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Thema: Wie sind eure Kids zum Kampfsport gekommen?

  1. #1
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    Standard Wie sind eure Kids zum Kampfsport gekommen?

    Mich würde interessieren, wie eure Kids zum Kampfsport kamen? Habt ihr sie einfach mal mitgenommen doer hingebracht? Sind sie von alleine drauf gekommen? Durch Freund, Schule, Kindergarten? Ab wann haben eure Kids damit angefangen?

    Grüsse
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  2. #2
    Do-San Gast

    Standard

    Bei mir war das so !

    Nachdem ich mich von dem Kindsvater getrennt hatte war ich alleine mit meinem Sohn und mußte erstmal pausieren . Dann traf ich mal meinen Trainer der wissen wollte warum ich nicht mehr zum Training komme . Ich meinte das ich keinen Babysitter für meinen Sohn hätte .
    Er überlegte und meinte das ich ihn zum Training mit bringen könnte er kann sich dann vorne an seinem Schreibtisch setzten und malen oder so .
    Das hielt ich für eine gute Idee und machte es . Es klappte wirklich sehr gut . Er malte oder sah mir einfach nur zu und applaudierte mir immer wenn er meinte das ich gut war .
    Dann nach ein paar Wochen kam er immer in der pause an und machte nach was er von den anderen gesehen hatte .
    Und wir waren echt erstaunt wie gut er das nur vom zusehen nach gemacht hat . Dann in den Sommerferien letzten Jahres ( Es war wirklich sehr wenig los ) stellte er sich einfach mal mit zu mir in die reihe und machte einfach mal mit . Es sah wirklich putzig aus wie er die Tritte nach machte . Er machte jeden Tag in den Sommerferien mit und hatte unglaublichen spass an der sache . Nach den Sommerferien habe ich ihn angemeldet . Er war 4 1/2 Jahre alt . inzwischen ist er 5 Jahre und richtig gut geworden .
    Mein Trainer sagt wenn er dabei bleibt kann was richtig gutes aus ihm werden er hat auf jeden fall das Talent dazu .

    Jetzt hat er seine erste Prüfung erfolgreich hinter sich gebracht und begeisteter als je zu vor .
    Ich hoffe das er dabei bleibt und die beigesterung anhält .

    Er wollte sogar schon mit auf ein Turnier aber leider sind wir zu diesem zeitpunkt nicht da aber beim nächsten mal das habe ich ihn versprochen .

  3. #3
    raien Gast

    Standard

    hallo alle

    bei uns um die ecke im sportstudio wurde vor ca. 3 jahren iwka WT angeboten dort habe ich meinen sohn damals 6 jahre ein schnnuppertraining mit machen lassen hat ihm super gefallen und so hat er dort regelmäßig mit viel spaß trainiert.Nach einigen Verbandswechseln und der umstellung auf MMA war das aber nicht mehr sein ding , so sind wir mit Wt in eine andere schule gewechselt wo es ihm wieder super gefällt (gott sei dank ) im unserem Sport studio wird noch kickboxen und boxen angeboten was ihn nicht mehr loß gelassen hat resultat er geht seit fast drei jahre WT machen 2x die woche seit 1 jahr einmal die woche Kickboxen ( wako) und zu guter letzt noch ein bis zwei std. boxen . viele werden jetzt glauben weil der papa das so will ,aber mit nichten es macht ihn alles rießen großen spaß. da er sehr verhalten damit umgeht freu ich mich natürlich das es so ist.
    seine trainer in allen drei sparten sind sehr gut was qualifikation und den umgang mit kinder anbelangt .
    ich habe mich natürlich auch schon öfters gefragt ob das nicht zu viel des guten ist aber er hat überall seine freunde und kumpels und es gefällt ihm so.

