Bei uns dürfen die Eltern von draußen zuschauen, sind aber nicht im Dojo anwesend. Ist auch ganz gut so denn ich habe auch schon erlebt wie Eltern dazwsichengerufen haben und das geht mal gar nicht.
Moskito
Bei uns dürfen die Eltern von draußen zuschauen, sind aber nicht im Dojo anwesend. Ist auch ganz gut so denn ich habe auch schon erlebt wie Eltern dazwsichengerufen haben und das geht mal gar nicht.
Moskito
Eltern müssen draußen bleiben
Bei Klausuren sind die Eltern doch auch nicht anwesend also warum bei einer Gürtel / Schärpen Prüfung?
Außerdem ist es schlecht wenn Eltern dann mehr ergeiz an den Tag legen als ihre Sprösslinge und die Prüfer attackieren weil sie mit einer Entscheidung nicht einverstanden sind.
bei uns dürfen die eltern sehr wohl anwesend sein
allerdings gibt es von ihnen kein eingreifen in die prüfung - dh. keine zwischenrufe, einwände usw.
es beruhigt die kinder sehr wenn die eltern anwesend sind und sie sind irrsinnig stolz ihren eltern zeigen zu können was sie alles gelernt haben
eltern, freunde, bekannte, neugierige - in unserem dojo sind alle jederzeit herzlich willkommen. beim training, beim tameshiwari, für die prüfung auf 10. kyu ebenso wie zu dan prüfungen.
jeder kann jederzeit die qualität kontrollieren, sich einen eindruck machen.
das ist schon ein problem, doch für die prüflinge ist es fördernd. sie sollen sich ja schliesslich auch bei anwesenden personen konzentrieren können, das ist halt auch charakterschulung. ruhig bleiben, bei sich bleiben, auf den senpai und sich selbst hören. meiner meinung nach eine extrem wichtige fähigkeit - gerade fürs alltagsleben. und das muss so oft wie möglich trainiert werden.
genau.
gruß peter
Es kommt immer drauf an, wie sich die Besucher verhalten. Wenn wir Prüfungen haben, kommt es immer drauf an.
Meißt ohne Zuschauer, weil wir halt die "schlechten" Erfahrungen mit den Besuchern gemacht haben.
Wenn Besucher dabei sind, dann gibt es feste Regeln und wer sich nicht dran hält, fliegt, sprich kein gequatsche, kein rumgelaufe, keine Zwischenrufe, keine Kommentare und was leider schon öfters vorgekommen ist, keine Handys.
Nicht die Kids oder Prüflinge sind das Problem, sondern die Eltern.
Bei uns soll sich jeder auch nen Eindruck machen können, nur muß es nicht unbedingt bei den Zwergen sein.
Dan-Prüfungen sind alle immer öffentlich!
Und die Charakterschulung gehört immer mit dazu!
Bei den Größeren sehe ich nicht das Problem oder wenn es nicht gerade die erste Prüfung bei den Zwergen ist.
MfG
Markus
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
ich gebe dir absolut recht! die eltern sind höchstens das problem. eigentlich gibt es bei uns keine regeln, aber probleme, wie du sie aufgeführt hast, kommen bei uns eigentlich nicht vor.
ich weiss nicht, aber ich glaube die ruhe und disziplin, die von den senpais ausgeht und welche die kinder aufnehmen, gehen auch auf die eltern über...
Es sind ja auch nicht alle Eltern so!
Aber man kann ja schlecht sagen:
Du darfst rein und beim nächsten:
Ey Alder, du kümmst hier net rein!
Deswegen dann immer allgemein!
Alle dürfen zuschauen, wenn sie sich an die Regeln halten oder niemend!
MfG
Markus
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
LLOOLL.
Bei uns dürfen die Eltern mit rein zur Prüfung. Im Alltagstraining dürfen sie das nicht - deshalb bei der Prüfung schon.
Manche Eltern täten gern beim Training zuschauen bzw. in einer Örtlichkeit hatte sich das so ergeben (keine Wartemöglichkeit, Winter und so). Und das stört und lenkt sehr ab.
Anderseits wollen die Eltern (meistens) ja mal was sehen von dem was das Kind macht - wollen die Kinder oft den Eltern zeigen was sie können. Und es ist halt ein Unterschied ob ich im Wohnzimmer "rumhampel" (soll Kata werden oder so) - oder ob ich im Dojo stehe mit Gi an mit anderen Kindern und alles. Viele Kinder wollen die Eltern mitbringen - fragen von sich aus ob sie das dürfen.
