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Thema: Schulung EST - Einsatz und Situations- Training

  1. #1
    gta-mainz-city Gast

    Standard Schulung EST - Einsatz und Situations- Training

    Schulung EST
    Einsatz und Situations- Training

    WÜrde mich feuen wenn sich jemand ein par gedanken dazu machen würde um einen trainingsplan zu entwerfen und lretik zu aüßern...

    er sollte für den einsatz von sichheitsdinste und ordnungskräfte zugeschnitten sein so das sie es mit wenigen mitteln einen relatrief schnell erlenrbares ziehl erreichen könne,---

    wir gehen ier davon aus das jemand noch nie mit kampfsport oder kampfkunst außer auf dem schulhof in verbindung gekommen ist

    schaut doch einfach mal rüber und sagt mir eure meinung obihr glaubtob es sich realisiern lassen würd!!

    Grundkenntnisse:
    o Stand und Schrittarbeit

    o Handstellung „3 X“ Theorie und Anwendung
    o Fauststoß, – der Kettenfauststoß
    o Schrittarbeit mit Handstellung & in der Anwendung
    o Kampfdistanz(en)
    o Einfache Angriffe mit Konter in der Faustdistanz
    o Einfache Drills zum erlernen des Gefühlstraining

    (1 Monat)


    Angriff und Konter
    o „Lat-Sau“ Einführung
    o -Kampfprinzipien ( Voraussetzung: Grundkenntnisse )
    - Ist der weg frei, Stoß vor!
    - Bleib kleben
    - Gib nach!
    o Faust- und tiefe Fußangriff/e
    o Verschiedene Fußangriffe, Tritte
    o Konter von verschiedene Tritten

    Die Erklärung von den verschiedenen Kraftprinzipien
    o Mach dich frei von der Eigene Kraft!
    o Mach dich frei von der Kraft des Gegners
    o …und füge deine Eigene hinzu!

    wird als Einheit im Gefühlstraining an Hand von praktischen beispielen gezeigt und geübt.

    o Erweiterung und Ausbau vom Gefühlstraining

    (2 - 3 Monate)

    Vorbereitung auf Festnahmetechniken und „Sanfte Mittel“

    o Erlernen von verschieden Hebeln und Hebelabwehren
    o „sanfte Mittel“ Gegen Halte- und Umklammerungsgriffe
    o Das herunter bringen von Personen aus dem Stand zum Boden
    o Kontrolle am Boden
    o Sicherung des Partners

    (1-2 Monate)


    nach dem die grundtechniken erlernt sind kommen psychologische rollenspiele ins träningsprogramm


    DER „EKA“ Einsatzstock kurz ausziehbar = Teleskopschlagstock
    und KUBOTAN (Nervenpunktstock)


    o Schlag und Abwehrtechniken
    o Stock gegen Stock
    o Stock gegen Messer
    o (Messer gegen Stock )
    o (Messer gegen Messer)

    (3 Monte)

    zeitangabe ist geschetzt bei 2 mal die woch a 90 min unterricht!

    nun dann haut mal in die tasten und lasst heuren senf dazu ab!

    lg koi

  2. #2
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    28.04.2004
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    Standard

    Hi auch,

    gibt es schon! - Heißt jedoch SET - Systematisches Einsatztraining und ist eigentlich nicht schlecht.


    Bis denne

  3. #3
    gta-mainz-city Gast

    Standard

    hast du zufällig ein link für mich?

  4. #4
    hobbes_s Gast

    Standard

    Falls Helmchen Systemisches Einsatztraining meint... das ist schlicht und einfach eine Bezeichnung für taktische Aus- und Fortbildung bei der Polizei

    Es ist aber kein irgendwie geartetes festgeschriebenes System, was sich von anderen Trainingsmethoden grundlegend unterscheidet, sondern nur ein Name für Trainingsmethoden. Insofern gibts da auch keinen Link für. Andere Behörden im In- und Ausland machen unter verschiedensten Namen dasselbe. Ich habe sowas auch schon mal privat mit ein paar interessierten Gleichgesinnten gemacht (natürlich auf zivile Bedürfnisse abgestimmt).