    mfg der
    neuling

  4. #4
    ***Nakatomi*** Gast

    Standard

    Zitat Zitat von raien Beitrag anzeigen
    viele werden jetzt glauben weil der papa das so will ,aber mit nichten es macht ihn alles rießen großen spaß. da er sehr verhalten damit umgeht freu ich mich natürlich das es so ist.

    ich habe mich natürlich auch schon öfters gefragt ob das nicht zu viel des guten ist aber er hat überall seine freunde und kumpels und es gefällt ihm so.
    das "rabenmuttersyndrom" hat in deutschland schon so überhand genommen dass man sich anscheinend entschuldigen muss wenn man sein kind fördert.

    du musst dich garnicht rechtfertigen- das ist ne tolle sache die du deinem kind da ermöglichst.
    ist natürlich klar dass eltern, die einfach zu faul sind ihr kind 2-4 mal die woche zum sport zu bringen, oder kein geld ausgeben wollen oder denen es einfach egal ist was das balg macht hauptsache es is ruhig, eine rechtfertigung brauchen.
    wer schon mal eine "eiskunstlaufmutter", auch in berlin gerne "friedrichstadtpalastmutter" in action erleben durfte, weiss, dass sogar ein sport kaderkind im gegensatz dazu noch eine ruhige kugel schiebt.

    wenn das kind glücklich ist und die schule ist gut, kann man dem kind garnicht genug input geben.


    meine ist 11, kampfsporterfahren von jeher durchs alleinige zugucken, was die grossen da so machen.
    das wird bei euch, frank, auch ganz von allein passieren. musst halt nur irgendwann einen krabbelsicheren platz für die kettlebells finden

    3 jahre taekwondo, viel boxtraining mit den big boys ,immer wieder sandsack-
    nun allkampf ju- jutsu gelbgurt, 2 mal die woche.

    mäht alles nieder was ihr in die quere kommt und hat sehr viel spass daran und einen unglaublichen ehrgeiz und eine starke ernsthaftigkeit, gerechtigkeitsempfinden und fairness.
    zu ihren wirklich guten fähigkeiten im stand bringt ihr der ziehpapa zusätzlich
    bjj und so einiges aus dem vale tudo bei. sie ist auch sehr stolz dass er mal eine weltmeisterschaft in ihrer geliebten kampfsportart gewonnen hat.
    seitdem ist keiner mehr vor ihr sicher.ich bin selbst oft verblüfft von ihr.
    manchmal kommt sie mit mir mit zum muay thai, hat auch dort einen trainingspartner- den sohn vom chef, auch 11 .

    als "ausgleichssport" ist sie seid 7 jahren beim ballett und tanzt spitze.
    auch dieses mit der gleichen hingabe und ernsthaftigkeit.

    irgendwann wird sie sich entscheiden müssen.
    sie wird in beiden institutionen als nachwuchstalent gehyped.
    aber es sieht so aus als wenn die kämpferin in ihr überhand nimmt.
    so wie bei mir

    ich freue mich schon darauf , dass sie bald so gross ist wie ich, vielleicht noch 1 jahr, dann hab ich ne supergute trainingspartnerin *freu
    ich hoffe das sieht sie genauso, denn langsam kommt sie in das alter wo mamas doch ein wenig uncool sind
    jedenfalls können wir die präpubertäten konflikte auf der matte klären
    Geändert von ***Nakatomi*** (23-04-2007 um 12:05 Uhr)

  5. #5
    Antares Gast

    Standard

    Im Gegensatz dazu beobachte ich manchmal lustlos herumzerrende Kinder beim Training, wenn sich in der Nebenhalle z.B. die Judoka unter 14 o.ä. treffen. Es ist klar, dass die Eltern ihre Finger im Spiel haben wenn der oder die "kleine" doch bitteschön lernen soll sich zu "verteidigen" und man dann den nächsten Budo Club aufsucht um seinen Schützling da anzumelden. Das sind dann diejenigen die das ganze dann hinwerfen, wenn sie im Entscheidungsfähigen Alter sind.

