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Thema: Was versteht man unter dem Begriff Brücke/Bridge???

  1. #1
    Creativ Gast

    Standard Was versteht man unter dem Begriff Brücke/Bridge???

    z.B.: "Chum Kiu trains the stance and the waist; the arm bridge is short and the step is narrow."

    Gibt es vielleicht mehrere Bedeutungen und welche Rolle spielt das wissen über die Brücke im Kampf? Hat jemand dazu eine Meinung?

  2. #2
    martin.schloeter Gast

    Standard

    Ehrlich gesagt kann ich mit dem isolierten Zitat wenig anfangen. Im Verhältnis zu was ist die Brücke da angeblich kurz?

    Überbrücken bedeutet im allgemeinen Distanzverkürzung mit Ansätzen (z.B. Arme "belegen") die den Gegner am freien Schlagen hindern.

    Ciao

  3. #3
    Registrierungsdatum
    16.03.2006
    Beiträge
    10.059

    Standard

    Zitat Zitat von Creativ Beitrag anzeigen
    z.B.: "Chum Kiu trains the stance and the waist; the arm bridge is short and the step is narrow."

    Gibt es vielleicht mehrere Bedeutungen und welche Rolle spielt das wissen über die Brücke im Kampf? Hat jemand dazu eine Meinung?
    Hhm was WT und generll ing ung angeht kann ich denke ich mal mich nicht so gut drüber äußern aber ich glaube es wird beu euch ähnlich sein !
    Die Rolle sehe ich als sehr wichtig, weil die Brücke wenn sie mit den anderen Verausetzungen erfüllt sind ,dafür sorgt das du den Gegner bedrängen , kontrollieren kannst ohne selbe in Gefahr zu sein !

    Ps: Im Weng Chun und im Hung Gar wird darauf in den sogenannten Brückenkonzepten eingegangen !Und ich glaube SMD macht die jetzt auch .

    Gruß!!!
    Geändert von shin101 (12-02-2007 um 16:06 Uhr)

  4. #4
    Sun Wu-Kung Gast

    Standard

    CHAM KIU (“bridge seeking”)
    Probably the easiest way to view the ‘Cham Kiu’ form is via the three distinct applications/interpretations of the 'Bong Sau' (“upper-arm deflection”) action, each section emphasizing a different idea:

    1st section - 'Yi Bong' ("shifting Bong") which teaches the
    concept of "borrowing the opponent's energy" to
    disperse/redirect an attack. It implies that contact already exists
    and this contact is then manipulated by 'Bong/Lan Sau' and
    stance shifting/pivoting to reposition for further attack.

    2nd section - 'Paau Bong' ("throwing Bong") teaches the
    concept of "making contact" when the hands are not already in
    a favorable position. In other words, it is a literal introduction to
    the concept of 'Cham Kiu' ("bridge seeking/finding"). It also
    teaches the concepts and skills associated with offensive
    footwork (and by reversing the action, defensive footwork,
    specifically as it needs to be applied with 'Bong Sau' which, by
    its nature, requires a specialized action quite distinct from other
    techniques), kicking ('Dang Geuk' – “ascending kick”) and the
    idea of always "chasing one's kicks" so that the opponent is
    constantly kept under threat, and recovery in the form of
    regaining the centre ('Chau Kuen' – “whipping punch” ) and
    refacing the centre ('Yi Ying Sau' – “recover shape/form hand”).

    3rd section - 'Dai Bong' ("low-action Bong") which provides
    a "two-in-one" interpretation of the
    'Bong Sau' for protecting the lower
    gates, one for when attacked on a
    lower line while the hands are down,
    the other for controlling the
    balance/stance when dragged out of
    position. This section also
    introduces the concept of controlling
    the legs by controlling the arms, a
    variation on the basic kicking action
    ('Waang Geuk' –“horizontal kick”),
    and yet another application of
    recovery whereby the 'Dan Sau'
    (“springing hand”) action of the Siu
    Nim Tau form is applied to the
    punch to complete the form.

