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Thema: Die häufigste Anfängerfrage : Was ist das beste System ?

  1. #106
    mounted Gast

    Standard

    das beste system gibt es nicht...
    nur die beste philosophie: jeet kune do...
    mach was dir gefällt... ist nicht auf techniken bezogen.. nur die idee find ich gut...

    schau dir an, was dir liegt

  2. #107
    Ju-Andy Gast

    Standard

    Man sollte sich nicht an ein System Krallen.
    Ich sehe es so Karate da wirste fix, Taekwondo wirste gelenkig,
    Judo ist gut für Würfe, Luta Livre für Bodenkampf.
    Das kann man jetzt immer weiter führen.
    Letzendlich hat jede KK Vor und Nachteile.
    Ich nehm nenn Happen von jedem mit und Trainier
    darauf das ich besser werde.

  3. #108
    Cherubin Gast

    Standard

    das beste system ist sicherlich das, welches man bis ans ende seines lebens macht, damit das, welches zu einem selbst gehört...

    edit: ich würde sagen anfangs soll man intuitiv das trainieren, wo einem die leute, die mittrainieren am symphatischsten sind !!!

  4. #109
    Last-Samurai Gast

    Standard System

    hm... das beste System ist immer noch meiner Meinung nach das "Shaolin Kung Fu" es ist ja der Ursprung aller Kampkünste... quasi die Quelle.... z.b. Grundstein für das Okinawanische Karate (viele Stilrichtungen, aber ein großes System).

  5. #110
    Kasten Gast

    Standard

    Meiner meinung nach ist das beste System immer noch das wo man Trine aufgeht.
    Man sollte ruhig mehrere Systeme ausprobieren und sich nicht gleich zu entscheiden. Wenn man eins gefunden hat was einem Spaß macht oder wo man gut klarkommt, man einfach ein gutes gefühl hat dann sollte man es behalten. Aufkeinen fahl sollte man wechseln oder gar aufhören wenn man mal ne schlechte Zeit hat.

    Was bringt es einem nach einem System zu suchen wo man die besten techniken lernen könnte oder die meisten Gegner platt macht, wenn man damit nicht klarkommt. Es gibt Menschen die sind schnell und treffsicher haben aber keine Kraft, und genauso gibt es Menschen die langsam und ungenau sind doch wenn sie treffen dann richtig. Der erstere sollte nicht unbedingt TayBoxen lernen und der andere nicht unbeding Karate.

    Ich hoffe das ihr versteht was ich meine.

    Mfg.: Kasten

  6. #111
    Sayakxanghi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kasten
    ..... Menschen die sind schnell und treffsicher haben aber keine Kraft, und genauso gibt es Menschen die langsam und ungenau sind doch wenn sie treffen dann richtig. Der erstere sollte nicht unbedingt TayBoxen lernen und der andere nicht unbeding Karate......

    Mfg.: Kasten

    Nein verstehe ich garnicht.

    Warum sollte der Langsame und ungenau denn richtig treffen ?

    aber doch ich weiss was du meinst, ich meien schau mal oben nach welche achen ichs chon durch habe und ich denke ich habe mich mit Leuten, Ansicht (Philosophie) und Technicken sehr gut im Ju Jutsu gefunden.
    Vor allem abrollen und all der kram LOHNT SICH!!!! Macht spaß

  7. #112
    MIKI Gast

    Wink Beste??!!

    Jede Kampfkunst ist auf ihre Art und Weise die Beste.

  8. #113
    Farolzinho Gast

    Standard

    Hi leute,

    ich glaube wenn man sich mal die woche zeit genommen hat die man brauch um alle antworten hier zu lesen, dann ist man schon samurai.

    Also für anfänger wie ich es bin ist das ganze hier völlig unübersichtlich.

    Naja, kann durchaus auch an meiner malgenden konzentrationsfähigkeit liegen.

    Also dann,

    werde alles nochmal lesen.

    Bin weg.

  9. #114
    der,densieihnnennen Gast

    Standard

    Warum redet ihr alle von SV?Angriff ist die letzte und beste Verteidigung!man kann doch net solange auf sich einprügeln lassen bis der Gegner müde ist und man weglaufen kann?

    Das beste "system" liegt in der Sympiose aller Technicken
    und in der einfachheit der Kampfkunst . Den im Ursprung wurden Kampfkünste gelehrt um den Feind zu töten!(hört sich jetzt hart an,is aber so). Kleiner Fazit:ich will mich nicht festlegen aber das beste system ist das was man am einfachsten erlernt und behersched und sehr effektiv ist durch besondere Trefferstellen(wie z.B die Schläfe oder die Wirbelsäule)

    Die Flexsielibität und das Reaktions vermögen hängt nicht von der Kampfkunst ab sonderen vom Kämpfer selbst!

    Tipp:ich finde Thai-Boxen gehört zu einer der besten! Meine Meinung

  10. #115
    iwan_busa Gast

    Standard

    Über die Wirksamkeit der Kampftechnika wurde viel diskutiert.

    Für mich, z.B. wichtig ist, daß sie ohne riesige Energieverluste eingesetzt werden können.