    Es gibt natürlich auch engagierte und motivierte Kinder mit viel Eigeninitiative, aber den Großteil macht das leider nicht aus. Gut für die Vereinskasse, schlecht fürs Training.

    Da die meisten, die in diesem Forum schreiben selbst Kampfsportler sind, werden deren Kinder mit Sicherheit durch das Hobby der Eltern dazu gekommen sein. Wie soll man mit 6,7,8,... Jahren denn sonst seinen Einstieg finden

    Ich kenne ein paar Leute in meinem Alter die zu damaliger Zeit von den Eltern angetrieben mit mehr oder weniger viel Spaß so eine Sportart ausgeübt haben und dann mit der Zeit davon abgekommen sind, darum gibt es m.E. nur einen richtigen Weg:

    Ganz junge Kinder spielerisch an die Sache heranführen und nichts überstürzen, nur weil mal etwas "großes" daraus werden soll. Was gibt es schlimmeres als diese Erfolgseltern deren Stolz mit dem Kind steht und fällt.
    Älteren Kindern gegenüber die Möglichkeit einräumen sich für den Sport zu interessieren oder sie mal zum eigenen Training mitnehmen/beim Training im Verein zuschauen zu lassen.
    Jugendliche komplett ihrer eigenen Nase überlassen.

    Dabei spielt es auch eine Rolle ob das "Ja, Mama, ist gut, Mama" Kinder sind oder Hobbyrebellen die sich gegen alles stellen. Ich habe als Kind Fußball gespielt, was wahrsch. der Grund war dass ich erst Jahre später mit KK in Verbindung kam, da ich ja schon sportlich aktiv war, bei vielen Eltern ist die Unsportlichkeit ihrer Kinder u.a. der Auslöser - und auch im Fußball oder gerade dort hab es so einige Eltern die dem Trainer das Leben zur Hölle machen wollten weil ihr Kind zu schlecht war um zu spielen, und der einzige Grund waren die leistungsortientierten Eltern die die Entwicklung ihrer Kinder durch zu viel Druck verlangsamt haben. Und darum: Finger weg von der eigenmchtigen Entscheidung ein Kind irgendwo anzumelden.

  6. #6
    ***Nakatomi*** Gast

    Standard

    du kannst in der praxis dein kind nicht fragen, ob es zu etwas lust hat.
    denn es weiss garnicht, was es ist.
    zumindest bis es ca 14 ist.

    was man tun sollte , ist seinem kind vorschläge zu unterbreiten und zu probestunden zu begleiten.
    eigenmächtig anmelden muss man sowieso, das das kind noch nicht mündig ist.du meinst wahrscheinlich, gegen den willen.
    naja das macht nu echt fast niemand, ist es denn auch eine investition.

    leichter druck in null bock phasen ist wichtig.
    wenn es etwas komplett ablehnt und offensichtlich null begabung hat, sollte man schon darauf eingehen.
    das machen aber die wenigsten.
    aber das merkt man sehr schnell, WENN man sich die zeit nimmt, zuzugucken.
    ich bin jedenfalls fast immer die einzige, die vor der scheibe sitzt.
    und bin bestens informiert über die kinder, die sich dort nicht glücklich fühlen.
    habe es den eltern zwar mitgeteilt- aber bin auf taube ohren gestossen.
    manche schicken ihre kinder auch nur zum sport weil sie ihr gewissen erleichtern wollen.
    und die allermeisten wissen anscheinend überhaupt nicht, was ihr kind da lernt.
    das finde ich schlimm.

