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Thema: Luta Livre Bluebelt, BJJ Whitebelt...

  1. #1
    DocDog Gast

    Standard Luta Livre Bluebelt, BJJ Whitebelt...

    oder umgekehrt, oder so ähnlich

    Freunde der Rauferei, ich habe eine neue Frage, welche berechtigterweise durch eine Teilnehmerin der BGC gestellt wurde. Hierzu würde mich eure Meinung interessieren:

    Wenn jemand z.B. im Luta Livre den Bluebelt, jedoch noch nie mit Gi gekämpft hat und dies nun auf der BGC (oder sonstwo) erstmalig tun möchte, wo sollte der Kämpfer in der Gi-Klasse eingeteilt werden? Anfänger oder Fortgeschrittene?

    Genauso natürlich der umgekehrte Sachverhalt, wenn jemand Bluebelt im BJJ ist, aber noch nie No-Gi gekämpft hat!

    Schönen Gruß,
    DD

  2. #2
    Gordinho Gast

    Standard

    Ich denke, dass ein LL Bluebelt in die GI bluebelt klasse gehört. Andersrum genau so.

    (meine bescheidene Meinung)

  3. #3
    ***Nakatomi*** Gast

    Standard

    wenns um eitelkeit geht- klar
    aber wenn x keine defense von y´s technik kennt, ist das schon unfair im sinne von ungleich.
    um seiner selbst willen !
    ich würd lieber ein gutes anfängerturnier machen als grandios bei den fortgeschrittenen abzuloosen
    wär gut, wenn man das selbst entscheiden könnte.
    Geändert von ***Nakatomi*** (01-05-2007 um 13:16 Uhr)

  4. #4
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    Standard

    Fortgeschritten.

    In dem ganz speziellen Fall würde ich besagte Dame aber gerne bei den Anfängern sehen, um eine ganz spezielle Kampfpaarung herbeizuführen

    Aber eigentlich hat die mehrfache internationale Meisterin meiner Meinung nach nichts bei den Anfängern zu suchen.
    verraten und verkauft

  5. #5
    ***Nakatomi*** Gast

    Standard

    wenn sie eine mehrrfache int. meisterin ist, hat sie doch schon bestimmt im gi trainiert?
    also wenn sie das vor dem wettkampf macht, dann hat sie natürlich definitiv ihr standing bei den fortgeschrittenen.
    irgendwie muss man das auch von fall zu fall sehen.

  6. #6
    DocDog Gast

    Standard

    Es geht nicht um einen speziellen Fall, sondern um die generelle Meinung zu diesem Thema.

    Ich finde die Frage berechtigt, da jemand, der grundsätzlich No-Gi trainiert/ kämpft, nicht um die Möglichkeiten des Gi's weiß. Weder, was der Gegner, noch was er selbst damit machen kann.

    Umgekehrt genauso: Wenn ich die ganze Zeit nur mit Gi arbeite, wird mir dieser im Kampf ziemlich fehlen.

    Deshalb brüte ich ja seit einigen Tagen über dieser Frage. Und da sie nun sowohl im entsprechenden Thread als auch von einigen per eMail gestellt wurde, wollte ich die Diskussion dazu.

  7. #7
    maximus Gast

    Standard

    ich persönlich trainiere so gut wie nur ohne gi. ich habe mir aber auch schon überlegt beim bjj mitzukämpfen und da würde ich sicherlich nicht bei den weissgurten kämpfen.

  8. #8
    KarateJendrik Gast

    Standard

    das ist echt ne gute frage es könnte ein vorteil sein für den der sagen wir mal immer ohne gi gekämpft hat und in no-gi vllt super ist. und dann in der gi klasse einfach so just 4 fun mitmacht und da auch alle platt macht weil er halt seinen normalen kampfstil macht nur mit gi. aber ob man da jetzt noch wirklich was ändern sollte??? man wird doch sehen was am tunier tach passiert

  9. #9
    DocDog Gast

    Standard

    Na ja, gerade in den nächsten Tagen werden noch einige Anmeldungen kommen. Und da unser Turnier nur in Anfänger und Fortgeschrittene unterteilt ist (nicht in einzelne Gurte), ist die Frage durchaus berechtigt.

    Ich für meinen Teil würde mich freuen, wenn wir einige Teilnehmer dazu motivieren könnten, mal "das andere Zeugs" auszuprobieren. (Also mal einen Gi anzuziehen/ auszuziehen!)

    Und da ich der Veranstalter bin, kann ich über Änderungen entscheiden. Hatte schon überlegt, mir selbst die Teilnahme bei den Mädels zu erlauben, um Grapplingweltmeisterin zu werden

    Scherz beiseite, das Turnier soll nach den Wünschen der Teilnehmer ausgerichtet sein, daher versuche ich, möglichst viel Feedback auf solche Fragen zu erhalten und darauf Entscheidungen/ Änderungen herbeizuführen.