    Tritt- und Schlagtechniken verlangen vom Fighter eine Superkonditionszustand, insbesonderes, wenn er ohne Regeln mit einigen Gegner kämpft (real fight).

    Das habe ich kapiert, wenn ich ein Paar-und-Dreizig Jahre alt geworden bin, unregelmäßig trainiert und dadurch 10 kg zugenommen habe.

    Bis 30-34 geht alles fast reibungslos, aber später... Da braucht man etwas anderes als reine Schnelligkeit und Kraft - da mußt man auch über sein Ausdauer Gedanken zu machen.

    Vielleicht sogar das Kampfsystem wechseln, was oftmals passiert.

  11. #116
    Gentleman Gast

    Post

    Ich habe mir auch noch nicht die Zeit genommen, alles durchzulesen, doch in dem ersten Thema fand ich etwas sehr interesssant: Die Ausstrahlung ist wichtig. Das ist ein Beweis für wahre Weisheit, denn die Austrahlung macht sehr, sehr, sehr viel aus. Zudem gibt es genügend gute und sehr gute und ausgezeichnete Sprüche, die Gewalt als den letzten Weg bezeichnen.
    Des weiteren lässt sich über den besten Kampfsport wirklich streiten. Es kommt auf den Charakter und den Körper an. Momentan will ich mich mal nur zum Charakter äußern: Wenn man auf diversen Internetseiten den Gesichtsausdruck eines Shao Lin Kämpfers sieht, weiß man sofort: OHO, immer schön freundlich....und weg. Denn ein Shao Lin Kämpfer hat durch jahrelanges Training eine Ausstrahlung, die sagt: Ich weiß, wer ich bin, was ich kann, wie ich es machen muss. Und das ist doch das wichtigste. Und einigen ist es früher in der Schule doch sicherlich auch schon passiert, dass sie auf die andere Seite des pausenhofs geganen sind, da man wusste: Mit dem bekomme ich nur ärger. Es ist schlichtweg die Ausstrahlung. Genauso gut kann es eine freundlich Ausstrahlung auch tun. So ist es häufig der Fall, dass Leute einem gegenüber respektvoll sind, wenn man mit einem unbezwingten Lächeln durch die Straßen geht. Das hat im allgemeinen den gleichen Effekt, wie wenn man mit grimmigen Gesicht rumläuft. Sogar: der mit dem grimmigen wir häufig bemitleidet: so ein armes würstchen. Das ist einmal meine Auffassung.

  12. #117
    joetokan Gast

    Standard

    Das beste System ist das, das am Besten zu Dir passt.
    Und das muss man eben selbst herausfinden.

  13. #118
    Gentleman Gast

    Standard

    äh ja, genau

    habe das grundthema nich berücksichtigt, sry.

  14. #119
    Registrierungsdatum
    27.01.2006
    Ort
    Erlangen
    Beiträge
    2.910

    Standard

    ich sag nur eins: das system ist immer nur so gut wie der, der es ausübt

    und es gibt so viele stile wie es lehrer gibt
    Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung - Leonardo DaVinci

  15. #120
    the5ilence Gast

    Standard

    Wenn mich jemand fragt, welches das beste System ist, frage ich, wofür er überhaupt eine Kampfkunst lernen will. Je nachdem was man von der Kampfkunst erwartet, kann man manche Systeme als besser einstufen, aber natürlich hängt das immer vom persönlichen Geschmack ab. Die meissten Gründe sind wohl

    1. Selbstverteidigung. Wer nur selbstverteidigung lernen möchte, dem würde ich am ehesten einen SV-Kurs, wie IEMAs oÄ empfehlen, bei traditionellen Kampfkünsten braucht man zumeist Jahre, bis man sie wirklich wirksam zur SV einsetzen kann.

    2. Selbstsicherheit/Ausstrahlung. Hiet würde ich auf jedenfall Kickboxing/Karate und ähnliche Sportarten eher empfehlen, da man durch Schläge und Tritte sich schnell stark fühlt und eine gute Selbstsicherheit aufbaut. Ausserdem bekommt man im Sparring schnell das Gefühl, dass man einen Gegner schnell in die Defensive treiben kann.

    3. Wettkampfgedanke. Wer sich einfach mit anderen Messen will und "stärker" werden will um in Wettkämpfen oder im Training mit anderen zu konkurrieren und aufzusteigen, dem ist zu jeder Wettkampfsportart zu raten -hierbei ist nur der persönliche Geschmack entscheidend. Wobei natürlich jemandem, der seine KK wirklich "einsetzen" will Aikido uÄ nicht viel bringt, da es keine offiziellen Wettkämpfe gibt und auch keinen wirklich sinnvollen "freien Kampf" geben kann.

    4. Spass/Perfektionierung der eigenen Koordination usw. Das was die meissten Fortgeschrittenen bei den Kampfkünsten hält is wie bei vielen anderen Sportarten einfach der Spass an der Sportart selbst, oder die verinnerlichung der Meditativen Gedanken (den Geist) der KK. Dabei ist es wirklich nur persönlicher Geschmack, was einem am besten liegt.

    soviel zu meinen paar Zeilen

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