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Thema: Kampftechniken der Polizei

  1. #31
    MMunsei Gast

    Standard

    jupp, korrekt paßt

    wurde doch noch mal wiederholt und ich ***** habe vergessen meine Vidio zu programmieren.

    ich schau mir so was gerne an, ist halt ein bißchen abenteuerlust in mir.

    doch wenn es knallt, möchte ich mit denen nicht tauschen!

    auch nicht mit polizei, sek´s oder andere Spezialeinheiten die
    dann die Kartoffeln aus dem feuer holen müssen!

    Diese Art von Menschen haben meinen absoluten respekt!

    würde aber dennoch gerne mit solchen jungs mal trainieren um zu sehen wo meine grenze ist!

    MMunsei

  2. #32
    Sir Lothar Gast

    Standard

    @ MMunsei
    Heute Abend kommt wieder was für dich...Um 21:45 kommt ne Reportage im Ersten. :brrrrrr: :brrrrrr:

  3. #33
    neo1 Gast

    Standard

    das dürfte ja jetzt schon zu spät sein, oder meinst du morgen??

  4. #34
    Sir Lothar Gast

    Standard

    @ neo1
    Sag, ist bei dir noch nicht Sonntag?
    Ich bin davon aus gegangen, dass der MMunsei das erst Morgen liest.

  5. #35
    neo1 Gast

    Standard

    ach so! nagaut, dann halt eben sonntag!

  6. #36
    Andreas Weitzel Gast

    Standard

    @ neo1:

    Hauptsache, daß der Fernseher von MMunsei funktioniert. Ich bin am Sonntag bei ihm zu Besuch

    Gruß
    Andreas

  7. #37
    MMunsei Gast

    Standard

    hihi, zm glück habe ich nachbar bei denen ich
    schnorren kann wenn mein Fernsehr ausfällt!

    ich denke die GEZ(ahlt) ist immer und überall!

    MMunsei

    aber korrekt, ich habe den post heute erst gelesen!

  8. #38
    Registrierungsdatum
    22.02.2002
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    Switzerland
    Beiträge
    4.538

    Standard Re: Auf den Kollegen kommt es an..

    Hi Folks

    @hau- drauf- wie-nix

    100% agree ist in der schweiz genau gleich...

    <<Und die Lust der Kollegen, selbst etwas für ihre Ausbildung zu <<tun ist bekanntlich gleich null. Warum wälzen sich wohl so viele <<Polizei-Bierbäuche durch Deutschlands Straßen? Bei vielen frage <<ich mich ernsthaft, wie die jemals einen Einstellungstest <<bestanden haben.


    arme schweiz

    Seeya

  9. #39
    neo1 Gast

    Standard

    Vielleicht hat ja jemand den Bericht aufgezeichnet (sofern er das wert war), dann kann ich ihn mir ja bei gelegenheit mal anschauen!!

  10. #40
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    Beiträge
    20.068

    Standard

    Was solche Berichte angeht sind die oft nicht das Band wert auf dem sie aufgezeichnet wurden. Jeder der ein Produkt in den Markt drücken will, finanziert irgendeine Berichterstattung darüber im Fernsehen. Neuerdings dürfen schon "Fachkliniken" in sogenannten "Informationssendungen" Werbung für Möpse aufpumpen und Hintern abpumpen machen, mit strahlenden Models die erzählen "man" muß sich sowas "heutzutage" gönnen um "chic" und "in" zu sein. Da wird dann auch das Rumstochern mit einer 10mm-Stahlnadel im Körper eine "sanfte" Operation. Wer erwartet da eine objektive und wahrheitsgemässe Berichterstattung über "Kampftechniken bei der Polizei" ?


    Was diese im Allgemeinen und hier im Forum angeht, ich glaube mein Schwein pfeift. Lebt ihr alle in einem Kung-Fu-Film ? Wieviel soll den ein letzten Endes STINKNORMALER Angestellter mit hoheitlichen Aufgaben privat neben seinem Schichtdienst noch trainieren, um euren Ansprüchen zu genügen ? Um mit Boxtechniken gegen irgendwelche durchgeknallten Spinner bestehen zu können, am besten noch gleich in "allen Distanzen", muß man so viel trainieren wie gute Boxer. Sowas ist also völliger Quatsch und die Idee von Leuten die sowas schlicht und einfach VERKAUFEN wollen, weil sie ihr Geld damit verdienen.