    To (briefly) elaborate on the 3rd
    section of the ‘Cham Kiu’ form
    (controlling the legs by controlling
    the arms), this is in reference to the
    final few movements where the 'Soh
    Sau' (“pressing palms”) action
    (originally found in the 2nd section
    of ‘Siu Nim Tau’) is combined with
    pivoting.
    .....
    David Peterson



    Besser kann ich es auch nicht beschreiben...
    Gruß,

    Sun
    Geändert von Sun Wu-Kung (12-02-2007 um 16:51 Uhr)

  5. #5
    Creativ Gast

    Standard

    Ehrlich gesagt kann ich mit dem isolierten Zitat wenig anfangen. Im Verhältnis zu was ist die Brücke da angeblich kurz?
    Zitat ist aus den *ing **un Kuen Kuits, eigentlich nur als Beispiel angebracht um die Diskusion in die richtige Richtung zu leiten.

    CHAM KIU (“bridge seeking”)
    Probably the easiest way to view the ‘Cham Kiu’ form is via the three distinct applications/interpretations of the 'Bong Sau' (“upper-arm deflection”) action, each section emphasizing a different idea:

    1st section - 'Yi Bong' ("shifting Bong") which teaches the
    concept of "borrowing the opponent's energy" to...
    Hi Sun, danke für den Artikel, aber die Ausführung ist mir doch etwas zu kompliziert und ich sehe hierbei keine klare Definition der Brücke (vielleicht habe ich ich die auch überlessen )

    Kann man davon ausgehen, dass die Brücke sich nur auf die Arme bezieht oder gilt es auch für die Beine. Distanzverkürzung: wäre wäre gut wenn jemand hierzu ein Beispiel/Situation aufzeigt in der die Brücke zum einsatz kommt. Auch gut: eine Trainingsmethode, in der dies Schwerpunktmäßig geübt werden kann.

    Danke für eure Beiträge

    Creativ

  6. #6
    Registrierungsdatum
    16.03.2006
    Beiträge
    10.059

    Standard

    Hhm ich würde sagen das eine Brücke dann immer zum Einsatz kommt wenn man die Defense oder dem Angriff des Gegners nicht rein durch die eigene Kraft überwinden kann..
    Für das Konkrete Beispiel würde ich raten sich jemanden zu suchen der eine gewisse Ahnung von Brücken hat.
    Ich denke dafür suchst du dir vielleicht wenn du die Möglichkeit hast eine VT Schule oder einen ing ung Stil der darin unterrichtet ist oder halt eine Weng Chun Schule.
    Hhm da sollte es kein Problem sein das die in einem Training einfach mal auf deine Fragen eingehen !
    Weil in mit Praxis gibt es diesen guten und Wichtigen "AHA " Effekt .


    Gruß!!!

  7. #7
    Philipp Hackert Gast

    Standard Brücke

    Hallöle,

    man kann eine Brücke auch allgemeiner definieren:

    Eine Brücke ist der für mich ungefährliche Zugang zur Balance meines Gegners.

    D.h., ich kann die Balance (oder Zentrallinie) meines Gegners in diesem Augenblick angreifen, wobei meine Zentrallinie gleichzeitig geschützt ist.


    LG

    Philipp

  8. #8
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    Land der tausend Hügel
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    Standard

    Zitat Zitat von Philipp Hackert Beitrag anzeigen
    Eine Brücke ist der für mich ungefährliche Zugang zur Balance meines Gegners.
    Gefällt mir sehr gut - auf das Wesentliche konzentriert
    But if they tell you that I've lost my mind
    Baby it's not gone just a little hard to find

  9. #9
    martin.schloeter Gast

    Standard

    Hmmm, an sich finde ich die Definition nicht schlecht, aber doch schon wieder viele implizite Spezialisierungen drin.

    Interessiert mich das Gleichgewicht des Gegners beim überbrücken zwangsläufig? Oder will ich ihn nicht schlicht treffen?
    Wenn ich einen Hook setzen will, interessiert mich die ZL beim überbrücken auch nur sekundär. (OK, könnte man sagen hat dann eh wenig mit Wing Chun zu tun.)

    Irgendwie ist das alles um Kaisers Barts. Befürchte das alle Definitionen da irgendwelche impliziten Anwendungsideen des jeweiligen Systems mit sich rumschleppen werden.

    Gruss

    PS: Da war auch irgendwo die Frage nach "Beine und Brücke". Natürlich kann man einen Stopkick als Brücke betrachten. Befürchte aber dass man sich da in Beliebigkeiten verliert.

