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Thema: Kata-Sammlung

  1. #16
    Jibaku Gast

    Standard

    Hallo Goshinsatori,

    sicher habe ich es etwas extrem ausgedrückt, dennoch ist diese Darstellung eines Trainings sicher näher an der geschichtlichen Realität als ein freundliches:"Ey, Klaus-Dieter, kannst mal rüber kommen, es hakt hier bei der Tekki etwas, was macht übrigens die neue Flamme!" während des Trainings zum Sensei!

    Gerade die Befürworter einer intensiven Auseinandersetzung mit der Kata (Drei Jahre) nehmen sehr gerne das Wort Tradition in den Mund und nehmen gleichzeitig für sich in Anspruch das einzig wahre Karate-(Do) zu betreiben.

    Aber, so sehr die Kata und deren intensives Training Teil der Tradition ist, so sehr ist es eben auch nur ein Teil!

    Das bei uns betriebene traditionelle Traning ist durch das Korrektiv einer subjektiven Auslese gegangen, individuell oder durch den Sensei.

    Und gerade im Bereich der "Katatraditionalisten" sehe ich sehr oft eine mangelnde Bereitschaft zu hartem fordernden körperlichen Training.

    Meist wird europäische Kultur, soziale Umgangsformen aus dem deutschen Vereinsleben, moderne Sportwissenschaft und Traininglehre, moderne SV Gedanken, Marketingstrategien und was weiß ich noch was mit einem Teilbereich, hier Kata vermischt und dann spricht man vom einzig wahren Karate.
    Es ist eine Auswahl, ein "nur so ist es richtig" gibt es nicht!

    Ein Sportkarateka der 26 Kata beherrscht aber nur nach der äußeren Perfektion in der Form strebt macht genauso viel richtig oder falsch wie jemand der sich intensiv über Jahre mit dem Bunkai und den verschiedensten Auslegungsmethoden, weniger Kata beschäftigt aber den Aspekt hartes Training un Abhärtung außen vor lässt!
    Das harte Makiwaratraining gehört genauso dazu wie Kata und wie ich ganz persönlich meine auch Kumite!

    Was das Do angeht, so glaube ich, daß die ersten Schritte auf diesem Weg, das erste Aha-Erlebniss sozusagen nicht bei Kata oder Technikschulung auftritt, sondern beim harten körperlich fordernden Training.
    Wenn man das erste mal merkt, nach "ich kann nicht mehr", kann man noch eine ganze Weile und etwas später wenn man das erste mal seinen Körper nur noch als Medium zum Ausführen des eigenen Willens begreift und man den Schmerz nicht mehr spürt, dann hat man nach meiner Ansicht die ersten Schritte auf dem Weg getan.
    In einer Kata, in der man noch an der Form arbeitet wird das nicht passieren.

    Sicher gehört HÄRTE zum Unterricht, ist das bei dir nicht so ???
    Sie ist das wichtigste! Nur wenn man sich täglich fordert, kommt man weiter!
    Das gilt sowohl für mein eigenes Training, wie auch für das, das ich gebe!
    Natürlich mit Abstrichen in der Arbeit mit Kindern, Behinderten Späteinsteigern etc. (Ein Zugeständniss an den Westen)

    Bist auf die Schläge mit dem Stock (Nur ganz selten) ist alles von mir Beschriebene was die Härte betrifft Bestandteil unseres Trainings!
    Allerdings ohne den Einzelnen zu demütigen!
    Wäre es nicht so, bliebe von der Kampfkunst nur die Kunst!

    Natürlich treffen wir eine Auswahl aus dem was uns die Tradition des Karate anbietet, das wissen wir aber auch und würden nie behaupten nur so könne Karate aussehen!

