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Thema: Krav Maga: Beschreibung

  1. #1
    Alex! Gast

    Standard Krav Maga: Beschreibung

    Hallo,
    kurz zu mir :

    ich habe sehr viel Muay Thai trainiert, auch bei Wettkämpfen und bin nach einer Pause zum Kyokushinkaikan gewechselt. Nachdem ich mir dort die Hand brach, hatte ich ein wenig die Lust an ungeschütztem Sparring verloren und mich nur noch auf den Kraftsport konzentriert. Danach kamen diverse Jobs als Türsteher und nun möchte ich gerne wieder mit einem Kampfsport anfangen.

    Ich komme aus der Kölner-Ecke und hier gibt es das Kampfsportcenter-Frechen. Für einen einmaligen Monatsbeitrag würde ich hier Boxen und Muay Thai trainieren, was ich auch soweit gut finde.

    Jedoch bin ich nun auf Krav Maga in Aachen bzw. Köln gestoßen und da ich schon des öfteren mit dem Gedanken spielte, spinne ich diesen mal weiter und informiere mich hier direkt.

    In der Ausübung als Türsteher kommt es sicherlich auch auf gute Griffe etc. an, jedoch kann es manchmal auch noch vor der Türe weiter gehen oder man wird eben sonst wo mal angegriffen, ihr wisst was ich meine.

    Ist Krav Maga auch dafür ausgelegt gegen einen Boxer etc. zu bestehen ? Auf mich wirkt es eher wie eine SV-Sportart, welche eher auf Griffen basiert, wovon ich generell eigentlich viel halte, da ich bereits damit Bekanntschaft machen durfte, weil ein Freund von mir Polizist ist. Jedoch geht es mir nicht unbedingt darum jemanden behutsam zu fixieren oder der gleichen, sondern - wenn es denn nötig ist - auch mal zu zu langen und ggf. sogar anzugreifen.

    Daher meine Bitte an Euch : Kann mir jemand mal einen Trainingsablauf schildern und mir etwas über die Techniken verraten ? Die Videos finde ich eher nicht so toll und so etwas wie WT möchte ich nicht wirklich betreiben, es kann ruhig etwas härter sein, denn ohne das kann man auf der Straße schnell mal verlieren.

    Wie gesagt, mir geht es nicht darum einen Betrunkenen zu fixieren oder mit einem schmerzenden Griff abzuschrecken, sondern mir geht es auch darum wenn ich einen fitten Boxer vor mir habe, dass ich den auch kampfunfähig machen kann.

    Ich würde mich über einen kleinen Einblick freuen, woraus dann ggf. ein Probetraining meinerseits in Köln resultiert.

  2. #2
    DocDog Gast

    Standard

    Ich würde Dir ein ausgiebiges Studium der SuFu empfehlen. Oder lies einfach mal hier im Unterforum einwenig quer; da wirst Du einiges finden.

    mir geht es auch darum wenn ich einen fitten Boxer vor mir habe, dass ich den auch kampfunfähig machen kann.
    Hier kommt es wohl nicht auf das System an, sondern auf die Kontrahenten. Ein System ist immer nur so gut, wie der Anwender.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Alex! Beitrag anzeigen
    Auf mich wirkt es eher wie eine SV-Sportart, welche eher auf Griffen basiert...
    Da hast Du eher den falschen Eindruck, denn Griffe spielen eine eher untergeordnete Rolle. Jedenfalls beim Krav Maga der IKMF im Bereich Selbstverteidigung, also wahrscheinlich auch beim regulären Training der Schule Köln/Aachen.

  4. #4
    Alex! Gast

    Standard

    Zitat Zitat von F-factory Beitrag anzeigen
    Da hast Du eher den falschen Eindruck, denn Griffe spielen eine eher untergeordnete Rolle. Jedenfalls beim Krav Maga der IKMF im Bereich Selbstverteidigung, also wahrscheinlich auch beim regulären Training der Schule Köln/Aachen.
    Kannst du mir dann vielleicht ein wenig beschreiben wie es in Wirklichkeit ist ?

  5. #5
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    Standard

    sorry, aber auch von mir: sufu.

