung in anderen KK/KS/SV verfüge um zu vergleichen (bis auf 2 Jahre Shotokan-Karate vor 10 Jahren) möchte ich wissen, ob irgendjemand vielleicht Kritikpunkte im System findet, denn kein System ist perfekt. Ich hoffe dass ich hier keine ideologische Diskussion anzettle, und daher wären mir konkrete Kritikpunkte (sagen wir mal Hausnummer: "keine kicks ins Gesicht") lieber.

    Danke!

    Ahja, ich hab mir zwar fast alles bzgl. Krav Maga hier durchgelesen, aber falls es dieses Thema schon irgendwo gibt und ich es übersehen habe, einfach nix posten und ignorieren, ok?hehe...
    an dem KM was ich bisher gesehen habe bzw mit KM leuten ausgetauscht habe ist technisch nicht viel auszusetzen. mir persönlich gefällts zwar nicht - aber das liegt eher da dran, dass ich im KM nix "neues" und "besseres" entdecken kann, als in anderen systemen.

    kritik würde ich in der tat eher an ideologisierung, der vermarktung und dem modulhaften lehrsystem (was ja aus verkaufsgründen besteht) üben..
    Balintawak goes CrossFit: http://www.balintawakstuttgart.com/

  7. #7
    Wu Wei Gast

    Smile

    Ich halte das Krav Maga Maor für ein gutes SV-System, speziell für Personen ohne Vorkenntnisse. Schließlich wurde es für das breite israelische Militär (nicht nur die "Special Forces") entwickelt, bei dem man auch "untrainierte" Personen zu einer gewissen Kampffähigkeit bringen will.

    Sicher hat jedes SV-System Stärken und Schwächen, aber wenn mich eine untrainierte Person nach einem SV-System fragen würde, würde ich wahrscheinlich Krav Maga empfehlen, sogar noch vor Wing Tsung, welches
    ich selbst betreibe. Dies aus dem einfachen Grund, dass (leider) an vielen WT-Schulen im Anfängerbereich viel zu wenig (oder gar kein) Vollkontaktsparring trainiert wird. Daher sollte man vor dem WT-Training eigentlich schon Vollkontakterfahrung gesammelt haben.

    Krav Maga hat einige Vorteile:

    Es gibt ein methodisch aufgebautes und klar strukturiertes Unterrichtsprogramm.

    Die SV-Techniken basieren, soweit es möglich ist, auf natürlichen Reflexen, insbesondere die SV-Techniken gegen Umklammerungen, Würgegriffe usw..

    Sämtliche Schlag-, Stoß- und Tritt-Techniken werden auf Schlagkraft an Sandsäcken und Übungspuppen trainiert, was ebenso der Kondition wie auch dem Abbau evtl. vorhandener Schlaghemmungen dient.

    In der Verteidigung werden einfache Schrittarbeit, Stopptechniken, Paraden und Blocks geübt, die gegen eine Vielzahl möglicher Schlag- und Trittangriffe einsetzbar sind. D.h. man findet keine unnötige Technikvielfalt, die schwer zu erlernen wäre und bei der man in der SV evtl. länger überlegen würde, anstatt reflexartig zu reagieren.

    Es gibt Vollkontaktübungen.

    Es werden Verteidigungssituationen mittels Rollenspielen und Drillübungen trainiert, was eine gute psychologische Vorbereitung auf eine Auseinandersetzung ist.

    Krav Maga hat (meine persönliche Meinung) auch einige Nachteile:

    Die Messerabwehrtechniken stellen eher eine Art "Last-Resort-Verteidigung" dar, als Techniken die grundsätzlich funktionieren. Wobei man sagen muss, dass Messerabwehr und -kampf etwas völlig anderes ist als unbewaffneter Nahkampf, daher gibt es keine Messerabwehr, die gefahrlos immer funktioniert.
    Man sollte daher eher (sofern möglich) die Flucht ergreifen, da man gegen ein Messer unbewaffnet kaum eine Chance haben wird. Würde daher für die Messerverteidigung eher zu den "FMA", wie z.B. Escrima oder Kali, raten, da diese Techniken doch etwas realitätsbezogener sind.

    Es gibt zuwenig Bodenkampf im Sinne der "Grappling-Stile" wie Ju Jutsu, BJJ, Ringen, Freefight, Vale Tudo ...

