Man erkennt durchaus bewertungen wenn man die Diskussionen hier auf dem Board kennt.
Aber ich finds trotzdem ein k
Klasse text. Man merkt dass er von einem Kämpfer geschrieben wurde.
Danke
Man erkennt durchaus bewertungen wenn man die Diskussionen hier auf dem Board kennt.
Aber ich finds trotzdem ein k
Klasse text. Man merkt dass er von einem Kämpfer geschrieben wurde.
Danke
wer will denn die ultimative super kampfkunst?? iss doch kinderkram,jeder der bei klarem verstand ist sucht sich das wo er am meisten spass hat und was ihm interessant erscheint,superfighter muss niemand sein, es gibt meistens ne bessere möglichkeit als kämpfen und wenn nicht dann musst du nur schneller,brutaler und skrupeloser sein als deine angreifer
mit super ultimative kampfkunst meinte ich eigentlich, das es keine kampfkunst gibt die besser als die andere ist.
gruß choi
ich hab da au ma ne frage:
ich mach getz seid nem 3/4 jahr kung fu wushu und hab da noch ga nix von so akrobatischen sprüngen oda so gezeigt gekriegt aba manche drehungen sind da schon manchma drin (die meinsten später). Und später haben wir da auch Stock , Messer und Schwertabwehr. der Verein heißt taiwon do verband und ich wollt fragen ob man das als SV benutzen kann (ich komm mit den blockaden noch nich so zurecht) oder ob das der totale quatsch is???
(ich bin getz au von dem ganzen blabla um die distanzen verunsichert)
Lass Dich nicht von dem vielen Gerede verunsichern. Grundsätzlich ist die Frage nach den besten/perfekten System/Stil unsinnig, weil sie 1. stark davon abhängig ist, was Du damit willst und 2. sehr von der Person abhängt, die den entsprechenden Stil oder das entsprechende System ausübt.
Ich hab verschiedene Stile/Systeme/Techniken ausprobiert und mich auch inhaltlich damit auseinandergesetzt, so hab ich z.B. als Kind mit Judo bekonnen, hab ein paar Jahre WT gemacht und bin inzwischen beim Muay Thai gelandet, einfach, weil sich meine Prioritäten verschoben haben, bezüglich dessen, was ich damit erreichen möchte. Gemessen daran, daß der Grossteil der Bevölkerung keine Kampfkunst lernt, bzw. sich auch nicht regelmässig schlägt hast Du, egal, welchen Stil Du lernst, schonmal eine Vorteil, wenn es Dir um Selbstverteidigung geht. Ziel jeder Kampfkunst, jedes Systems ist es, die Bewegungsabläufe zu verinnerlichen. Natürlich variiert, abhängig von der Vielzahl der Techniken des jeweiligen Stils, die Zeit, die Du brauchst, um einen bestimmten Stand der Selbstverteidigungsfähigkeit zu erreichen. Wenn Du NUR Kampfsport betreibst um Dich "auf der Strasse" verteidigen zu können, würde ich persönlich Dir zu einem Stil/System raten, welches sich darauf spezialisiert. Wenn es Dir allerdings auch um den geistigen, sportlichen und vielleicht auch ästhetischen Aspekt der Kampfkünste geht, ist WuShu sicher ein sehr guter Stil bzw. eine tolle Kunst.
Und wenn Du fleissig bist, wissbegierig und lernfähig wird sie Dir auch Freude machen und auch Deinen Drang danach befriedigen, Dich verteidigen zu können.
Jeder Stil ist nur so gut, wie der, der ihn ausübt.
danke für die antwort
Und was wenn ein körprelich überlegener Gegner dich alle machen will? Oder Sie zu 2. sind? Da sind solche Techniken perfekt und im Rahmen des notwehrrechts gedeckt, da man Unterlegen ist. Sie beenden den Kampf recht schnell. Mir gehts um SV und nicht im prügellei. Natürlich muss man versuchen zuerst "nicht" solche techniken einzusetzen. Doch wenn der Spass vorbei ist, dann ist er vorbei.
Immerhin gehts nicht um "rumprüglen" sondern um kampf auf leben und tod und hier kann der Tod oder Verstümmelung einkalkuliert werden, wenn man sonst keine andere Möglichkeit (wegrennen usw.) hat.