    "das" training gibt es nicht, und ich hab schon vier km verbände hinter mir. je nach der biographie des trainers halt...

    aber von wegen griffen und hebel, blödsinn! sehr viel schlagen auf allen ebenen, greifen primär zur destabilisierung/desorientierung/trapping.

    sparring geht von "gar nicht und nie" bis 10x2 minuten. auch je nach trainer. hingehen, ausprobieren, lalila tralala

  6. #6
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    Zitat Zitat von Alex! Beitrag anzeigen
    Kannst du mir dann vielleicht ein wenig beschreiben wie es in Wirklichkeit ist ?
    Wie schon Doc_Fast geschrieben hat:
    "...sehr viel schlagen auf allen ebenen, greifen primär zur destabilisierung/desorientierung/trapping." (noch dazu: Greifen zum Kontrollieren)

    Ansonsten wird einem eingebläut gleichzeitig mit dem Block einen Konter zu setzen und dann sofort Druck nach vorne mit Schlägen und Tritten aufzubauen (wenn möglich und es die Situation zuläßt, bzw. man dadurch einen strategischen Vorteil erlangt). Fast alle Schlagtechniken, inklusive Ellbogen, sind sehr Box/MT lastig, dazu kommen Hammerfaust und "Slaps" zu den Genitalien. Tritte/Knie meißt unter der Gürtellinie mit Ausnahme z.B. von stampfenden Stoptritten, die auch auf Bauch/unteren Brustbereich eingesetzt werden.
    Je nach Instructor wird viel Training mit Szenarien und Stresssimulationen gemacht und damit vielleicht das "Typischste" am Krav Maga Training.

    Du findest aber wirklich viele Infos wenn Du die Suchfunktion benutzt. Einfach mal ältere Posts von Dr.Ralf oder Bechtie raussuchen (und die alten Grabenkämpfe mal ignorieren...). Die beiden schreiben gerne mal längere Aufsätze zum Thema Krav Maga...

    Alles Gute,
    F.
    Geändert von F-factory (27-03-2007 um 19:17 Uhr)

  7. #7
    useless Gast

    Standard

    Zitat Zitat von F-factory Beitrag anzeigen
    "...sehr viel schlagen auf allen ebenen, greifen primär zur destabilisierung/desorientierung/trapping." (noch dazu: Greifen zum Kontrollieren)

    Ansonsten wird einem eingebläut gleichzeitig mit dem Block einen Konter zu setzen und dann sofort Druck nach vorne mit Schlägen und Tritten aufzubauen (wenn möglich und es die Situation zuläßt, bzw. man dadurch einen strategischen Vorteil erlangt). Fast alle Schlagtechniken, inklusive Ellbogen, sind sehr Box/MT lastig, dazu kommen Hammerfaust und "Slaps" zu den Genitalien. Tritte/Knie meißt unter der Gürtellinie mit Ausnahme z.B. von stampfenden Stoptritten, die auch auf Bauch/unteren Brustbereich eingesetzt werden.
    Je nach Instructor wird viel Training mit Szenarien und Stresssimulationen gemacht
    Hola !

    Ich muss schon ehrlich sagen, das hört sich alles wirklich sehr gut und sinnvoll an ! Jedesmal wenn ich deine Texte hier lese, denke ich, ich muss mir euer KM wirklich mal angucken, sollte es meine Gesundheit eines Tages mal wieder erlauben in einem Dojo mitzutrainieren (leide seit Längerem an zuvielen Wehwehchen). Wie auch immer, eine wichtige Frage bleibt auch in deinem Post unbeantwortet: Lernt ihr auch, beim Schlagen, Slappen etc. einen Schritt in Richtung Gegner zu machen ?

    Ave Maria

  8. #8
    DocDog Gast

    Standard

    @Useless

    Wie gesundheitlicher Zustand Ich dachte, Du machst Free Fight neuerdings Wollte Dir vorhin Handschuhe empfehlen (da ist Nakatomi mir aber zuvor gekommen. Wollte die gleichen empfehlen) und jetzt sowas.

    Bei uns kannst Du gerne auch mal reinschauen, egal ob im Rahmen des regulären Trainings oder im Rahmen der Basicseminarreihe

    Zu Deiner Frage (ich weiß ja worauf Du wieder hinaus willst): Ja, manchmal machen wir einen Schritt auf den Gegner zu, während wir ihn schlagen. Manchmal auch mehrere

  9. #9
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    Zitat Zitat von useless Beitrag anzeigen
    Wie auch immer, eine wichtige Frage bleibt auch in deinem Post unbeantwortet: Lernt ihr auch, beim Schlagen, Slappen etc. einen Schritt in Richtung Gegner zu machen ?
    ich geb dir auch mal antwort, aber bleib mir weg mit deinem fetisch "falling step", büdde... beim schlagen oft ja, bei slap nicht (stabilität). allgemein scheint mir der "vorwärtsdruck" ein elementares element des km zu sein.

  10. #10
    DocDog Gast

    Standard

    Doc, das hast Du sehr gut formuliert

    Ganz kurz zusammengefasst: "ran, rauf, rüber"

    Sag mal useless, könntest Du uns Deinen "Fetisch" nochmal erklären!? Aber jetzt mal im Ernst! Ich verstehe nicht genau, wo das Problem ist. Im letzten Thread hast Du gewisse Andeutungen gemacht, aber dann aufgehört.

