Viell sollten wir auf sowas gar nicht eingehen, sonst geht hier doch auch noch gebashe los
@ Spacelord: bist gern witzisch, gelle
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Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
Klar, aber das ist nur ein Nebeneffekt. Wenn ich den Kubotan benutze, bewege ich mich grundsätzlich wie mit einem Stock.
Als alter Karateka habe ich übrigens keine Probleme mit der Fauststabilität
Natürlich kann Reichweite helfen - das ist aber eben nicht alles.
Was mir persönlich am Kubotan gefällt ist die Vielseitigkeit. Ich würde daher gar nicht von einer "Hauptaufgabe" reden.
Du kannst, damit "normal" schlagen, mit der Daumenseite schlagen, Hammerfaustschläge machen, Handflächenstöße sind möglich, stechen, Hebel unterstützen, Umklammerungen aufbrechen, Würfe einleiten.....
Grüße
Christian
Geändert von Eskrima-Düsseldorf (01-03-2007 um 13:03 Uhr)
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Mein allgemeiner Eindruck war der, dass die Frage nach der Umsetzbarkeit unabhängig davon auftaucht, mit welchem FMA-Stil der Fragensteller (nicht nur hier in dieser Diskussion, sondern auch in vergleichbaren Diskussionen) in Berührung gekommen ist.also haben wirs doch: das Problem sind nicht die versch Stile der FMA, sondern ausschl wie es jedes Mal trainiert wird.
Wenn also stilübergreifend bei den FMA so trainiert wird, dass eine hohe Anzahl an Schülern nicht versteht, wie der Stil in einer SV-Situation umgesetzt wird und wenn dieses Phänomen in den FMA häufiger auftreten sollte als in anderen, auf die SV ausgerichteten, Stilen, dann wäre dies ein starkes Indiz darauf, dass die FMA-Stile etwas gemeinsam haben, was bei den Schülern diese Verwirrung auslöst.
Diesen Punkt wollte ich zur Diskussion stellen.
Möglicherweise haben ihm die knappen Kommentare auf seine Frage nicht gefallen. Vielleicht hat er sich in einem Diskussionsforum ausführlichere Antworten erhofft. Wenn er eine Frage wiederholt (meiner Meinung nach hat er eher nachgefragt, als identische Fragen zu wiederholen), dann liegt das möglicherweise daran, dass die Antwort nicht genügend bzw. die richtigen Informationen beinhaltete.Keiner hier sagte etwas von der ultimativen KK, sondern es ging um die Art und Weise wie unser "Großer" hier gefragt hat und sich immer wieder wiederholte.
Aber fragen wir ihn doch selber.
@Azrael
Viele Diskussionsteilnehmer sind der Ansicht, dass sie Deine Frage erschöpfend beantwortet haben. Bist Du auch dieser Ansicht oder fehlen Dir noch Informationen? Falls ‚Ja’, welche denn?
Ich weiß das nicht. Ich habe mir die Antworten nochmals durchgelesen, konnte aber keine Hinweise auf eine Nicht-Beschäftigung entdecken. Möglicherweise hat er aber auch in einer anderen Diskussion diese Hinweise geliefert. Für Quellenangaben bin ich dankbar.Desweiteren wissen wir auch, dass er sich noch nie mit FMA auseinandergesetzt hat.
Ich habe die These aufgestellt, dass es Schüler bestimmter Stile gibt (Grappling und Thaiboxen waren jetzt nur Beispiele für mich), die diesen Stil SV-orientiert trainieren (u.a. weil der Stil Werbung damit macht, dass dies möglich sei) und eben diese SV-Tauglichkeit nicht in diesem Ausmaß in Frage stellen, wie es in den FMA der Fall zu sein scheint..Und das Argument, dass Kickboxer nicht nach dem SV Sinn fragen, ist wohl selbsterklärend…schliesslich haben sie keine Waffen und müssen mit den körperlichen Vorlieb nehmen!
Der FMAler muss auf der Straße ggf. auch mit seinen körperlichen Waffen vorlieb nehmen. Aber warum kommt es so häufig vor (meiner Meinung nach), dass eben die Übertragung von „Waffentraining“ auf „waffenloses Kämpfen“ bei vielen solche Schwierigkeiten hervorruft. Liegt es daran, dass die Schüler komplett andere Bewegungsmuster mit und ohne Waffen machen müssen? Werden ihnen unterschiedliche Strategien dazu erläutert? Stellen die Lehrer die Übertragung bzw. beider Gemeinsamkeiten beider bereiche nicht deutlich genug heraus?
Ich wollte mit diesen Fragen zu einem kritischen Nachdenken anregen.