    Diejenigen dienstlichen Seminare, die ich bis jetzt mitgemacht haben, befaßten sich aber fast ausschließlich mit taktischer Entscheidungsfindung, Verhaltensgrundsätzen, Kommunikation etc. SV-Techniktraining war im Grunde gar nicht dabei, was ich auch im Grunde gar nicht schlecht finde. Für die technischen Elemente kann ich jede Woche ins Dojo rennen, dafür muß ich keine wertvolle Lehrgangszeit opfern. SET, wie es bei der Polizei betrieben wird, ist also im Grunde kein SV-, sondern Verhaltenstraining.

    Es läuft im Prinzip schlicht und einfach darauf hinaus, sich eine taktische Situation auszudenken, Täterdarsteller und "Zivilisten" auszuwählen, ein umfangreiches "Drehbuch" für die Situation zu schreiben und dann die Übungsteilnehmer dieses Szenario vollständig absolvieren zu lassen. Bei der Polizei werden dafür Farbmarkierungswaffen und entsprechende Schutzausrüstung verwendet.

    Wichtig ist dabei, daß das Szenario glaubhaft und aus dem Alltag gegriffen ist ist, die Rollenspieler ihr Ego beiseite lassen, das Drehbuch umfassende Handlungsanweisungen für jede mögliche Wendung der Geschehnisse enthält, und vor allem, daß der Übungsteilnehmer eine realistische Möglichkeit hat, die Lage erfolgreich zu Ende zu bringen. Dazu müssen alle Teilnehmer intensiv gebrieft werden und sollten entsprechende fachliche Vorkenntnisse haben. Weiterhin muß eine aufmerksame Übungsleitung da sein, die darauf achtet, daß die Sache nicht aus dem Ruder läuft.

    Es wird auf größtmöglichen Realismus Wert gelegt, d.h. es läuft nicht so, daß die Übungsteilnehmer sich ins Dojo stellen und der Übungsleiter sagt: "So, und nun greifen euch X und Y mal von rechts und links an." Stattdessen findet das Ganze in einer realen Umgebung statt und orientiert sich vom Start bis zum Ende an der Wirklichkeit. Das bringt natürlich mit sich, daß man sich nicht vollkontaktmäßig auf die Fresse hauen kann, aber das ist auch nicht Zweck der Übung.

    Nach Ende des Szenarios erfolgt eine Besprechung der Übung, in der sich die Übungsteilnehmer, die Täterdarsteller und Statisten allesamt genau einmal äußern dürfen. Anschließend gibts noch ein Statement von der Übungsleitung, und das wars. Auf diese Weise vermeidet man unnötige Rechtfertigungsorgien á la "Ich wollte eigentlich... und du hast aber..."

  5. #5
    gta-mainz-city Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hobbes_s
    Falls Helmchen Systemisches Einsatztraining meint... das ist schlicht und einfach eine Bezeichnung für taktische Aus- und Fortbildung bei der Polizei

    Diejenigen dienstlichen Seminare, die ich bis jetzt mitgemacht haben, befaßten sich aber fast ausschließlich mit taktischer Entscheidungsfindung, Verhaltensgrundsätzen, Kommunikation etc. SV-Techniktraining war im Grunde gar nicht dabei, was ich auch im Grunde gar nicht schlecht finde. Für die technischen Elemente kann ich jede Woche ins Dojo rennen, dafür muß ich keine wertvolle Lehrgangszeit opfern. SET, wie es bei der Polizei betrieben wird, ist also im Grunde kein SV-, sondern Verhaltenstraining....
    ok du gehst privat ins dojo und tuhst irgend was trainiern, so wie deine kollegen auch! (wovon ich mal ausgehe). es geht mir hier bei auch darum die grenzen des anden herauszufinden, was meine ist was mein "partner" kann und was er nicht kann in welcher situation. und außerdem ist es in diesem fall auch noch so das die meisten niemals etwas gemacht haben und sollen dann koordiniert zusammenarbeiten-- das kaos ist wahtscheinlich schon voherbestimmt, wenn es an der SV-TECHNIK (= die vermittelt werden soll- vielleicht habe ich mich in meinem eingangsschreiben nicht verständlich ausgedrück???) mangelt von den einzelnen aktören. wie soll man jemanden in einem hebel zb kontrollieren, wenn ich nicht weis wie er überhaubt funktioniert?! oder man in einer situatuation jemanden aus einem stuhl kontroliert zu boden bringt und so das man ihn ohne schläge oder tritten erst KO schlagen muss, bevor man ihn als team herauszieht und gleichzeitig jeder einen hebel an jedem arm anbringen kann (wenn kein hebel trainirt wurde!=) um ihn dan weiter zu fixien ...