  7. #7
    raien Gast

    Standard

    hallo
    kann mich den ausführungen von Nakatomi nur anschließen
    manchmal ist auch ein bisschen sanfter druck oder wie ich sage etwas
    masivere motivation nötig.Wenn ich nach dem training aber frage wie es denn gewesen sei kommt fast immer "super".
    ich bin auch sehr viel beim training dabei hab auch oft den eindruck das eltern froh sind wenn sie ihre kinder mal für ein oder zwei std. los sind nur konnte ich auch beobachten das diese kinder meist nicht lange dabei sind (eigendlich schade.) habe aber auch die erfahrung gemacht das da wo die eltern interresse haben oder selber kampfsport machen die kittys jahrelang dabei bleiben. ab einem gewissen alter 14-15 +- die halbwüchsigen rebellen dann doch selber entscheiden was sie tuen wollen .erste Freundinn oder erster
    Freund und schon sieht das ganze ein wenig anders aus
    wobei es hier mit allem so sein kann .

    mfg
    der neuling

  8. #8
    Antares Gast

    Standard

    manchmal ist auch ein bisschen sanfter druck oder wie ich sage etwas
    masivere motivation nötig.
    das kann ich nicht nachvollziehen, grundlegende Motivation sollte von alleine kommen, wenn alles stimmt.

    leichter druck in null bock phasen ist wichtig.
    Diese Phasen hat jeder und sie gehen auch ohne Druck vorbei, wenn man mag, was man macht.

  9. #9
    ***Nakatomi*** Gast

    Standard

    man merkt- du hast keine erfahrung.
    ist ja nicht schlimm, aber .....
    und jetzt zauber ich den mich ewig begleitenden spruch meiner mama aus dem hut
    "krieg erstmal selber kinder"
    und als ich dann eins hatte, war ihr erster spruch
    "dieses kind ist meine rache"


    Wenn ich nach dem training aber frage wie es denn gewesen sei kommt fast immer "super".
    so siehts nämlich aus.
    ist doch bei den erwachsenen nicht anders
    Geändert von ***Nakatomi*** (23-04-2007 um 17:08 Uhr)

  10. #10
    Antares Gast

    Standard

    Ja, meine Erfahrung mit Kindern beschränkt sich tatsächlich auf frühere Vereinskameraden und lustlose Kinder die ich im Training sehe. Die Mittel eine Mutter überlasse ich dann denen, die ihre Erfahrungen aus der Praxis ziehen. Wenn das dann nur alle auch nur ansatzweise drauf hätten wäre es ja okay.

  11. #11
    trioxine Gast

    Standard

    hi,
    meine tochter trainiert weil ich der trainer bin , nee im ernst sie hat mir immer zugesehen wenn ich mit freunden im garten trainiert hab und wollte das unbedingt auch tun,nun nimmt sie bei den km kids teil!

    mfg Trio

  12. #12
    trioxine Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Antares Beitrag anzeigen
    Ja, meine Erfahrung mit Kindern beschränkt sich tatsächlich auf frühere Vereinskameraden und lustlose Kinder die ich im Training sehe. Die Mittel eine Mutter überlasse ich dann denen, die ihre Erfahrungen aus der Praxis ziehen. Wenn das dann nur alle auch nur ansatzweise drauf hätten wäre es ja okay.
    hrm,verstehe deinen eintrag nicht so richtig ,klär das mal bitte auf,ich bin neugierig

  13. #13
    ponyeule Gast

    Standard Ich b i n Mutter, und ich habe d r e i Kinder!

    Und jedes ist anders. Der eine wollte schon ganz früh anders sein als seine Eltern, also nie reiten oder Motorrad fahren - und Sport schon gleich gar nicht! Der zweite ist inzwischen ein "pubertierendern fauler S...", Schule und häusliche Ordnung gehen ihm ziemlich ab, PC hat Stellenwert Nr. 1 - aber : Er geht seit der "Pampersliga 2x/Wo. zum Fußballtraining und am Wochenende zum Spiel... Der Jüngste würde am liebsten jeden Tag irgendwelche Kampfsportgeschichten machen, Schwimmen gehen, Freunde treffen und, und, und... den muß ich etwas einbremsen, da der Tag nur 24 Stunden hat und er ja in der Schule auch gelegentlich was leisten muß...Also ist hier ein "Treten den einen" und "Schieben den anderen" angesagt. Doch da ich weiß, wie man mit zu viel Sport auch Kinder kaputt machen kann, halt ich den Daumen drauf, da jeglicher Leistungssport ungesund ist...

