Personal Training in Düsseldorf
Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
>Ein Gegner der nicht stehen kann, kann nicht kämpfen<
Ausser du machst Grappling
Sry for Spam ich konnt nicht widerstehen
Die Antwort kam mir beim Schreiben auch in den Sinn
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Denke das nur durchgezogene Schläge zum Kopf die gewünschte Wirkung erzielen. Der Kopf ist das Schaltzentrum. Da muss der Agressor "abgestellt" werden.
Der Magen einer Sau, die Gedanken einer Frau und der Inhalt einer Worscht, bleiben auf ewig unerforscht.
Fragt doch im Zweifel mal Leute wie Schubert, der hat das mehrfach ausprobiert. Vielleicht schreibt einer seiner Schüler hier im Forum.
Ich bevorzuge allerdings auch Durchzieher für das "Hauptschalter-Prinzip".
naja, abanico zum knie?!!
huebsche idee, aber um jemanden auf werweisswasichschonwiedereiner DROGE zu stoppen?
das klappt wohl nur in der fantasie, denke der kopf soll/muss das hauptziel bleiben und zwar mit vollkraft, sonst kippt er nicht um und wird wohlmoeglich noch boese (hab mal gesehen wie zwei(!) modern arnis leute es nicht geschafft haben, auf einem strassenfest in HH einen boesen menschen (auf droge bier) trotz einsatz ihrer rattanstaebechen auf den boden zu bringen, soll nicht heissen das MA doof ist, bitte!!!)
und auch der kopf ist leider nicht immer ein garant fuer den erfolg, siehe hier
YouTube - knife attack cctv
also schnell sein und auf die zwoelf, sonst siehts schlecht aus....
Meine Lieblingsziele (in der Reihenfolge):
- Kopf
- Hand
- Knie
- alles was ich sonst so treffen kann
Grüße
Christian
Geändert von Eskrima-Düsseldorf (24-04-2007 um 10:42 Uhr)
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Ich würde, wenn denn müsste auch auf die Knie schlagen.
Wer nicht stehen kann, kann auch nicht kämpfen.
Marius
Problem: Zum Knie ist Dein Abstand zum Gegner aufgrund des Schlagwinkels kürzer, als zum Kopf. (Ich kenne leider genügend MA-Ler die beim Schlag zum Knie fast in den anderen hineinkrabbeln!) Daher beantworte ich Schläge zum Knie im Sparring oder 1-1 fast immer mit Gegenhit zum Kopf.
Da Du davon ausgehen mußt, daß Dein Gegner auf der Straße tunnelblickartig auf Deinen Oberkörper fixiert ist und hochmotiviert ist, Dich zu verhauen, schätze ich die Gefahr, gleichzeitig mit dem Knee-Hit etwas auf die Schnauze zu kriegen als zu hoch ein. Daher: schön Largo-Largo, die Waffe ausnutzen und durchgezogene Schläge Richtung Gesicht. Sehr beliebt: Doppelschläge 1/2 oder 3/4 horizontal, oder 1/4 diagonal.
my 5 cent!
jop würd ich auch ma ganz spontan sagen.
Das Knie "kaputttreten" und du kannst eigentlich wegspazieren
Denn das hat ja nix mehr mit Schmerzen zu tun sondern das Bein is nicht mehr in der Lage das Gewicht des Angreifers zu tragen und wird anfach wegsacken --> er fällt um... Und wenn er echt vollgepumpt is mit irgendwas und nix spürt wird er ziemlich sicher versuchen das Bein zu belasten... von daher haste dann deine Ruhe
oder irre ich mich da?
Erstens gehts hier nicht ums Treten, zweitens fürchte ich, das mit dem "kaputttreten" ist genauso schwierig wie mit der Stoppwirkung von Stockschlägen. Meine damit, klappt nicht immer!
Man hat halt nie eine Garantie wie ein bestimmter Schlag beim jeweiligen Gegner wirkt. Man sollte daher Kombinationen schlagen und dabei auch an die eigene Deckung denken - falls der Gegner es wagen sollte trotz Treffer weiter zu schlagen
Grüße
Christian
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