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Thema: Die häufigste Anfängerfrage : Was ist das beste System ?

  1. #121
    schockwave Gast

    Standard

    dieser thread soll ja neulingen helfen
    da wäre es ja nicht verkehrt wenn jeder so gut es geht vorstellt
    da kann man sich besser ein bild machen als wenn ihr drüber philosphiert
    und alles in einem einheitsbrei zerredet
    ich bin ein noob ich sags gleich

  2. #122
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    Hm.. Was genau möchtest du? Dass wir uns vorstellen, dass Anfänger sich vorstellen oder dass wir die Kampfkünste vorstellen?

  3. #123
    TSheeta Gast

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    Ich denke, dass es kein perfektes System gibt. Jeder soll das machen, was er will, womit er sich wohlfühlt.
    Jede Kampfkunst sollte respektiert werden, wenn sie auch andere respektiert.

    Wichtig ist - jetzt rede ich für mich - bei der Kampfkunst auch der Gedanke, dass man Respekt und Hilfsbereitschaft, sowie Freundlichkeit, Selbstbewusstsein, Geduld, Ehre und inneres Gleichgewicht entwickelt. Wenn man sich im Inneren wohl fühlt, dann straht man dies auch nach außen aus und wird dann auch weniger angegriffen, weil feige Gegner eher jemanden überfallen würden, der sich hilflos gibt.

  4. #124
    schockwave Gast

    Standard

    die kk die ihr ausübt vorstellen so meinte ich das sry
    wäre ja mal was anderes
    und ist die bessere hilfestellung als sagen jeder wie es ihm gefällt
    so kann man sich aktiv entscheiden und geht nicht nach dem vorort vorkommenden angebot( ich weiss was willste sonst machen ausser das was du hast aber wenn dir was anderes symphatischer fährst du doch noch ein stück)

    mfg schockwave

  5. #125
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    Die wenigsten nehmen noch Wege in Kauf.
    Beschreibung bringt dir auch nichts, du musst einfach spüren ob es Spaß machen könnte bzw ob du mit Schmerz umgehen kannst.
    Da bringt das Beschreiben nichts und für diejenigen die sich einlesen wollen gibt es das Board Wiki wo die KKs eh beschrieben werden, daher ist das hier unnötig.

  6. #126
    Master_G Gast

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    Welche Kampfsportart ist am effektivsten und schnell erlernbar?

  7. #127
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    Zitat Zitat von Master_G
    Welche Kampfsportart ist am effektivsten und schnell erlernbar?
    Die, die du gewissenhaft und diszipliniert ausübst..

  8. #128
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    und von einem hervorragenden Kämpfer ausgeübt wird.

  9. #129
    beatrix_kiddo78 Gast

    Standard

    Hallo Master G und Schockwave!
    Macht doch einfach mal bei verschiedenen KK-Vereinen ein Schnuppertraining, nach dem ihr euch vorher grob informiert habt, was für euch überhaupt in frage kommt. Ob eine KK Spaß macht, ist wirklich Typ-Sache und hängt zudem vom Trainer und von den anderen Mittrainierenden ab.
    Ich selber mache traditionelles Taekwon-Do bei der Volkshochschule (normalerweise ohne Kontakt, aber unser Trainer fängt jetzt mit uns an, ab und zu Freikämpfe mit Kontakt und Schutzausrüstung zu trainieren, was ich sehr sinnvoll finde) und bin kurz vor meiner Prüfung zum 1.Dan. Zwischendrin habe ich aber während meines Studiums auch im Verein Taekwon-Do mit Kontakt trainiert, war für ca. 3 Monate in einem Boxverein (Boxen ist auch ein toller Sport, aber TKD ist eben mein absoluter Favorit) und habe kurz Ju-Juitsu und Aikido getestet. Ich "purzel" (sorry, was anderes wars bei mir nicht)eben nicht gerne am Boden herum. Ju-Juitsu halte ich dennoch für sehr effektiv und Aikido fand ich recht kompliziert. Ausserdem war mir Aikido zu sanft: Nach dem training hatte ich schon Aggressionen, vor lauter sanftheit und ohne richtigen Kampfschrei (lag aber wohl eher am trainer und der schüchternen Anfängergruppe).
    Schaut euch einfach um, was euch am besten gefällt.
    Kampfsportarten, die "am effektivsten und am schnellsten erlernbar" sind, gibt es nicht. Du kannst einen Wochenendkurs in selbstverteidung machen und wirst am geldautomaten mit einem Messer bedroht. Du kannst jahrelang Kampfsport machen, auch Vollkontakt, und wirst von 5 Skins halbtot geschlagen. Es gibt keine Garantie. Am wichtigsten ist aber eure Ausstrahlung, die euch nicht zum Opfer werden lässt, und die ist nicht abhängig von der Art der Kampfkunst, für die ihr euch entscheidet.
    Also viel Spaß beim Ausprobieren!

  10. #130
    Pusher25 Gast

    Standard

    Ich denke das du was den Super Kampfsportler angeht falsch liegst.
    Denk doch mal an die Legende Bruce Lee oder Chackie Chan und dann die Meister die dennen das beigebracht haben. Die könnten einem mit gefesselten Armen noch ein Knoten in den eigenen Leib machen.