  10. #10
    Creativ Gast

    Standard

    Hi zusammen!

    es ist euch vielleicht auch schon mal aufgefallen, dass gerade beim *ing **un Begriffe verwendet werden, die jeder etwas anders interpretiert. Weiß jemand was „der Chinese“ mit dem Begriff „Brücke“ ausdrücken wollte, welches Erklärungsmodel liegt dem Begriff zu Grunde. Wie vielleicht bekannt haben die Chinesen eher eine Bildhafte Sprache, aber hat es ein Europäer verstanden, wenn ein Chinese uns auf einem Lehrgang von Brücken und Schluchten erzählt. Genau das wollte ich in Erfahrung bringen. Wenn ihr mir kurz eure Theorie argumentieren könntet (z.B. mit entsprechendem Quellenverweis: von welchem Lehrer die Aussage stammt) wäre ich dankbar.

    Wer kann was mit folgenden Kuits anfangen und vielleicht allgemeinverständlich Übersetzen:

    - The novice fights from across the stream, the master fights from the bridge.
    - If there is no bridge build one.
    - Create a bridge if the opponents bridge is not present.
    - When chasing the opponents arm bridge, beware of being led
    - When an opponent passes your arm bridge, avoid the danger by turning the stance and facing with the appropriate posture.
    - Head like glass, body like bean curd, and arm bridge like iron.
    - Destroying the opponents center will control his bridge.
    - If the opponent grasps your arm bridge, do not oppose him with ***** force. Go with the opponent's force and change into rolling hands. Turn around the situation to control him.

    Kann man “Bridge” mit: Bindung bzw. Körperkontakt durch Gliedmaßen aufbauen (zur Distanzüberbrückung) übersetzen? Ich denke Bridge ist eine feste Größe und lässt keine zweideutigen Aussagen zu. Ich möchte eine allgemeingültige Definition zu diesem „mystischen“ Begriff ausarbeiten, die es auch einem „dummen“ Europäer erlaubt etwas damit anzufangen.

    Ich bin gespannt.

  11. #11
    Tiaowulong Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Creativ Beitrag anzeigen
    z.B.: "Chum Kiu trains the stance and the waist; the arm bridge is short and the step is narrow."

    Gibt es vielleicht mehrere Bedeutungen und welche Rolle spielt das wissen über die Brücke im Kampf? Hat jemand dazu eine Meinung?
    Der "Chinesese an und für sich" meint mit der Brücke den Unterarm.
    Die Brücke zu schlagen, bedeutet Kontakt mit dem gegnerischen Unterarm aufzubauen (nach Möglichkeit, um zu kontrollieren).
    Die Aussage oben bezieht sich darauf, die Brücke in der Nahdistanz durch kurze Positionen, wie z.B. Lan-Sao in zusammenarbeit mit kurzen genauen Schritten und Wendungen die Brücke aufrechtzuerhalten.

    Gruß

  12. #12
    S.R.ausW. Gast

    Standard

    Hi,

    @ martin.schloeter:
    Natürlich impliziert diese "Definition" eine bestimmte stilspezifische Sichtweise.
    Interessiert mich das Gleichgewicht des Gegners beim überbrücken zwangsläufig? Oder will ich ihn nicht schlicht treffen?
    Mit "Gleichgewicht" bzw. Balance kontrollieren meint man im Weng Chun, den Gegner seiner Möglichkeit berauben, seine Kraft und seine Waffen ( Schläge, Tritte, Griffe usw...) optimal einzusetzen. Dies durch a) Kontrolle / Zerstören seiner Körperstruktur ( wer sch... steht, kann nicht voll aus dem Körper schlagen ) und b) Kontrolle von - Raum - Zeit und -Energie.
    Will man den Gegner "schlicht treffen", so versuchen wir im Weng Chun das so zu tun, dass er eben nicht zeitgleich zurückschlagen / kontern kann, sondern man eben einen "ungefährlichen" Zugang hat.
    - Auf deine Frage also: in beiden Punkten: Ja.

    "bloße" Kontaktaufnahme mit dem Arm ist aus Weng Chun Sicht zuwenig, um als Brücke zu gelten. Das Timing muss passen, der Winkel / Raum muss stimmen und die Energie / Kraft / Struktur muss kontrolliert werden, um nicht Opfer der eigenen Aktion zu werden. ( ok..... ausser natürlich ich bin körperlich weit überlegen, wesentlich besser trainiert und insgesammt kampfesmutiger/aggressiver, als mein Gegner...aber dann braucht man ja kein Kung Fu, sondern einen guten Anwalt ;-) )

    Gruß

    S.R.ausW.