  10. #10
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    Standard

    ich habe doch schon immer gesagt, dass eine einteilung nach gurten doof ist,

  11. #11
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich habe doch schon immer gesagt, dass eine einteilung nach gurten doof ist,
    Dein Vorschlag, die Einteilung nach Anzahl von Turnierteilnahmen vorzunehmen, ist meiner Meinung nach noch viel schlechter.
    verraten und verkauft

  12. #12
    .Hel Gast

    Standard

    hmm, man sollte einen normgrappler festlegen, und wer den schlägt ist fortgeschritten, wer verliert ist anfänger

    das wäre doch was

    Und da ich der Veranstalter bin, kann ich über Änderungen entscheiden. Hatte schon überlegt, mir selbst die Teilnahme bei den Mädels zu erlauben, um Grapplingweltmeisterin zu werden
    ich bringe dir ein eganze schoki mit, wenn ich meine eigene kategorie kriege, wo nur ich ganz alleine starten darf


    aber zum thema:

    ich finde, wer ll bluebelt ist, der ist auch fortgeschritten.
    und eine einteilung nach gurten finde ich ebenso nicht treffend, da dies dazu führte, dass manche schulen bewusst nicht graduieren, um in einer leichteren klasse starten zu können

    nach anzahl trainingsstunen wäre gut, wobei das aber schwer wäre, da die meist nicht gezählt werden.

    nach turnierteilnahmen wäre auch schelcht, ich weiss leute die sind braun und haben noch kein turnier gemacht, aber die anfänger??



    wenn ihr meine ehrliche meinung hören wollt:

    ich würde gar keine unterteilung machen, ich finde das sinnentleert, es soll der beste gtewinnen, in siener gewichtsklasse, udn damit basta.

    sonst könnt ihr eine klasse gründen für leute, die überhaupt nicht kämpfen können, udn kein grappling mache, und dann einfach die gegeneinander antreten lassen.

    oder ein klasse für grottenschlechte untalentierte kämpfer, um den besten der grottenschelchtzen untalemtieten herauszufinden


    verstehst ihr, was ihc miene?

    entweder man ist besser, als der andere oder schlechter, und der schlechtere verliert halt, wenn man noch anfänger ist gewinnt man halt nicht, das ist normal, es gewint der besser, un der sclechtere verliert.

  13. #13
    Fastbreak Gast

    Standard

    Ich finde, dass bei "reinen" Wettkampfsportarten, wie es BJJ und LL nunmal sind, die Aufteilung in Anfänger und Fortgeschrittene schon sinnvoll ist, denn es ist, anders als zB beim japanischen JJ, eigentlich immer so, dass jemand mit höherer Graduierung auch faktisch besser kämpft, als jemand mit niedrigerer Graduierung. (Jetzt kommt mir nicht mit Beispiel xy wo Bluebelt x den Brownbelt y besiegt hat, Ausnahmen bestätigen ja die Regel )

    Ich hab lieber das "Risiko", dass sich jemand absichtlich als Anfänger klassifiziert, obwohl er es faktisch nicht ist (sehr beliebt hier: BJJ Whitebelt, Judo Blackbelt), als mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alle Whitebelts rausfliegehn zu sehen und die Platzierungen an die Höchstgraduierten gehen zu sehen.
    Das hätte nämlich meiner Meinung nach den Effekt, dass sich nur noch sehr wenige white/bluebelts auf Turniere "trauen" und somit erst sehr spät Wettkampferfahrung sammeln (können). Und in einem Sport, der sehr explizit auf Wettkämpfe ausgelegt ist keine Wettkämpfe zu machen - dass das irgendwie nciht ganz richtig sein kann leuchtet ein, oder?

  14. #14
    Z-A-C Gast

    Standard

    jemand der ein paar jahre mit gi trainiert hat, wird meiner meinung nach in einem no-gi kampf gegen einen der nur no-gi macht als sieger hervorgehen.
    mit gi ist man nämlich immer in seiner bewegungsfreiheit extrem eingeschränkt, kann immer wieder überall zurückgezogen werden, da kann man zerren und sonst alles machen was einem nen kampf zur hölle macht. wenn man dann auf no-gi umsteigt hat man gute chancen, bei einigen turnieren ordentlich aufn putz zu hauen.
    für einen erfahrenen no-gi kämpfer gilt das im umkehrschluss so aber nicht. wenn er dann mit gi antreten möchte, gehört er zu den anfängern.
    meine bescheidene meinung...

  15. #15
    cro-mag Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Z-A-C Beitrag anzeigen
    jemand der ein paar jahre mit gi trainiert hat, wird meiner meinung nach in einem no-gi kampf gegen einen der nur no-gi macht als sieger hervorgehen.
    mit gi ist man nämlich immer in seiner bewegungsfreiheit extrem eingeschränkt, kann immer wieder überall zurückgezogen werden, da kann man zerren und sonst alles machen was einem nen kampf zur hölle macht. wenn man dann auf no-gi umsteigt hat man gute chancen, bei einigen turnieren ordentlich aufn putz zu hauen.
    für einen erfahrenen no-gi kämpfer gilt das im umkehrschluss so aber nicht. wenn er dann mit gi antreten möchte, gehört er zu den anfängern.
    meine bescheidene meinung...
    siehe marcelo garcia, der vor seiner ersten adcc teilnahme nur mit gi trainiert hat!

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