    Meiner Meinung nach sollte die Ausbildung und der Erhalt der Form ausschließlich auf Eigenschutz und situationsgerechtes Verhalten hinauslaufen. Der Ansatz mit mehr oder weniger Ringertechniken gemeinsam einen Mann einfach zu Boden bringen ist gar nicht so verkehrt, solange man ihn festnehmen will. Ich sehe nur absolut nicht ein, warum jeder Streifenpolizist ein Nahkampfwunder mit ultimativer Fitness und UFC-Tauglichkeit sein muß, weil man dem randalierenden Irren unbedingt einzeln mit Kettenfaust und Aufwärtshaken beikommen will. Statt mit Knüppel, Pfefferspray, und vielen Leuten. Es ist nunmal leichter mit einer Holzwaffe jemanden zu "besiegen", als mit ultimativen Bare-Knuckle-Kampfsystemen, die auf Training ohne Ende basieren. Es gibt reichlich Grappling-Methoden, die defensiv genug sind um nicht als Knochenbrecher-Killermethoden daher zu kommen, und wirksam genug sind um unbewaffnete Randalierer zu stoppen, jedenfalls mit mehreren Leuten. Und wenn eine Horde gewaltbereiter Arschlöcher daherkommt, die meinen das Gesetz zählt nicht solange man fester und schneller hauen kann als die bösen Polizisten, dann muß ich keine Polizisten aufbieten die ihr Leben wegen der Scheißidee von "Deeskalation" gegen irre Wichser riskieren und unbewaffnet und am besten noch barfuß gegen die Leute im fairen 1:1-Catch-as-catch-can antreten. "In allen Distanzen", und kickend, werfend, punchend wie MMA-Steroid-Freaks in Wettkampfform. Sondern ich muß ein Zeichen setzen daß so eine Form von Gewalt nicht gedulded wird (stehen "Chaos-Tage" inzwischen als Recht auf Gewalt im Grundgesetz?), und wenn die Leute es denn wünschen mit brachialer Gewalt vorgehen. Dafür gibt es schließlich Mittel unterhalb von scharfer Munition, wobei ich denke daß die Jungs auch ziemlich schnell aufhören würden wenn auf einmal scharf in die Luft geschossen wird. Wenn ich an das Bild denke, wo in Schweden ein solcher "Chaos"-Fritze mit schweren Steinen auf einen Polizisten wirft, total geil dreinblickend nach dem Motto "hah, ich mache dich fertig!", und steht völlig fassungslos da "das ist unfair" denkend, als der ihn anschiesst, dann wird mir einfach nur übel. Ich sehe nicht ein daß Leute gegen irgendwelche Menschen letzten Endes mit potentiell tödlich wirkender Gewalt vorgehen, und wenn diejenigen sich mit denselben Mitteln wehren dann gibt es gleich Leichenbittermienen bei Politikern und ein Dienstaufsichtsverfahren. Kein Hahn kräht danach, wenn in Amerika ein Irrer mit einer Eisenstange auf einen Polizisten losgeht und versucht ihn umzunieten, und erschossen wird. Ich finde es toll wenn so ein Polizist die Nerven hat und sich mit anderen Mitteln wehren kann, aber ich erwarte es nicht, und ich verordne sowas auch nicht. Sonst haben wir demnächst nur noch Guerillakampf-Terrorexperten auf Streife, für ein Taschengeld verglichen mit dem was mancher andere Angestellte so im Monat einfährt. Um mal ein Beispiel zu bringen, den Mazedonier der ich glaube in Remscheid die Polizistin erstochen hat, hätte man nicht mit Ultra-Fillipino-Messer-Spezialkampftechniken bekämpfen müssen. Sondern erstmal den Türknopf runterdrücken damit er nicht reinkommt, und wenn er immer noch auf irgendjemanden mit dem Messer losgeht, würde ich ihn mit Blei so vollpumpen daß er auch in Milch nicht mehr schwimmt. Und wenn dann Schlaumeier mit "aber die Munition geht doch durch ihn durch und erschiesst auch noch Hunde, Katzen und Kinder 50 Meter dahinter" kommen, dann gebe ich eben ladungsreduzierte Hohlspitzmunition aus. So viele Terroristen mit Kevlar-Weste laufen auch nicht umher. Sanft schiessen geht schließlich nicht, also entweder bekommen Streifenpolizisten gar keine Waffe mehr, oder sinnvolle. Irgendwie ist die Verhältsnismäßigkeit ziemlich verloren gegangen.

  11. #41
    Tengu Gast

    Talking

    Ich bin kein Polizist! Aber ich habe berufsmäßig mit Personaleinssatzplanung (bzw. der Software) zu tun. Und dabei sehe ich die Dienstzeiten der Polizisten bzw. wie schwierig (teuer) die Taktung dieser Trainingseinheiten wäre. Denn normalerweise müsste so eine Weiterbildung innerhalb der Dienstzeit sein und das kostet halt Geld und ARBEITSZEIT. Und da viele der grünen Jungs ohnehin mit dem Arbeitszeitgesetz auf Kriegsfuss stehen, ist das so eine Sache.