  13. #13
    17x17 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von martin.schloeter Beitrag anzeigen
    Interessiert mich das Gleichgewicht des Gegners beim überbrücken zwangsläufig? Oder will ich ihn nicht schlicht treffen?

    Ich beantworte (aus meiner Sichtweise) mal in umgekehrter Reihenfolge:

    "Oder will ich ihn nicht schlicht treffen?": Klar willst Du treffen, Prinzipien werden aber nicht für "Lucky Punches" definiert, sondern für Ideale, an die man sich dann annähern soll/kann

    "Interessiert mich das Gleichgewicht des Gegners beim überbrücken zwangsläufig"
    Das Gleichgewicht ist einer der Gründe, warum IngUng (im Idealfall) die Zentrallinie dominiere möchte, dort sitzen gute Ziele und (auch der vereinfachten zentrallinien-Sicht mit der Dochtlinie) eben auch ein Großteil des Gleichgewichts.

    Schläge auf den Schnittpunkt der Dochtlinie (verläuft wie ein Kerzendocht im Körper) und der (ich nenne sie so) Lot-Linie (die Linie auf der das Gleichgewicht verläuft) sind ideale Treffer, da der Gegner hier die komplette Energie des Schlages verarbeiten muss und gleichzeitig wichtige Ziele des Gegners angegirffen werden.

    Ich habe kuz eine Zeichnung gemacht. Rot steht für Dochtlinie / Grün für Lot Linie
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von 17x17 (13-02-2007 um 14:07 Uhr)

  14. #14
    martin.schloeter Gast

    Standard

    @17x17

    Du hast nicht verstanden worauf ich hinauswollte, warum ich die Thematisierung des Gleichgewicht für ein allgemeines Prinzip bedenklich finde.
    Lies mal das von "S.R. aus W.", die Weng Chun Leute haben da was spezifisches im Hinterkopf wenn sie vom Gleichgewicht des Gegners sprechen, und das erstmal nichts mit wirkungsoptimierten Treffern auf der Dochtlinie zu tun.

    By the way: Der effektivste Weg jemanden auszuknipsen mit hoher KO-Sicherheit ist immer noch ein trockener Haken. Und der passt genau überhaupt nicht in die Theorie.
    Bei Kopftreffern hat sich das mit der Dochtlinie auch so ziemlich, der fliegt meist weg, hat sich dann was mit kompletter Energie des Schlags.

    Gruss
    Geändert von martin.schloeter (13-02-2007 um 14:25 Uhr)

  15. #15
    17x17 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von martin.schloeter
    @17x17
    Du hast nicht verstanden worauf ich hinauswollte, warum ich die Thematisierung des Gleichgewicht für ein allgemeines Prinzip bedenklich finde.
    Lies mal das von "S.R. aus W.", die Weng Chun Leute haben da was spezifisches im Hinterkopf wenn sie vom Gleichgewicht des Gegners sprechen, und das erstmal nichts mit wirkungsoptimierten Treffern auf der Dochtlinie zu tun.
    Kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß, was sie im Hinterkof haben.

    ****EDIT***
    Habe es mir gerade durchgelesen - das was die im Hinterkopf haben, habe ich auch im Hinterkopf
    +++++++Edit Ende++++++

    Zitat Zitat von martin.schloeter
    By the way: Der effektivste Weg jemanden auszuknipsen mit hoher KO-Sicherheit ist immer noch ein trockener Haken. Und der passt genau überhaupt nicht in die Theorie.
    Ob das DER effektivste Weg ist, weiß ich nicht - EIN effektiver Weg ist es sicherlich.
    Aber ich würde mit den geraden Schlägen eh nicht zum Kopf schlagen - zumindest nicht so, wie man es zumeist sieht - die Winkel stimmen dann einfach nicht mehr.

    Zitat Zitat von martin.schloeter
    Bei Kopftreffern hat sich das mit der Dochtlinie auch so ziemlich, der fliegt meist weg, hat sich dann was mit kompletter Energie des Schlags.
    Gruss
    es sei denn, man schlägt von unten - dann hängt der ganze Körper dran.
    Wenn Du von Kettenfauststößen ausgehst, die aus fast einem Meter entfernung gestartet werden und nahezu im 90Grad Winkel zur Dochtlinie auf den Kopf treffen, hast Du sicherlich recht.
    Geändert von 17x17 (13-02-2007 um 14:39 Uhr)

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