dann wünsch ich dir dafür viel kraft, peter
dann wünsch ich dir dafür viel kraft, peter
Mein schwerster Kampf war es, im Wachzustand meine Träume erleben zu können. Durch lange Meditation wurde dies möglich, ich wohnte bewußt meinen Träumen bei. Das Gefühl dabei ist schwer zu beschreiben. Man muss sich in Volltrance meditieren und dann einschlafen, dann ist man bewußt dabei, während man träumt. Man fühlt sich an einen anderen Ort und eine andere Realität versetzt.Ich weiß, sobald ich auch nur einen bewußten Gedanken habe, ist es vorbei. Aber ich halte die Meditation weiter, in dieser surrealen Umgebung meins Unterbewußtseins. So kam ich auch in die Hölle. Und in den Himmel. Wenn irgendetwas diese Bezeichnungen verdient, dann das was ich in diesem Zwischenzustand erlebt habe.
Es fällt mir schwer das zu entscheiden .... im Moment ist es Kummer wegen einem Mädel aber generell ist es wahrscheinlich, dass ich lernen muss, dankbar zu sein. Für all das Gute in meinem Leben. Dass ich gesund leben darf in einem zivilisierten Land, wo Frieden und Wohlstand herrschen. Dass der Tumor meiner Mutter letztes Jahr gutartig war. Dass ich keine Probleme zuhause oder in der Schule habe. Und und und .... Aber stattdessen sehe ich nur die Liebe, die mir fehlt, und jetzt eben diese eine .... Undankbarkeit ....
Bei mir ist es eine Frau.. und das während absolut wichtigen Prüfungen. Naja die sind jetzt vorbei und leider gottes hab ich wieder viel Zeit über sie nachzudenken aber wenigstens bin ich in ein paar tagen im uralub.. das lenkt ab.
Frauen sind Eiskalt ! Merkt euch das...
Das gefühl mich bald einem Gegner stellen zu müssen obwohl ich weiss dasich Chancelos bin...
Der Tod von meinem Freund und allen anderen die ich geliebt habe.
Marilyn
mein studium. auch wenn viele klichees über die faulen studenten existieren, das kann ziemlich hart und stressig sein. grade weil ich mir nie vorstellen konnte das ich mal auf nen ingenieur hinarbeite, jetzt hock ich genau da drin wo ich mich bis kurz nachm abi nie gesehn habe aber das macht einen auch stolz, durch sachen beisst, die man vorher nie angefasst hätte und man langsam dabei wächst
Meinen Ersten und härtesten Kampf, hatte ich mit 15, also vor ebensovielen Jahren...
Es war auf dem Schulhof, der Typ war einen Kopf größer als ich und ungefähr 25kg schwerer...
Der Sack hat mich andauernd genervt, mich geschubbst, meine Freundin angebaggert un beleidigt.....ein richtiger Asi eben...
Zu dieser Zeit war ich ein dürrer, kleiner Angsthase...
Ich war seit ca. 2 Monaten beim VC, und habe nebenbei aus einem Buch Karate gelernt, am Sandsack trainiert und mit meinem besten Kumpel Pratzentraining und lockeres Sparring gemacht...
Dann kam meine Freundin in der Pause zu mir und sagt, der Asi hat schon wieder dieses und jenes gesagt...
Und alle anderen natürlich: "Hau dem Wichser eine rein" "Sag jetzt mal was" etc.
Ich sagt dann, alles klar, am Ende der Pause, wenn er aus der Raucherecke hoch kommt, kriegt er was auf´s Maul......
Ich wusste, da komm´ich jetzt nicht mehr raus....entweder ich zieh das durch, oder ich bin den Rest der Schulzeit, und auch danach noch ein Schisser...
Meine Beine waren wie aus Gummi, ich konnte nicht mehr klar denken und hab schwer geatmet...
Der Gong zum Ende der Pause, wir stehen in der Aula, er kommt grinsend auf mich zu....ich scheiß mir fast in die Hose und fühle mich komplett schwach und zerbrechlich......ich gehe auf in zu...bekomme einen Blackout!!!!
Woran ich mich erinnere: Ich stehe neben ihm, er liegt auf dem Boden, das Gesicht voller Blut, eine hand an den Rippen und er schreit vor Schmerzen...
Mein Kumpel sagte mir dann, ich wäre mit erschreckendem Blick auf ihn zugegangen, wäre ihm mit dem Knie in die Seite gesprungen, er habe sich danach vorgebeugt und sich die Rippen gehalten, während ich mir seinen Kopf schnappte und ihm mit voller Wucht das Knie ins Gesischt gestoßen habe....
Das hat bei mir alles verändert...
Seit dem Tag, habe ich keine Angst mehr davor mich mit einem großen Typen oder auch mehreren anzulegen.
Das ist nicht immer clever, aber immernoch ein besseres Gefühl, als ein Lebenlang ein Feigling zu sein...
Der rest der Schulzeit war auch ganz anders als vorher ;o)
Und meine Freundin ? - Stolz wie Oskar ;o)
Meine Eltern ? - Gut so Junge, endlich, lass dir nichts gefallen...
jeden tag aufstehen und zur arbeit fahren...
meinen eigenen Weg gehen bzw. das auch durchsetzen...
Mein grösster Kampf, ist der gegen mich selbst und er ist noch nicht entschieden....
vor einem club vs. einen extrem durchtrainierten schläger (vermute aber ohne kk kenntnisse) und ich betreibe, bzw. betrieb zu dem zeitpunk auch schon sowohl kk als auch bb. war aber trotzdem sehr fordernd, nach einem guten 1vs1 stand - up, beiderseits allerdings (er war schnell, kräftige schläge) bin ich ins taumeln gekommen, habe mich wieder gefangen und dann noch mal alles gegeben was gegangen ist (trinkt nie alkohol wenn fight bevorsteht), hab ihm einen uppercut, links hacken angetäuscht und mit rechts voll durchgezogen, er ist eig. umgefallen, seine freunde haben ihm von hinten beim umfallen aufgefangen, ich bin nachgegangen (und habe weg. alkohol alle aufgefordert sich mit mir zu kloppen) jaja dumm - dümmer - ...... was sie gott sei dank nicht getan haben... naja jung und man meint man ist herkules, ich denke jeder hat das schon mal erlebt, die phase vergeht wieder
jedenfalls bin ich bei wettkämpfen bisher immer auf stockerlpätzen gelandet, auch in straßenfights immer als sieger hervorgegangen, aber in diesem fight hätte ich auch verlieren können, war hart angeknockt, wahrschl. hat mich aber dann doch der gute alk gerettet (komatrinker-kids überlesen bitte diesen satz)
ditto...Mein grösster Kampf, ist der gegen mich selbst und er ist noch nicht entschieden....
Es gibt keinen härteren Gegner als sich selbst.
mein härtester kampf , war der gegen meine magersucht . hab mit 12 angefangen , mit 15 hat dan der arzt gemeint , wenn ich so weiter mache würde ich sehr bald tot sein . meine eltern haben mich dann in die geschlossene jugendpsychiatrie eingewiesen , wo knallhart gegen meine krankheit vorgegangen wurde : wenn du nicht isst , bekommst du ne magensonde , wenn du ausrastes kommst du in eine isolationszelle , wenn du wegläufst , bringt dich die polizei weider und du hast zimmerarest ....Ich bin in der zeit wirklich oft an meine grenzen gestossen . aber nach 6 monaten hatte ich es geschafft und ich bin bis heute sehr stolz darauf !
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