    lange rede kurzer sinn,

    es muss einfach personen die in nur eine verwalltungsausbildung haben in recht kurzer zeit ein kleines aber allumfassendes trainingsangebot geboten werden damit oben genannte situationen auch anwendbar umgesetzt werden können in kürzester zeit, die keine vorahnung hanen.
    Geändert von gta-mainz-city (15-01-2007 um 18:07 Uhr)

  6. #6
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    Standard

    Zitat Zitat von hobbes_s
    Falls Helmchen Systemisches Einsatztraining meint...

    Ja genau, bin doch nur mD, da kann ich mir so schwere Worte nicht merken, außerdem will ich nur hauen, den ganzen anderen Kram will ich eigentlich net.

    Aber für jemanden der noch nicht soviel mit dem Thema zutun hatte, ist dieses Training net schlecht.


    Bis denne

    @ hobbes_s

    auch net schlecht die Sportart *g*

  7. #7
    hobbes_s Gast

    Standard

    ok du gehst privat ins dojo und tuhst irgend was trainiern, so wie deine kollegen auch! (wovon ich mal ausgehe).
    Ich tue das, aber ansonsten kenne ich nur wenige Kollegen, die das ähnlich sehen. Die meisten wollen von SV-Training nach der Ausbildung nix mehr wissen.

    es muss einfach personen die in nur eine verwalltungsausbildung haben in recht kurzer zeit ein kleines aber allumfassendes trainingsangebot geboten werden damit oben genannte situationen auch anwendbar umgesetzt werden können in kürzester zeit, die keine vorahnung hanen.
    Dann stehst du vor demselben Problem wie die Polizei... und wirst auch höchstwahrscheinlich dieselben - bestenfalls eher durchwachsenen - Ergebnisse erzielen. Solide technische Fähigkeiten zu entwickeln, dauert auch bei regelmäßigem Training Jahre.

    Deine Zeit ist begrenzt? Dann würde ich an deiner Stelle den technischen Bereich auf eine Handvoll Festlege- und Transporttechniken und vielleicht ein bißchen boxerisches Sparring beschränken und dafür mehr Zeit in Situationstrainings, Rollenspiele, Force-on-Force-Übungen, Kommunikation usw. stecken. Meiner Ansicht nach hast du davon mehr, weil du in der vorhandenen Zeit auf diese Weise mehr Resultate erzielst.

    Ich habe lieber ein paar vernünftige Leute mit gesundem Menschenverstand und Teamfähigkeit, die den einen oder anderen Hebel vielleicht nicht so virtuos hinkriegen, als irgendwelche Trainingsweltmeister und Supertechniker, die die Welt für ein Dojo halten. Wirkliche Handlungssicherheit im Ernstfall erlangt man m.E. sowieso eher durch Praxiserfahrung als durch Training.

  8. #8
    hobbes_s Gast

    Standard

    Ja genau, bin doch nur mD, da kann ich mir so schwere Worte nicht merken
    Hihi, warts ab... auch du wirst dich nicht auf Dauer vor dem Ritterschlag drücken können

  9. #9
    DocDog Gast

    Standard

    Das mit dem Ritterschlag wird aber auch immer weniger. Lohnt sich doch mehr für den Dienstherrn, die Leute ohne Zulage in Rente zu schicken.