Was du schreibst ist müll von wegen, man muss so super gut sein usw.
Ein totaler KK-Experte kann es sich ev. erlauben mit Agreifern zu spielen, 0815 bürger muss sich wehren, und wenn ernst ist, dann ist nun mal ernst.
Hier gilt die Verhältnismässigkeit. Körperlich überlegene Gegner, in der überzahl oder gar bewaffnet, dann darf man nicht lange fuchteln sofern es um leben und tod geht. Und keine prügelei mehr ist.
@ DCB
Wenn ein Angreifer ein Messer hat lauf weg, natürlich sind diese Blocks hilfreich, falls ersteres nicht geht, dazu muss man sie aber schon fast unbewusst benutzen können, also sehr sehr oft einüben. Gegen Schwerter kann man es total vergessen, da dort die Reichweite viel zu hoch ist, aber damit laufen wohl nicht allzu viele rum. Bei stumpfen Waffen kommt es dann auf Kraft und Statur von Angreifer/Verteidiger an, generell darf man den Gegner nicht ausholen lassen, bzw sollte den Schlag im Ansatz stoppen, jedoch auch in dem Fall wie in jedem dem Kampf auszuweichen versuchen.
Das ist zwar keine perfekte Antwort, aber ich hoffe sie hilft dir weiter.
mfG Rurouni
also ich finde den text ziemlich gut.
Vor allem die stellen mit der Geist-Schulung.
Für mich bedeutet Kampfsport hauptsächlich Kontrolle über körper und Geist zu erlernen.
Ich selber habe 6 Jahre Kunstturnen hinter mir und habe nun vor einigen Monaten mit tae kwon do angefangen.
Ich selber bin (durch mein Jahrelanges training) stärker als die meisten, die ich kenne.
Und mit der Technik, die ich jetzt lerne, kann ich lernen, die anderen NICHT zu verletzen und eventuell einem Konflikt komplett aus dem Weg zu gehen.
Ich zitiere aus dem Film "combat 16" : Der Weg des Kämpfers ist der Frieden
...ich glaube klette hat recht... es geht um das besiegen der angst...
Unsere gröste angst ist unsere unbegrenzte möglichkeit. deswegen suchen wir kampfsysteme und religionen, modemarken, die richtige partnerin oder partner, füllen unseren terminkalender mit zeiteinheiten. Um uns sicher zu fühlen. Beschützt. Ich verstehe das gut. Hab ich auch. Um so mehr bewundere ich die weisen aller religionen und nicht religionen die es nicht haben.
Nur mal so am Rande:
Ich habe das vor x Jahren geschrieben und hatte selbst noch nicht viel Ahnung von der Materie und will behaupten, dass ich das jetzt immernoch nicht habe. Ich sehe heute dennoch vieles anders. Es gibt durchaus Systeme, die Prozentuell betrachtet mehr versierte Leute herausbringen als andere.
Und dazu gehören meiner Meinung nach jene, die sich im sportlichen Wettkampf nach Vollkontaktregeln messen.
Die enorme Entwicklung der MMA hat eine Kampfsportevolution erzwungen. Es wurde gesiebt und was heraus kam ist das, was wir heute im Octagon oder Ring sehen.
Ich schau immer zu spät auf das Datum des Geschriebenen, oft sind dieThreads dann schon geschlossen...
Ich finde, das beste System ist eines, welches zuerst und vor Allem die Reflexe und die Abwehr trainiert. Oft sind "schlagkräftige" Antworten gleich mit enthalten... Was nützt einem der beste Angriff, wenn der andere schneller ist?
Und die Lehrer, die weniger Reden als zeigen und auch andere Systeme oder deren Vertreter zur Geltung kommen lassen, sind zu bevorzugen. Wir hatten mal während eines Karatetrainings ein WT-Seminar. Vergleichen, Testen, Lernen...
Zu den hohen Tritten nur ganz kurz: Sicher sind die effektiv, wenn sie durchkommen - sie sind aber leicht zu durchschauen und zu blocken bzw. ihnen auszuweichen...
Und zum Abschluß: Jeder nicht geführte Kampf, ist ein guter Kampf. Also lieber enteilen, statt sich was zu beweisen - und wenn es nur so weit ist, um über Handy Hilfe zu rufen...
wenn ich etwas hasse , dann sind es die verbreiter von spambots
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