    Was natürlich der Geschichte, das ein regelmäßiges, häufiges und gutes Training benötigt wird, nicht wirklich weiterhilft

    Gruß

    Tengu
    Geändert von Tengu (09-01-2003 um 09:20 Uhr)

  12. #42
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    20.068

    Standard

    Wie gesagt, die Polizei braucht Situationstraining und eine Führung, die ihren Kopf mal nicht nur zum Sprechblasen herstellen und alles und jedes "deeskalieren" wollen benutzt. Kein Ultra-Hardcore-Nahkampf für 23-jährige 50-Kilo-Polizeianwärterinnen. Ich finde es zum Beispiel nicht toll, daß mich eine nette Polizistin nachts auf einer Landstrasse kontrolliert und dabei genau da vor der Tür steht, wo diese von einem Projektil durchschlagen werden würde falls ich eine Waffe unter der Jacke abfeuere, und der Kollege sitzt im Auto weil ihm langweilig ist. Die kann auch da stehen wo mir die B-Säule im Weg ist, und trotzdem nett sein, und der Kollege steht im toten Winkel hinterm Auto und sichert ab. Es ist zwar in Deutschland vergleichsweise ruhig, aber wenn es dumm läuft und man die kontrolliert um die es eigentlich irgendwie mal ging, dann liegt wieder einer auf der Strasse. Und Willi der Schlitzer hat kein Recht darauf, von freundlichen Polizisten sanft entwaffnet zu werden, sondern auf ein Begräbnis nach Sozialrecht. Dann würden die Randalierer auch plötzlich unheimlich ruhig auftreten, wenn Leute in Grün auftauchen, und nicht extra dreist und geil auf Hauen werden. Eine Schubserei schlichten und dabei nicht gleich von jedem Sucker-Punch getroffen werden okay, aber die Guerilla-Elite soll im Film bleiben. Die Militärpolizei arbeitet auch nicht mit "dem ausgeklügeltsten System das sich der Mensch je erdacht hat", sondern knüppelt alles mit dem Schlagstock nieder was steht und sammelt ein. Und jeder blöde Dumbo-Soldat weiß, daß er erschossen wird wenn er anfängt mit diesen Jungs in den Nahkampf zu gehen. Ich habe ehrlich nicht das geringste Verständnis dafür, daß zwei Leute in der Nachtschicht auf Streife sich mit 20 besoffenen Randalierern "messen" sollen, die Unschuldigen schützen, und ein freundliches Wort für Aussenstehende haben, um dann mit "ausgeklügelten" Nahkampfsystemen, die sie in ihrer Freizeit jeden Tag fünf Stunden trainieren diese bösen Menschen fair im Ringkampf zu besiegen. Entweder kommen da zwanzig Kollegen mit Knüppeln, oder man darf die Dienstwaffe ziehen und ein paar Mal in die Luft ballern. Vielleicht würde auch ein Polizeihund (ohne Maulkorb) Wunder wirken, und schiessen braucht der auch nicht. Diese Klima von wegen was alles nicht geht (okay, zuviele sollten nicht erschossen werden), und am Ende wird den Polizisten die keine Kreuzung aus Rickson Gracie und Bruce Lee sind vorgeworfen "sich nicht zu engagieren" bzw. bei Pogromen nicht einzugreifen, geht mir auf den Sack. Wenn ich mehr Hunde brauche, oder Knüppel, oder was auch immer damit nicht geschossen werden muß, müssen die eben beschafft werden. Aus. Und ehrlich gesagt, ein paar rüde Richter die "Lustschläger" einfach mal für Landfriedensbruch 6 Jahre in den Knast schicken, würde auch die Notwendigkeit von Wunderpolizisten deutlich reduzieren.

  13. #43
    Tengu Gast

    Standard

    Abgesehn davon, daß Du recht hast, hört sich das aber etwas nach Schutzstaffel an und deshalb wird sich niemand in einem öffentlichen Amt trauen, sowas laut zu sagen.

    Gruß

    Tengu

  14. #44
    Jibaku Gast

    Standard

    Das klingt doch endlich mal vernünftig!
    (Obwohl der kleine Exkurs über die Feldjäger deckt sich nicht ganz mit meinen Erfahrungen im Gegensatz hierzu und in übereinstimmung mit Klaus die holländische Millitärpolizei)
    Das Aufgabenspektrum eines Polizisten ist in meinen Augen viel zu weit gefasst als daß eine derartige Spezialisierung sinvoll wäre. Auch denke ich, daß nie klar ist was denn der Gegenüber kann sodaß man sowieso nur mit massiver Überlegenheit gegen jemanden vorgehen sollte (Nummerisch oder in Bezug auf die Bewaffnung) der Widerstand leistet.
    Ich habe auch den Eindruck, daß das ganz gut funktioniert.
    Besteht denn bei der Polizei tatsächlichg hier ein Defizit, also erhöht sich die Sicherheit des Einzelenen Beamten dadurch und erhöht sich die Sicherheit für den Bürger dadurch sprich erhöht sich die Aufklärungsquote, die Abschreckung und werden Fälle vermieden in denen nach heutiger Ausbildung der gestellte Übeltäter entkommt? Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, daß gerade hier ein besonders dringlich zu behandelndes Defizit besteht und als Konsequenz gibt es dafür einen Bedarf?