    Und der gehobene Dienst hat mittlerweile einen Kommissars- und Oberkommissarsbauch

    Ach ja: Bei uns heißt das Zeug einfach nur ET (Einsatztraining)

  10. #10
    hobbes_s Gast

    Standard

    Und der gehobene Dienst hat mittlerweile einen Kommissars- und Oberkommissarsbauch
    Was, du meinst, es gibt auch noch andere Dienstgrade?

  11. #11
    gta-mainz-city Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hobbes_s
    Ich tue das, aber ansonsten kenne ich nur wenige Kollegen, die das ähnlich sehen. Die meisten wollen von SV-Training nach der Ausbildung nix mehr wissen.

    Dann stehst du vor demselben Problem wie die Polizei... und wirst auch höchstwahrscheinlich dieselben - bestenfalls eher durchwachsenen - Ergebnisse erzielen. Solide technische Fähigkeiten zu entwickeln, dauert auch bei regelmäßigem Training Jahre.
    da stimme ich dir zu. bin aber anderer meinung, wenn man das als dienstsport brteiben würde und es als pflichtprogramm im zur normalen / als normale arbeit hinzufügen würde, würden sich auch die sicherheit ernorm steigern.

    Zitat Zitat von hobbes_s
    Ich habe lieber ein paar vernünftige Leute mit gesundem Menschenverstand und Teamfähigkeit, die den einen oder anderen Hebel vielleicht nicht so virtuos hinkriegen, als irgendwelche Trainingsweltmeister und Supertechniker, die die Welt für ein Dojo halten. Wirkliche Handlungssicherheit im Ernstfall erlangt man m.E. sowieso eher durch Praxiserfahrung als durch Training.
    ja das beste training ist das leben oder die arbeit in unserem fall das beste, aber will man gelich in der 1. level das gesegnete aus erleben?


  12. #12
    hobbes_s Gast

    Standard

    wenn man das als dienstsport brteiben würde und es als pflichtprogramm im zur normalen / als normale arbeit hinzufügen würde, würden sich auch die sicherheit ernorm steigern.
    In der Praxis kannst du das aber leider vergessen. Um sowas in ausreichendem Maße zu machen, ist keine Zeit, kein Personal und kein Geld da (was natürlich alles miteinander zusammenhängt).

    Und was noch viel wichtiger ist, die Mitarbeiter haben mehrheitlich überhaupt kein Interesse an sowas. Bei uns hatte ein Kollege mal so ein Ding aufgezogen, daß die Trainer aus dem örtlichen JJ-Verein einmal pro Woche völlig gratis ein Sondertraining für Polizeibeamte abgehalten haben. Für die Teilnahme bekam man sogar Dienstzeit angerechnet. Zuerst hieß es "Ja, klar machen wir mit", und wenige Wochen später war die Sache schon wieder mangels Teilnehmern eingeschlafen. Jemanden zum Training hinzuprügeln ist halt sinnlos.

  13. #13
    gta-mainz-city Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hobbes_s
    In der Praxis kannst du das aber leider vergessen. Um sowas in ausreichendem Maße zu machen, ist keine Zeit, kein Personal und kein Geld da (was natürlich alles miteinander zusammenhängt).
    wie haben bei uns dienstsport, es ist sogar pflichtprogramm! nur leider das falsche programm! es wird hier eine rückeschulung betrieben als ausgleich gegen das lange sitzten im auto und im büro, und einmal die woche ist kraft-ausdauer angesagt!


