Die (wie auch immer geartete Ausschüttung@) Empfindungen ist nicht von dem Ereignis (zb. dem Sieg einer Fußballmannschaft(Fan/gegnerischer Fan), Tod/Anwesenheit eines Menschens (Freund/Feind), Sex (ehelicher Sex/Mißbrauch)...) abhängig, sondern von der psychischen Grundlage.
Damit der Mensch einen Sachverhalt verstehen kann, denkt er in Kategorien.
Tatsächlich gibt es nämlich keine Menschen, Autos, Länder, gut/böse usw.
Das sind alles Abstraktionen* (das Auto ist zB. nur ein Gefüge aus Motor, Getriebe, Schaltung usw. die ihrerseits wieder aus einzelnen Komponenten bestehen, was man theor. immer weiter aufsplitten könnte, bis es von einer anderen Entität nicht mehr unterschieden werden kann)
*Diese Art zu Denken ist aber insofern problematisch, weil sich dadurch Zu- und Abneigungen (und deswegen : freude, kummer, wut usw.) zb. beim Verlust eines Familienmitgliedes(organen befüllte Kohlenwasserstoffbindung), dem Sieg einer politisch engagierten Gruppe/Sportmannschaft... erschliessen können.
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