    Mit der gleichen Berechtigung könnte man ein Fahrertraining, ein Lauftraining, eine psychologische Fortbildung, eine kriminologische Fortbildung, Verwaltungskurse etc. fordern.
    Hier möchte ich auch gleich ansetzen, ein paar mehr Computer wären nett und ein ca. 50 jähriger Beamter, so nett und hilfsbereit er auch sonst gewesen sein mag, sollte in seiner langen Dienstzeit zumindest das Zwei-Finger-Suchsystem zu beherrschen gelernt haben.
    Wenn ich dann nach ca. 1 1/2 Stunden meine Anzeige, für die Versicherungsunterlagen, eines abgetretenen und hernach natürlich entwendeten Autospiegels aufgegeben habe sind mir seine Nahkampfqualitäten reichlich egal und ich würde mir wünschen er hätte mich tippen lassen!

    Will sagen, es gibt dringlicheres und wen sich die Polizistinnen nicht gerade selber erschießen ist mein Eindruch, auch genährt von eigenen Erfahrungen, daß sie in der tatsächlichen Konfrontation so schlecht nicht aussehen.
    Die Fälle in denen das anders aussah (Und die bekannt geworden sind) hätten sich in meinen Augen nur vermeiden lassen wenn unsere Polizei grundsätzlich anders ausgerichtet wäre, ähnlich den Prioritäten z.B. in den USA aber wer dort einmal in eine Verkehrskontrolle geraten ist wird das nich unbedingt für erstrebenswert erachten.
    Es wäre dann auch mehr eine frage der Ausrichtung unserer Gesellschaft!

  15. #45
    Fidibus Gast

    Standard

    "Mit der gleichen Berechtigung könnte man ein Fahrertraining, ein Lauftraining, eine psychologische Fortbildung, eine kriminologische Fortbildung, Verwaltungskurse etc. fordern."

    Das wird gemacht. Ich bin schon des öfteren in den Genuß solcher Maßnahmen gekommen. Es werden Fachseminare von Stressbewältigung, Rhetorik über Schwerlastverkehr div. kriminologische Themen, Computerbeschulungen für Hard und Software angeboten. SV- Ausbildung erfolgte früher und jetzt demnächst wieder mehr oder weniger intensiv während der Ausbildung.

    Nach der Ausbildung muß der Polizeibeamte sich eigenständig Weiterbilden und fit halten, so ist es zumindest im Landesbeamtengesetz gefordert. Es interessiert aber keinen, den Leistungsstand zu überprüfen.

    Angeschafft wird nur, wenn überhaupt, wenn etwas spektakuläres passiert. Beispiel Schusswesten, sie wurden nach dem schwarzen Jahr ( sieben Kollegen wurde in Ausübung des Dienstes ermordet) vollmundig versprochen. Es wurde Maß genommen, die Westen, die zur Auslieferung kamen, wurden zum Teil werbewirksam an Führungspersonal im Innendienst ausgegeben, die versorgten Kolleginnen stellten fest, dass ihre Westen nur bis kurz unter den Brustansatz reichten, während die "männlichen Westen" die korrekte Länge aufwiesen. Dann stellte der Hersteller die Auslieferung ein, nein nicht wegen fehlerhafter Westen- das Land hatte versäumt zu zahlen.

    Innerhalb der Polizei findet seit einigen Jahren ein Umbruch statt, man vergleicht sie mit Betrieben der freien Wirtschaft, und versucht irgendwelche Konzepte von Unternehmensberatungen krampfhaft um zu setzen. Hierbei werden immer mehr Arbeitsgruppen gebildet, die in endlosen Sitzungen Begriffe wie Controling, Produkte, Ziele, Schichtenmanagement, Qualitätszirkel usw. mit Leben füllen sollen.
    Es geht schon das geflügelte Wort " Wir könnten uns so schön mit uns selbst beschäftigen, wenn der Bürger nicht ständig stören würde".
    Wenn man dann fordert, back to the roots, Polizeidienst findet auf der Straße statt, gilt man als konservativ und nicht innovationsfähig.

    Es gibt noch einige richtige Polizisten, die ihren Job ernstnehmen aber sie sind vom Aussterben bedroht. Sorgt für ihren weiteren Bestand, schreibt an Euren Abgeordneten. (Ironie, aber Ihr versteht schon)



    Gruß Fidibus

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