  8. #8
    Mc Duff Gast

    Standard

    Was ich noch scheiße find sind diese "Werden Sie Instructor in 3 Tagen" zeugs, ich weiß net wie des Abläuft oder was experten dazu meinen, aber so gut kann das denk ich nicht sein.

  9. #9
    Jessy Gast

    Standard

    hm, also ich mach ja jetzt auch schon ne weile krav maga und mir fehlt einfach ein bisschen das "system". du lernst ja bestimmte techniken, sollst dich aber doch nicht daran festbeissen und improvisieren können. das macht mir noch ziemlich mühe, war doch im karate mein liebstes element die kata ich habe mir jetzt deshalb auch schon öfters überlegt, wieder mit karate anzufangen, aber bei meinem neuen stundenplan wird das wohl kaum möglich sein ich denke auch, dass bodenkampf überbewertet wird. wir üben zwar zeitweise auch so vergewaltigunssituationen etc. aber diese mag ich für den ernstfall einfach mal bezweifeln. die beste verteidigung ist immer noch rennen. und wenn dein gegner 30kg schwerer ist als du und auf dir liegt, denke ich, dass dir auch bodenkampf nix nützt...
    ich denke dass km einfach du den KK`s gehört, wo du ne weile brauchst um die routine zu bekommen. im karate ging das bei mir sehr schnell, jetzt dauerts halt ein bisschen. aber ich bin jung und hab die zeit

  10. #10
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    Lübeck
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    Standard

    Zitat Zitat von Jessy
    und wenn dein gegner 30kg schwerer ist als du und auf dir liegt, denke ich, dass dir auch bodenkampf nix nützt...
    Gerade dann muss man Ahnung von Bodenkampf haben, gerade dann !

  11. #11
    Tornado Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jessy
    ich denke auch, dass bodenkampf überbewertet wird. wir üben zwar zeitweise auch so vergewaltigunssituationen etc. aber diese mag ich für den ernstfall einfach mal bezweifeln. die beste verteidigung ist immer noch rennen. und wenn dein gegner 30kg schwerer ist als du und auf dir liegt, denke ich, dass dir auch bodenkampf nix nützt...
    Hallo Jessy,

    da war wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken. Gerade bei einer Vergewaltigung versucht Dich Dein Gegner ja zu mounten, über Dich zu kommen. Das wird er wohl mit umrammen oder umreißen probieren. Ob Krav Maga oder Karate hin oder her, ein 30 kg schwerer männlicher Gegner ist ein gewaltiges Problem. Zumal da auch die Kraft und der Überraschungsvorteil dazu kommt.
    Bodenkampf wird keinesfalls überbewertet. Boden dominiert über Stand. Das ist einfach Fakt. Als Frau hast Du - wenn Du auf dem Boden angekommen bist - nur noch mit Bodentechniken Chancen. Deine Chancen sind sogar dramatisch gestiegen, wenn der Gegner mit Dir am Boden ist, da sein Reichweitenvorteil und der Bumms, der sonst hinter seinen Schlägen steht gewaltig abgeschwächt ist. Wenn Du dann noch rudimentäre Kenntnisse über Befreiungen und Griffe hast, wirst Du aus der Situation rauskommen und den Gegner sogar fixieren oder besiegen.
    Mit Finger-in-die-Augen-stechen oder Hoden-pieksen hast Du weniger Chancen. Besonders wenn der Aggressor noch dazu besoffen ist.
    Ich glaube aber auch, dass ein Mann bei heftigster Gegenwehr der unten liegenden Frau wahrscheinlich Leine zieht. Die Situation über sich ergehen lassen ist auf jeden Fall der schlechteste Weg. Ich glaube, da sind wir uns alle einig.

  12. #12
    Mc Duff Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jessy
    hm, also ich mach ja jetzt auch schon ne weile krav maga und mir fehlt einfach ein bisschen das "system". du lernst ja bestimmte techniken, sollst dich aber doch nicht daran festbeissen und improvisieren können. das macht mir noch ziemlich mühe, war doch im karate mein liebstes element die kata ich habe mir jetzt deshalb auch schon öfters überlegt, wieder mit karate anzufangen, aber bei meinem neuen stundenplan wird das wohl kaum möglich sein ich denke auch, dass bodenkampf überbewertet wird. wir üben zwar zeitweise auch so vergewaltigunssituationen etc. aber diese mag ich für den ernstfall einfach mal bezweifeln. die beste verteidigung ist immer noch rennen. und wenn dein gegner 30kg schwerer ist als du und auf dir liegt, denke ich, dass dir auch bodenkampf nix nützt...
    ich denke dass km einfach du den KK`s gehört, wo du ne weile brauchst um die routine zu bekommen. im karate ging das bei mir sehr schnell, jetzt dauerts halt ein bisschen. aber ich bin jung und hab die zeit
    Genau das mein ich !, darum eher nicht für totale Anfänger zu empfehlen, wem des aber trotzdem nix ausmacht.....have fun