Natürlich gilt Ruhegebot - kein reinquatschen, rumlaufen sowiso nicht (ist auch räumlich blöd - sooo groß ist der Raum nicht, ist keine Turnhalle). Also hinsetzen, Ruhe, Handy aus *gg*. Das klappt aber sehr sehr gut - gibts ganz ganz selten mal nen Ausreißer. Damit kann man denk ich leben.
Im Fußball können die Eltern halt viel zugucken, die Kinder automatisch viel herzeigen. Im Karate bei uns nicht (keine Tribüne und all so Möglichkeiten). Daher dann in der Prüfung.
Prüfungen im DJKB auf Lehrgängen laufen ja immer unter "Ausschluß" der Öffentlichkeit ab. Also da darf man nicht einfach zusehen (bei Kindern wo die Eltern mit reinwollen weiß ichs nicht - hab ich selber nie gesehen, kann aber natürlich drin sein. Bin selber nicht betroffen). Beim DKV kann man ja "immer" zuschauen (so es die Turnhalle erlaubt). Also was ich halt an Lehrgängen incl. Prüfung erlebt hab (bin DJKB, wir gehen auch oft auf DKV-Lehrgänge). Ich fand das nicht-zuschauen-lassen besser ehrlich gesagt.
Weil da hat natürlich "Hin- und Kunz" zugeguggt - auf der Tribüne oder ähnlichem. Und da war ein Geräuschpegel. Das waren auch alles Karateka (ok, nicht alle vielleicht, aber viele) die halt noch ein bisserl geguggt haben. Und ich selber muß sagen mich tät das irre machen wenn da ständig ein Gemurmel wär. OK - die Trainer bitten natürlich um Ruhe, auch mehrfach - aber schon die Situation an sich tät mich einfach irre machen. Ist halt bei mir so - will hier nix als "schlecht/gut" hinstellen. Das ist sehr subjektiv.
ganz ehrlich, mich haben die eltern immer sehr gestört. da hat man irgendwie starke versagensangst und will sie nicht enttäuschen, setzt sich somit selber total unter druck.
und bei einem wettkampf war mal so eine hysterische mutter dabei die ständig alles zusammengebrüllt hat hopp auf hopp auf, jaaaa sandraaaa jaaaa.... und dann mit der videokammera zu filmen begann und den kompletten fight meines freundes (weißgurt damals) auf den ***** filmte da ihm die hose runterrutschte und man seine po u. seinen arschspalt sehen konnte, sie hat sich köstlich amüsiert. seine mutter wiederum war auch in der nähe und hat ihm ständig zugebrüllt zieh da die hose rauf und dann hat sie ihn auch noch beschimpft...
also ich halt nix davon, 0 komma josef.
Guten Abend,
ich denke man sollte es jedem Prüfling selbst freistellen ob er eine oder mehere Begleitpersonen bei seiner Prüfung dabei haben möchte.
Von daher sollte man die Möglichkeit bieten Zuschauern Eintritt zu gewähren!
So wird es zumindest bei uns im Dojo geregelt. Ist bei uns auch relativ ok so, da die Eltern vor einer Glasscheibe sitzen und somit nicht direkt eingreifen können. Die Kinder (welche wohl noch die meiste Unterstützung der Eltern benötigen) können sich jedoch jederzeit durch Blicke vergewissern, dass Mama und Papa da sind. Ich persönlich halte, dass für eine gute Reglung.
Wenn es innerhalb der Halle also während der Prüfung ein Problem gibt stehen die Trainingskameraden der betreffenden Perosn zur Hilfe, so dass die Eltern nicht nötig sind. Aber gerade für die Kleinen aber auch für die Großen ist es, meiner Meinung nach schön nach bestandener Prüfung die Liebsten in die Arme schließen zu können...Und falls es mal nicht geklappt haben sollte stehen sie zum Trösten zur Verfügung!
Mich persönlich hat die Anwesenheit meiner Eltern auch immer gestört- von daher waren sie auch nur bei 2 Prüfungen dabei. Danach hab ich die Prüfungen dann nur im Beisein meiner Trainingspartner gemacht, was im Grunde sinnvoller ist, weil man denen nötigenfalls noch Fragen stellen kann. Außerdem finde ich, dass es das Gruppengefühl stärkt wenn alle für einander da sind.
Gute Nacht,
mfg Kickgirl
Bei uns sind die Eltern bei den Prüfungen immer dabei. Allerdings müssen sie mucksmäusschenstill sein, sonst fliegen sie raus.
Den Kindern gefällt das sehr gut. Sie sind stolz und zeigen Ihren "Großen" gern was sie gelernt haben.
Allerdings sitzen diese dann auch oben an der Galerie und nicht bei den Prüflingen.
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