    Zitat Zitat von hobbes_s
    Und was noch viel wichtiger ist, die Mitarbeiter haben mehrheitlich überhaupt kein Interesse an sowas. Bei uns hatte ein Kollege mal so ein Ding aufgezogen, daß die Trainer aus dem örtlichen JJ-Verein einmal pro Woche völlig gratis ein Sondertraining für Polizeibeamte abgehalten haben. Für die Teilnahme bekam man sogar Dienstzeit angerechnet.
    ja was nichts wert ist, ist eben um sonnst! ne das muss und darf nicht auserhalb der dienstzeit sein. da geht man nach hause uns ist froh feierabend zu haben. würde dein kollege es währen der regulären arbeitzeit anbieten könnte ich mir vorstellen das die teilname größer und freiwilliger währe zumindestens psychologisch gesehen! denn wehr betreibt denn noch gerne sport für die arbet oder tut was für die arbeit wenn er nicht muss???
    auch wenn er es für 0,00€ haben könnte?!
    ich werde mich im nächsten monat nebenher selbstständig machen und biete dann den kollegen an zu einem ermäßigtem preis am unterricht teilnehmen zu können! na ja ich weis das wenn ich es innerhalb der arbeitszeit anbieten würde währe der zulauf bei 80% und so vielleicht knappe 10% wenn überhaubt.
    das ist die einstellung... und wie heist es so schön sicheit ist eben teuer!
    nur wehr etwas geld investiert der wird auch was dafür bekommen!

    ----ach ja da fällt mir im ramen noch die ausbildung für das tragen des mehrzweckstockes ein bei der polizei als ich auf einem mehrwöchigen lergang in wittlich gewesen bin... "boa" das wahr ja wirklich schlecht was die da einem teilnehemer als sichheit verkauft haben... mich hatte es mehr als nur unter den fingern gejuckt um mal da mitmischen zu dürfen... die amen schweine, hoffentlich müssen die niemal sich daruf verlassen das sie mal jemanden gegenüberstehen der ein weig ahnung von der materie hat,... oder geraten zu einem der einen kali - eskrima stiel gelernt hat ne zeitlang.

    ich hatte unseren ausbilder "reiner" gefragt ob ich mal mit einem safty-stock rüber gehen dürfte! "ich wolle ein wenig spaß haben" - ne DU darfst nicht!
    fand das ganz schön gemein von ihm! mir so einen spaß zu verderben!

    und dabei hatte ich doch nur in praktischer weise ihre schwachstelklen zeigen wollen! lach!

    (reiner ist ein dufte tüp der sich um das wohlbefinden im sport doch sehr bemüht! lachg=)

    lg koi

  14. #14
    hobbes_s Gast

    Standard

    wie haben bei uns dienstsport, es ist sogar pflichtprogramm!
    Tja, siehste... bei uns nicht.

    würde dein kollege es währen der regulären arbeitzeit anbieten könnte ich mir vorstellen das die teilname größer und freiwilliger währe zumindestens psychologisch gesehen!
    Glaube ich nicht. Der Großteil der Kollegen hat eben kein Interesse an solchen Sachen. SV-Training ist anstrengend, man schwitzt, holt sich Muskelkater, fliegt auf die Fresse, kriegt die Gliedmaßen verbogen und manchmal tuts auch weh. Deshalb gehen zu solchen Veranstaltungen (ganz egal ob im Dienst oder in der Freizeit) nur Leute freiwillig, die sowas zu ihrem Hobby gemacht haben. Und das sind nunmal nur wenige.

    Und in der regulären Arbeitszeit geht das praktisch schon aus dem Grund nicht, weil wir ja nun eine Mindeststärke halten müssen. Da kann nicht mal eben die Hälfte der Belegschaft für zwei Stunden abhauen und Sport machen.

  15. #15
    Blue_Dragon Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hobbes_s
    Glaube ich nicht. Der Großteil der Kollegen hat eben kein Interesse an solchen Sachen. SV-Training ist anstrengend, man schwitzt, holt sich Muskelkater, fliegt auf die Fresse, kriegt die Gliedmaßen verbogen und manchmal tuts auch weh. Deshalb gehen zu solchen Veranstaltungen (ganz egal ob im Dienst oder in der Freizeit) nur Leute freiwillig, die sowas zu ihrem Hobby gemacht haben. Und das sind nunmal nur wenige.
    Dann müst ihr halt im Dienst an geeignetere Orte gehen, wo eben nicht der Kollege der Partner ist

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