  13. #13
    Jun Fan - PFS Gast

    Standard

    Zitat Zitat von chuckybabe
    Nix für ungut, aber Bodenkampf in seiner Bedeutung für reale SV-Situationen wird leider total überbewertet. Es ist einfach Quatsch, dass Bodenkampf in Schlägereien (zumindest wenn der Verteidiger ein guter Stand-Up Könner ist) 1. sehr oft und 2. auf hohem Niveau seitens des Angreifers (Ausnahmen bestätigen die Regel) vorkommt.
    Ich sehe das ganze bissl anders. Ich finde, man kann keine Distanz überbewerten, denn man sollte in allen Distanzen gut sein! Du kannst der beste Kickboxer der Welt sein, wenn´s auf den Boden geht bist du verloren. Du kannst der Beste Judoka sein, wenn dich einer mit Schlägen und Tritten bearbeitet, ist´s für dich meistens vorbei...das gleiche mit Boxern etc.! Ich finde man kann sich für die Straße keine Distanz erlauben, in der man nicht wirklich einigermaßen fit ist! Und ich rede beim Boden nicht von Haltetechniken oder Hebeln, sondern dass man trainiert, wie man schnell wieder auf die Beine kommt! Es genügen auf der Straße ein paar Sekunden am Boden, wenn noch ein zweiter Gegner dazu kommt und du kannst dann vielleicht in Zukunft nur noch Flüssignahrung zu dir nehmen... War vielleicht bissl krass ausgedrückt, aber ist einfach meine Denkweise!

    In sports...

  14. #14
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    Mitteldeutschland
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    Standard

    Zitat Zitat von MarkusW.
    Ich z.B. nehme das Krav Maga als meine Basis.

    Da wir nicht viel Bodenkampf machen (ist auch nicht das Ziel im KM) trainiere ich noch Luta Livre.

    Der Duellkampf ist ein Teil des KM, um da noch intensiver trainieren zu können, mache ich seit dieser Woche Muay Thai.

    Ebenfalls ist der Stock- und Messerkampf und auch Alltagsgegenstände ein Teil des KM, um mit diesen "Waffen" besser kämpfen zu können, trainiere ich das Warriors Eskrima.

    Ich möchte jetzt nicht sagen, das dies Nachteile des Krav Maga sind die ich versuche auszugleichen, für mich ist es aber wichtig in jeder Distanz so gut wie ich nur kann zu sein.

    Gruß Markus

    *LOL*

    Was isn das fürn Quatsch?

    "...Ich mache KravMaga als Basis aber um im StandUp gut zu sein noch MuayThai, um beim Grappeln zu bestehen noch LutaLivre und für Waffenkampf Eskrima..." ???

    Wofür brauchst du dann überhaupt noch KravMaga?

    Als unerfahrener KK Neuling würde ich deinem Post jetzt entnehmen, dass KM in allen Bereichen Mist ist und man deswegen noch massig zusätzlich trainieren muss?

    Wenn dein KravMaga Training gut ist, bereitet es dich auf alle diese Bereiche ausreichend vor, auch ohne dass man noch "fremdgehen" muss.

    Wie gesagt, Nachteile im KM wären für mich höchstens der Mangel an Bodenkampftraining und die fehlenden Wettkämpfe, was aber beides aus der SV Intention heraus verständlich ist.

    Muss jeder halt wissen was er will...

  15. #15
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    Standard

    Zitat Zitat von chuckybabe
    Und wer mir erzählt, dass er bei einem Straßengefecht aktiv den Bodenkampf sucht und freiwillig auf dem Boden "rummacht" , der hat sicher auch eine gewisse Tendenz zum "Suizid".
    Gerade vor diesen Typen will man sich doch schützen

    Wie? Siehe oben
    verraten und verkauft

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