Aber ich glaube zu verstehen, was Du meinst. Bist Du der Ansicht, dass der Kickboxer (als waffenloser Stil) das Hauen und Treten für die SV nicht in Frage stellt (weil er eh nichts anderes an „Werkzeugen“ hat) und der FMAler ebenfalls die waffenlosen Komponenten der FMA nicht in Frage stellt (weil es augenscheinlich ist, dass ein Faustschlag ein Faustschlag ist). Sondern nur dass die Übertragung von „Waffenkamp“ zu „waffenloser“ Kampf vielen nicht gelingt (weil die Gemeinsamkeiten von „Körpermechanik beim 1er-Schlag“ und „Körpermechanik bei einer Ohrfeige“ nicht ganz so offensichtlich ist)?
Wenn ich Dich da richtig verstanden habe, müssten wir erstmal genau definieren, bei welchen Punkten die Fragensteller Schwierigkeiten haben und welche Dinge sie nicht in Frage stellen.
Siehe oben. Ich bezog mich auf Leute, die diese Stile aus SV-Gründen lernen. Ich kenne einige Leute, die zu ihrer Zeit Kickboxen aus ..hmm…“offensiv-SV-Gründen“…trainiert haben. Für die war es sehr einleuchtend, warum man bestimmte Techniken nach bestimmten Trainingsmethoden in der Halle trainiert, wenn man danach in der Disko Rabatz machen möchte.der kickboxer trainiert ja meines erachtens ausserdem eher für wettkampf ebenso der MT-ler.. wir fma-ler doch eher um zu lernen ,wie ich jemandem ganz doll weh tun kann auf der strasse
Daher meine ursprünglichen Thesen:
These 1: Es gibt Nicht-FMA-Stile, die behaupten, auf die SV vorzubereiten. Hier gibt es Schüler, die gerne SV trainieren möchten. In diesen Nicht-FMA-Stilen wird eine ganze Menge trainiert und die Schüler stellen den Sinn der SV-tauglichkeit des Stils bzw. der Trainingsmethoden seltener in Frage (verglichen mit FMA-Schülern).
These 2: Es gibt FMA-Stile, die behaupten, auf die SV vorzubereiten. Hier gibt es Schüler, die gerne SV trainieren möchten. In diesen FMA-Stilen wird eine ganze Menge trainiert und die Schüler stellen den Sinn der SV-tauglichkeit des Stils bzw. der Trainingsmethoden häufig in Frage (verglichen mit Nicht-FMA-Schülern).
Fragestellung: was machen die Nicht-FMA-Stile anders als die FMA-Stile?
Hypothese: die Beschäftigung mit dieser Fragestellung führt zu einem besseren Verständnis der FMA-Stile bzw. zu einer optimierung der Trainingsmethodik und –didaktik. Damit hätten alle Beteiligten einen Gewinn von dieser Diskussion.
Ob meine Thesen zutreffen, weiß ich nicht (deswegen sind es ja Thesen), ich würde sie aber gerne zur Diskussion stellen.
Viele Grüße
Stoiker
Ich vermute das liegt daran, dass viele meinen, das theoretische Wissen über die Übertragbarkeit von Prinzipien würde reichen - dem ist nicht so, das muß natürlich trainiert werden wie woanders auch, Pratzentraining, Schlagtraining, ggfls. Sparring etc.
Wenn ich z. B. immer nur mit einem Stock trainiere und nur gesagt bekomme, "mit der Hand schlägst Du genauso." hilft mir das nur bedingt.
Grüße
Christian
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Jungs haben immer ein Stäbchen dabei....
ansonsten:
YouTube - Broadcast Yourself.
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Geändert von Karl-Heinz (01-03-2007 um 14:58 Uhr)
Hi Jungs.
Bei den FMA fängt man im allgemeinen mit der Waffe an. Der Waffenlose teil kommt später. Es macht aber erst Sinn, diese Übertragung zu beginnen, wenn man die Waffe beherrscht. Sonst gibt´s da nix zu übertragen. Und dann liegt es in der Natur der Sache, daß das viele Leute nicht kapieren. Sie beherrschen die Waffe eben noch nicht. Wie sollen sie dann also den nächsten Schritt umsetzen oder vestehen? Ganz besonders "Fachfremde" und Anfänger. Christian hat recht, es hift nur Training. Und dabei sollte man hin und wieder seinen Kopf benutzen.
Was das Auftreten der FMA-Lehrer und die Darstellung der FMA gegenüber dem Rest der Welt betrifft, so sollte man, finde ich, sich zurückhalten und nicht missionieren. Dann muss man auch nichts erklären und kann sich nur mit den Interessierten beschäftigen.
Adios,
würfel.
also im verregneten deutschland hab ich oft einen regenschirm dabei.
im wald oder stadtpark findest du auch viele ca.60cm stöcke...
und dann gibts ja auch noch die säcke die selbst mit stock ankommen...
abgesehen davon kann man die sachen echt auch ohne stock machen.
auf jeden fall die eine stock entwaffnung die ich aus dem escrima kenne
und az hör lieber auf über KKs zu urteilen mit denen du dich nicht auskennst...
weil so ein escrima stock kann echt weh tun
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