    Den Fußballer frage ich nur immer, wie er es macht sich treten zu lassen (spielt in der Abwehr) o h n e sich zu wehren Aber die Freundschaften im Verein sind eben gut und überhaupt: Fußball ist sein KLeben und er hat aber auch dafür Verständnis, daß ich da nicht jeden Sonntag rumhängen und den Trainer kritisieren möchte - da sind "lustige" Eltern bei

    Der Jüngste schaut oft mit mir die einschlägigen Bruce Lee oder Jet Li und Jacky Chan Filme, weil er nicht so den Spaß an der Gewalt dabei hat sondern sich selbst ständig in Phantasie-Kattas oder Schwertkampf und Ähnlichem übt. Deswegen hat der DLRG-Schwimmen als einziges "Pflichtfach" neben der Schule, weil er zwar gerne schwimmt und taucht, aber die Disziplin/Regelmäigkeit mit dem Training dort gut trainiert werden kann.... Als er noch Karate gemacht hat, hat er zweimal die Goldmedaille in den Katas bekommen, weil er einfach ein irres Bewegungstalent hat. Beim Kickboxwettkampf hat er dann immer abgebremst, er wollte ja keinem weh tun...Wenn es in der Schule mal Stress gibt, geht er eher schlichten (auch über den Lehrer, weil er bei Selbstverteidigungsdelikten damals aus dem Verein geflogen wäre). Ich nehme aber an, wenn es mal Ernst wäre, würde er auch zeigen, was er gelernt hat... Im Moment verläßt er sich da eher auf sein flottes Mundwerk und seine flinken Füße Wenn er die "Großen" in derSchule geärget hat, landet er eigentlich im schlimmsten Fall nur im Paoiercontainer, Schläge hat er Gott sei Dank noch nie kassiert. Doch das Kind wird 12...

    Lange Rede, kurzer Sinn: Man kann nur versuchen Interessen zu wecken und gewisse Aktivitäten zu unterstützen bzw. überdimensionalen Ehrgeiz mit dem Rest des Lebens in Einklang zu bringen...

  14. #14
    ***Nakatomi*** Gast

    Standard chapeau eule!

    ein schöner bericht ponyeule.
    respekt! 3 kinder und dann...meine ich rausgelesen zu haben....3 jungs.

    Den Fußballer frage ich nur immer, wie er es macht sich treten zu lassen (spielt in der Abwehr) o h n e sich zu wehren


    da is ja ne menge los bei euch. schaffst du es, zeit für dich zu nehmen?
    warum "ponyeule"- hast du auch noch pferde?
    ganz schön tough

    liebe grüsse

    nakatomi

  15. #15
    ponyeule Gast

    Standard Die Ponys sind meine Therapie...

    ... wenn meine 4 Männer mir auf den Geistgehen, gehe ich den Stall ausmisten oder füttern. Tiere sind da ganz anders als Menschen (Männer): Die meckern nicht und freuen sich, wenn ich komme Danach ist jeglicher Stress vergessen...

    Doch zurück zum Thema: Ich denke, es gibt drei Wege für Kinder, zum Kampfsport zu kommen:

    Vorbild Eltern (am Rande: Meine drei reiten alle nicht..., obwohl 2 es könnten)

    Von den Eltern geschickt zum Erlernen der SV oder Abbau von Aggressionen und Erlernen von Disziplin (macht im Verein oft mehr Spaß als im Kinderzimmer )

    Selbstantrieb der Kids (über Freunde oder Filme im Fernsehen).

    Tja, und dann fördern ohne zu überfordern...

    Verbote könnten heimlich kleine "Straßenkämpfer" hervorbringen...

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