    Nu mal Butter bei die Fische

  11. #11
    useless Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DocDog Beitrag anzeigen
    Doc, das hast Du sehr gut formuliert

    Ganz kurz zusammengefasst: "ran, rauf, rüber"

    Sag mal useless, könntest Du uns Deinen "Fetisch" nochmal erklären!? Aber jetzt mal im Ernst! Ich verstehe nicht genau, wo das Problem ist. Im letzten Thread hast Du gewisse Andeutungen gemacht, aber dann aufgehört.

    Nu mal Butter bei die Fische
    Hosianna,

    wow, also den Schlag macht ihr mit Step (oder Fallschritt oder Wechselschritt oder Gleitschritt oder was auch immer), aber den Slap ohne ? Das Geigenteil hätte ich mir fast noch besser vrostellen können, aber gerade auch wegen der "Stabilität" kann ich mir einen Slap ohne Schritt nicht effektiv vorstellen. Außer ich habe 30 kg Passivmasse unter dem Gürtel... OK. Aber selbst dann müsste ein Slap mit Fallschritt besser kommen. Ich versteh eigentlich nix von Slaps, aber die wenigen die ich gespürt habe (hauptsächlich im JJ) kamen, wenn ich denn igendwas gespürt hatte, stets mit einem Schritt.

    Komisch.

    Äh, Fetisch ? Ich hab keinen Fetisch. Ich BIN ein Fetisch. Nein also das mit dem Falling Step ist mir nur aus uralten, merkwürzigen Freds in irgendwelchen (möglicherweise nicht mehr existenten) KK-Foren bekannt gewesen, wo eine lustige Bande aus Boxern und Thaiboxern der *ing*ung-Sippe nachweisen wollte, dass Kernie fast alle Kern-Elemente seiner theoretischen WT-Prinzipien (Vom Schreikrampf usw) aus dem Dempsey-Werk abgekupfert hat. Letztlich sollte es wohl darauf draus rauslaufen, dass die meist zitierten WT-Doktrinen eigentlich nur Plattitüden sind, die für jeden Boxer ein alter Hut sind und die in allen boxenden Stilen sowieso angewendet werden, und zwar immer und überall. Dem aufmerksamen Leser, also mir, entging dabei aber nicht, dass die (im englischen Original zitierten) Texte von Dempsey keineswegs auch nur annäherungsweise das beschreiben, was heute in den boxenden Stilen gelehrt wird. Dass auch im JKD ein "Falling Step" gelehrt wir, war mir nicht bekannt, wundert mich allerdings überhaupt nicht, das passt doch wunderbar zusammen finde ich. Und wo ist da jetzt "mein Fetisch" ? Mich dünkt eher, ich bin der einzige der hier keinen Fetisch anbetet oder ?

    Ave Maria

  12. #12
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    Standard

    Zitat Zitat von useless Beitrag anzeigen
    wow, also den Schlag macht ihr mit Step (oder Fallschritt oder Wechselschritt oder Gleitschritt oder was auch immer), aber den Slap ohne ? Komisch.
    Wenn wir einen "Slap" machen, dann kann man davon ausgehen, dass er in den meissten Faellen zu den Genitalien geht und moeglicherweise aus einer nachteiligen Situation erfolgt, z.B. Aggressor ist hinter einem, man befindet sich in einer Klammerung, etc. Slaps wie in manch anderen Kampfkuensten zum Kopf machen wir in der Form nicht (wobei man sie natuerlich nicht ausschliessen sollte, wenn sie sich in einer Situation anbieten koennten).
    Das darf man nicht mit dem "offene Hand"/Handballen schlagen verwechseln. Da gilt natuerlich die selbe Koerpermechanik wie bei Faustschlaegen.

    Off-topic:
    Zitat Zitat von useless Beitrag anzeigen
    Dem aufmerksamen Leser, also mir, entging dabei aber nicht, dass die (im englischen Original zitierten) Texte von Dempsey keineswegs auch nur annäherungsweise das beschreiben, was heute in den boxenden Stilen gelehrt wird.
    Da gebe ich dem Useless mal recht. Den selben Eindruck hatte ich auch.
    Geändert von F-factory (28-03-2007 um 07:59 Uhr)

  13. #13
    useless Gast

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    Zitat Zitat von F-factory Beitrag anzeigen
    Wenn wir einen "Slap" machen, dann kann man davon ausgehen, dass er in den meissten Faellen zu den Genitalien geht und moeglicherweise aus einer nachteiligen Situation erfolgt, z.B. Aggressor ist hinter einem, man befindet sich in einer Klammerung, etc. Slaps wie in manch anderen Kampfkuensten zum Kopf machen wir in der Form nicht (wobei man sie natuerlich nicht ausschliessen sollte, wenn sie sich in einer Situation anbieten koennten).
    Das darf man nicht mit dem "offene Hand"/Handballen schlagen verwechseln. Da gilt natuerlich die selbe Koerpermechanik wie bei Faustschlaegen.
    Hosianna,

    ach siehste, gut dass du das hier mal so klar darstellst !! Ich hatte bisher KM als eines der SV-Systeme eingeordnet gehabt, die einen FMA-artigen "Slap" implementieren, aufgrund von Sicherheit und Effektivität. War offenbar ein falscher Fehler respektive ein Mistverständnis, allerdings schon ein nicht ganz unerhebliches !!