  11. #131
    Vietnamese-Fighter Gast

    Standard

    Es ist eigentlich ganz gut gelungen!
    Aber man kann nicht sagen das Tritte oberhalb der Gürtellinie uneffektiv werden. Wenn man sie richtig macht dann sind sie von enormer Effektivität und kämpf mal als Boxer gegen einen Taek Won Do Meister wenn du auf Distanz stehst hast du verloren... Also wenn du meinst das Tritte nur in die Genetalien wirkungsvoll währen dann liegst du falsch.
    Solarplexus ist auch eine gute Gelegenheit und wenn man schnell ist kann der Gegner auch nicht mehr parieren. Ausserdem würdest du so behaupten, dass alle Kampfkünste die viele Tritte als Grundprinzip beinhalten uneffektiv wären.
    Somit: Taek Won Do, Karate...
    Ich denke es kommt auf den jeweiligen Menschen der die Techniken ausführt an- was er aus den Techniken macht. Wenn er das beherrscht sind Tritttechniken enorm effektiv.

    Grüße, VF

  12. #132
    Stefan Schnur Gast

    Standard Kein Spass?

    So weit ich das jetzt verstanden habe, sagtest du, dass man an dem Training keinen Spass haben kann...
    Ich bin da eigentlich ganz anderer Meinung:
    Ich trainiere fast jeden Tag so viel es geht(manchmal auch zu viel!) und ich habe jedes Mal aufs neu eine Menge Spass dran zu trainieren. Ich glaube es hängt auch damit zusammen, dass ich neben, Karate auch Tai chi und Qi gong übe. Wer das schon einmal gemacht hat, der weiss dann was es heisst, sich zu bewegen, jeden einzelnen Atem, jede einzelne Bewegung, die man fähig ist zu machen, zu genießen.Man muss sich selber erkennen, die Welt um sich herum aus einem anderen Blickwinkel erleben. Erst dann kommt man zu sich selbst, und kann sein Gleichgewicht herstellen.Ich glaube, man muss neben dem Kampfsport bzw. der Kampfkunst auch Tai chi oder Qi gong machen.ich glaube es ist notwendig, auch in eine Spirituelle Welt einzutauchen, um den langen Weg des Lebens beschreiten können.
    "Irgendwo muss es anfangen... enden muss es nie"
    -
    Ansonsten stimme ich den anderen Gesichtspunkten zu.

    Gruß und Respekt!

    Stefan.

  13. #133
    KyushoFightingSystem Gast

    Standard KyushoFightingSystem (Alex Ritzl)

    Hast du schön ausgedrückt!
    Man kann nicht nur mit einer Kampfkunst perfekt werden!

    Wie schon Konfuzius gesagt hat:
    "Lass mich dein Lehrer sein dann bin ich dein Schüler!"
    Er will damit soviel sagen dass man immer noch etwas lernen kann!

    Man sollte sich nicht vor anderen Kampfkünsten verschließen und meinen eine bestimmte Kampfkunst wäre die beste!

    Es gibt keinen perfekten Kampfstil!! (ist meine meinung)
    Man sollte sich für alles was einem interessant ist öffnen!
    Erst dadurch wird man zum unbezwingbaren "Meister"!

    Um noch auf den Meister zu kommen!
    Für mich gibt es keinen "Meister", weil ein Meister für mich ein perfekter Kampfkünster ist und es gibt keinen perfekten Kampfkünstler, weil man immer noch etwas lernen kann! Ich selbst würde mich auch nie als Meister bezeichnen! Obwohl ich mittlerweile schon ziemlich viel Wissen habe über alle möglich Kampfkünste!

    Ich selbst mache viel Taijiquan, Kyusho Jiutsu, Jeet Kune Do und Shaolin Kung Fu!

    In diesem Sinne: " GOOD FIGHT, GOOD NIGHT!"

    Gruß und hochachtung an alle Kampfkünster!

    Euer ALEX

  14. #134
    Stefan Schnur Gast

    Standard "Meister-Können"

    Ich stimme zu:
    Man kann nie auslernen!! Man muss einfach vielfältig sein.
    "Der Weg des Lebens fängt schmal an. Man muss sich ihm hingeben und ihn weiten!Man muss ihn kennlernen, um sich selbst kennen zu lernen."(die Welt aus einem anderen Bilckwinkel betrachten!)
    Wenn man erst ein System verstanden hat, kommt die Logik der restlichen Kampfkünste ganz von selber. Man muss sich halt intensiv mit der Kampfkunst auseinander setzen!


    Gruß und Respekt!

    Stefan

  15. #135
    Engin Gast

    Standard

    ich habe es schon wo anders gepostet, poste es aber nochmal hier rein:



    ich habe verschiedene kampfkünste ausprobiert, darunter boxen, taekwondo, hapkido und jiu jitsu, daneben habe ich mir noch andere angeschaut und überzeugt hatte mich bisher keins, aus folgenden gründen:

    entweder ist die kampfkunst zu flach(das heißt es wird nur ein körperteil benutzt wie z. b. beim boxen)

    oder

    man kann seinen gegner nicht kampflos machen wie beim judo, außer mit den würgern, die als einziges was bringen

    oder

    die kampfkunst hat zu viele unrealistische techniken

    oder

    die kampfkunst ist zu sehr gemischt wie beim jiu jitsu. das will sagen, wenn man eine kampfmethode erlernt, sie komplett beherrschen sollte wie
    z. b. nur grappling(judo, bjj) oder nur schlagtechniken(boxen) und nicht von jedem nur ein bisschen, weil das ist hühnerkacke.

    oder

    man kann sie nur gegen einen gegner anwenden wie z. b. beim judo/bjj/luta livre


    und außerdem zählen eigentlich in einer "echten" sv-situation die techniken wenig, die sind nur nebensache, sondern dinge die viel wichtiger sind wie
    z. b. guter kampfgeist und eine gute innere verfassung.

    es gibt außerdem überhaupt keine garantie dafür, selbst wenn die kampfkunst effizient wäre, du dich auf jedenfall damit verteidigen könntest. man weiß ja nie wie der gegner angreift und in welcher lage man sich befindet.


    seht ihr es gibt die ultimative super kampfkunst nicht


    gruß choi

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