Kennt jemand, den Film wie ist er so?
Dragon - Die Bruce Lee Story
Kennt jemand, den Film wie ist er so?
ist recht gut der film.. schauspieler hat auch die schrillen geräusche drauf wie bruce lee
d.h. es ist nicht bruce lee der in dem film sich selbst spielt?
http://de.wikipedia.org/wiki/Dragon_...ruce_Lee_Story
der schauspieler in der rolle des bruce lee ist jason scott lee
(kein verwandter von bruce lee)
@ignorraldo
sorry,aber bl ist seit 1973 tot. wie alt sieht der film wohl aus,von der machartdu hast doch nich geglaubt das wäre der gute bruce
es wird eine fiktive story gespielt,sicher sind einige eckpunkte richtig,der rest ist hollywood.kann man aber ganz gut gucken
mir laufen immer die tränen bei diesem film wenn er im Hospiz auf dieser Liege mit dem Gesicht zum Boden seine frau anschaut.
sehr gut gemacht der Film und der Hauptdarsteller ist Jason Scott Lee der extra für die Rolle von Jerry Poteet trainiert wurde einem von Sijo Bruce´s Schüler und Linda Lee Cadwell hat den Film auch abgesegnet zumal er die Verfilmung ihres Buches über Bruce Lee ist......
hey jerry poteet lief gerade im film, nach dem kampf, hinter bruce raus aus der halle
KKB-Userstatus: Senior
der Film is recht gut, zwar historisch nich ganz korrekt aber sonst ganz gut
Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung - Leonardo DaVinci
Die beste Szene: Als Linda anfing seine Thesen aufzuschreiben, wurde erzählt
was das wesentliche am Tae Kwon Do sei.
ja oder wo er in der universität war fragten ihn zwei Leute ob er ihnen nicht etwas jiujitsu beibringen kann
Auch gut, auch effektiv aber hat Lee nie betriebenZitat von GZA
ja oder wo er in der universität war fragten ihn zwei Leute ob er ihnen nicht etwas jiujitsu beibringen kann
ein katastrophaler Film...
Auch wenn Linda den Film absegnete (aus finanziellen Erwägungen?) für Bruce Lee Fans die sich mit seinem Leben beschäftigt haben bleibt der Film eine ziemliche Zumutung. Viele Ereignisse sind erfunden und verzerrt, wichtige Dinge dagegen wurden ausgespart, eben eine Hollywood gemäse Inszenierung mit viel Drama, Herz, Schmerz, Klischees, Mythen und Lüge. Nur im Vergleich zu den unsäglich billigen Vorgängern aus HK wirkt dieses Hochglanzprodukt natürlich als gelungen. Wer sich nicht mit Lee beschäftigt hat und keine Kampfkunsterfahrung hat wird diesem Streifen noch am ehesten etwas abgewinnen können.
Lee prügelte sich weder auf einem Schiff, noch auf einem Gerüst mit irgendwelchen Gestalten herum, auch kämpfte er nie gegen amerikanische Chinesenverächter in einer Turnhalle. Schon gar nicht schlug er sich bei Dreharbeiten zu Cheng Li mit irgendwelchen Kerlen.
Sein Leben bestand nicht aus lauter Prügeleien.
Seine Wirbelsäulenverletzung rührte nicht von einer Kampfverletzung her, er verprügelte auch keinen Opponenten bei einem Revanchekampf im Ring in weniger als einer Minute. Das alles ist nichts als hanebüchener Blödsinn der sein ganzes Leben entstellt.
Bruce verließ angeblich HK weil ein Dämon!!! ihn verfolgte, nicht weil er Karriere in USA machen wollte. Zeitweise dachte ich der Film wäre eine Parodie. Sein älterer Bruder wäre bereits von diesem Dämonen geholt worden erklärt sein Vater. Bruce selbst wurde als Kind als Mädchen verkleidet um den Dämon zu täuschen. Will man das Publikum verarschen, oder war der merkwürdige Streifen eigentlich keine Biographie, sondern ein mystischer Horrorfilm der chinesische Schauermärchen filmisch zum Leben erweckt?
Die wirklich wichtigen Stationen seines Wirkens werden natürlich vernachlässigt oder ganz verschwiegen. Kaum Szenen von den Dreharbeiten bei seinen Filmen.
Zwischendurch demoliert der Dämon in Samuraitracht sinnlos auch mal soeben den Trainingsraum von Lee, Scheiben explodieren einfach, warum weiss kein Mensch, aber das ist auch schon nicht mehr wichtig da man das ganze ohnehin nicht mehr ernst nehmen kann.
Der Darsteller Jason Scott Lee ist eine Katastrophe wenn man nur ein bisschen ein Auge hat für Kampfkunst. Er betrieb niemals Martial Arts und wurde nur allein für die Rolle ein wenig trainiert, als könnte man mit ein paar Stunden Training und etwas Herumgehampel einem der größten Kampfkünstler gerecht werden. Sein Unvermögen sieht man Jason auch bei den Kampfszenen genau an, da wird zwar geschickt kaschiert durch die Kamera, ist aber am besten bei seinen lahmen steifen Tritten zu sehen unter anderem als er im Ring einen unterirdisch miesen Drehkick probiert.
Warum Jason bei Kämpfen ständig Rückwärtssaltos fabriziert ist mir völlig schleierhaft, propagierte Lee doch direktes einfaches effektives Kämpfen ohne Showeffekte. Lediglich der austrainierte Körper und das Gesicht des Darstellers werden Bruce Lee wirklich gerecht.
Kein einziges Bild von seinen Gegnern Bob Wall, Noris, Jabber, Inosanto oder sonstigen Darstellern. Kein Wort über seinen Tod, keine Hintergründe, als wäre dieses Kapitel unwichtig, einfach unglaublich. Der Film endet im nichts. Was sollte dieser unsinnige Kampf gegen einen Dämon der ihn ein Leben lang bedrohte am Filmset, was will uns der Regisseur damit sagen? Lee besiegte ihn, starb kurz darauf aber doch, unlogisch und unnötig. Lees Schwierigkeiten im Leben waren nicht durch einen mysteriösen Dämonen bedingt, sondern durch diverse Probleme die seine Karriere lange behinderten wie sture Produzenten, schlechte Regisseure, Vorbehalte gegen Chinesen, aber auch sein nicht zu bremsender Tatendrang dem er zum Opfer fiel.
Nein, damit hat man Bruce Lee keinen Gefallen getan. Die Demontage einer Legende.
KKB-Userstatus: Senior
da kann ich mich nur anschließen
Einfachheit ist die höchste Stufe der Vollendung - Leonardo DaVinci
ja stimmt den film hab ich mir zum ersten mal angeguckt als ich 13 war.. hab das ende gar nicht gechheckt.. da trainiert er solche menschen in gi oder so und dann geht die sonne unter und er steht vor der sonne haahahah
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