    Nein bei einem FMA-Slap gilt nicht die selbe Mechanik wie bei einer Faust, weil man ja nicht gerade slappen kann und auch nicht wie einen Haken im rechten Winkel auf einer planen Ebene mit gewinkeltem Ellenbogen, sondern einen Slap von oben kommend eher "werfen" oder "hacken" muss (wobei es natürlich auch verschiedene Ausführungen eines Slaps gibt - und ich da sowieso wenig Plan davon hab, immerhin hab ich ihn jedoch mal ansatzweise im JJ kennengelernt und im Indernet hab ich theoriemäßig einiges darüber gelesen, besonders aus der Pekiti Tirsia - Ecke).

    Also was macht ihr denn da nun für einen Angriff auf die Genitalien, da gibt es ja bei Umklammerung von hinten z.B. im JJ auch einen Handballenschlag ins Gemächt, sicherlich kann man den abschwächen mit einer hohlen Hand oder einer flachen, aber das ist doch bitteschön kein "Slap" ?

    Heißa, ich liebe die babylonische Sprachverwirrung in der KK-Welt !! Deutsches Sprach, schweres Sprach. Aber was heißt schon deutsch ?

    Ave Maria

  14. #14
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    Da es hier langsam zur sehr Off-Topic geht und sich der Thread jetzt um die Erklärung einer Technik dreht, warte ich mal ab, was der Threadsteller zu sagen hat.
    Das verstehst Du garantiert, Useless, da Dir "On-Topic" bei den meißten Threads recht wichtig erscheint.
    Geändert von F-factory (28-03-2007 um 22:48 Uhr)

  15. #15
    El_Hefe Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alex! Beitrag anzeigen
    Hallo,
    Daher meine Bitte an Euch : Kann mir jemand mal einen Trainingsablauf schildern und mir etwas über die Techniken verraten ? Die Videos finde ich eher nicht so toll und so etwas wie WT möchte ich nicht wirklich betreiben, es kann ruhig etwas härter sein, denn ohne das kann man auf der Straße schnell mal verlieren.
    Also ich bin jetzt erst recht kurz dabei (2 Monate) und schildere deswegen einfach mal kurz was wir so machen:

    Zunächst halt stinknormales Aufwärmen, Laufen, Liegestütze, Kniebeugen in allen erdenklichen Varianten, zwischendurch Dehnen. Dauer so 20-30 Minuten.

    Dann gehts über zum Technikpart, da wird zunächst eine Technik langsam demonstriert, dann von den Übenden eingeübt, Probleme geklärt, korrigiert usw. Eventuell wird das ganze dann nochmal etwas modifiziert, seitenverkehrt gemacht, usw. Dann gehen wir dazu über den reinen Ablauf der Technik nochmals mit Schlägen/Tritten aller Art und körperlichem Druck durchzuführen, um den Gegner zu verwirren/zu stören/abzulenken. Zum Schluss machen wir das ganze ab und an noch aus einer Art Bewegungsspielchen heraus, einer greift an, täuscht an, macht auch mal Finten, Umgehungen und solche Dinge, und zieht dann irgendwann den Angriff durch, worauf du dann reagieren musst.

    Zum Schluss gibts dann meistens noch ein kurzes Box-Sparring und danach eine Drillübung. Da geht es dann drum unter körperlicher Belastung und Stress durchzuhalten und weiterzumachen. Sieht dann zb so aus dass drei Mann mit Pratzen an einem Rumzerren und einen wegzuschieben versuchen, während man permanent auf einen Sack eindrischt, oder man liegt auf dem Rücken und einer hält die Pratze so dass man nen Situp machen muss um treffen zu können, solche Dinge eben.

    Ob die Techniken an sich das halten was du dir versprichst, dazu habe ich wohl bisher zu wenig gesehen. Bisher habe ich allerdings den Eindruck dass das ganze so ausgelegt ist auf alle möglichen Situationen eine funktionale und ziemlich einfach auszuführende Antwort parat zu haben, die eine realistische Chance hat zum Erfolg zu führen. Ob du damit einen vorbereiteten Boxer niederkriegst - da kommts wohl sehr stark drauf an wer was wie gut beherrscht.

    Hoffe das hilft dir irgendwie weiter.
    Geändert von El_Hefe (28-03-2007 um 23:21 Uhr)

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