    Zur Ausgangsfrage, als Trainer, muß ich alle 26 relevanten Shotokankata können, nur so kann ich sie alle vermitteln.
    Und natürlich gehört für jede einzelne Bunkai dazu.
    Umgekehrt versuche ich im Kumite auch immer die Rückführung der Techniken und Prinzipien auf die jeweilige Kata.
    Das, der Perfektion zustrebende Training, einzlner Kata, hat im Unterricht keinen Platz, es wäre ja auch nur eine Auswahl nach meinen Vorlieben die nicht deckungsgleich mit denen der Schüler sind.
    Diese Vertiefung muß jeder individuell vornehmen, sie ist gewünscht, aber keine Pflicht!
    Ich persönlich vertiefe nur zwei bis drei Kata wirklich und selbst da habe ich noch einen Favorieten.
    Anber das ist eine sehr individuelle Entscheidung.

    Ein bisschen mehr Toleranz täte uns allen gut und die Gewissheit das sicher nur die wenigsten die absolute Wahrheit im Karate gefunden haben und uns darum sagen können wie genau wir es machen müssen, daß am Ende der so sehr angestrebte "vollkommene Charakter" herrauskommt!

  2. #17
    Goshinsatori Gast

    Thumbs up

    HI Jibaku,

    nur weil ich Lehrer bin, brauche ich doch keine 26 Kata zu können.
    Was ist das denn für ein Anspruch.
    Wie schon beschrieben, es gibt insgesamt über 900 verschiede Kata und Formen in der Kampfkunst.
    Keiner kann für sich den Anspruch erheben alle zu können, denn das würde über 1000 leben erfordern.

    Ich halte mich da eher an Wing Chun ect. Da gibt es 3 Formen, Holzpuppe und Messer, vielleicht noch Langstock, daß reicht.
    Und das System ist sehr gut.
    Also ist wohl kein Sinn dahinter als Lehrer x viele Kata können zu müssen. Kata ist bezeichnend für den Stil, aber was wird heute mit Shotokan-Karate gemacht ????
    Da wird eine Wanshu oder Bassai genommen, modifiziert und schon ist es eine Shotokan Kata, obwohl das von der Enstehung von der Kata gar nicht stimmt.

    Besseres Beispiel ist vielleicht noch die Gankaku. Eine weiche okinawa Kata, teilweise mit Südchinesischem Einfluß,welche aber zu Shotokan gemacht wurde. Die meisten laufen diese Kata wie eine Heian Godan oder Tekki.

    Das kommt daher, daß Lehrer meinen, Sie müssen alle Kata's können.

  3. #18
    TFunakoshi Gast

    Standard

    Hallo.

    "Das kommt daher, daß Lehrer meinen, Sie müssen alle Kata's können."

    Das ist falsch. Der wahre Grund ist, dass sie das nicht nur meinen, sondern dass sie das auch müssen. Grütelprüfungen verlangen immer eine Kata ab (warum auch immer!?), fast jeder hat dann wohl das bestreben einen schwarzen Gürtel sein eigen zu nennen. Das heißt, wenn ich den haben möchte, so muss ich die geforderten Kata können: Ein Teufelskreis.

    Das hat natürlich soviel mit Karate do zu tun, wie ein Go-Cart-Rennen mit einem Formel1-Rennen, nämlich überhaupt gar nichts.

    Wie kann man nur glauben, man mache Karate do indem man genau das macht, worauf Karate do eigentlich aufbaut. So etwas kann ich nicht verstehen.

  4. #19
    Goshinsatori Gast

    Standard

    Hi, du gehst davon aus, daß man in einem DKV oder sonst wo ist. Nur Kampfkunst hat mit Verbänden nichts zu tun.
    Wir haben z.B. keine Prüfungsordnung, aber die Prüfung zum Gelbgurt oder Orangegurt dauert min. 2 Stunden und da wird auch nicht gesagt, welche Kata man können muß.
    Das wäre etwas leicht.
    Beispiel: Ein talentierter Schüler fängt an zu trainieren.
    6 mal die Woche, so, wie es der Plan vorschreibt.
    Mit dem DKV Prüfungsprogramm melde ich den Schüler nach einem halben Jahr zur DAN Prüfung an. Er besteht. Ist doch ein Witz.
    Also mit Prüfungsordnung und Kata kann ich nicht konform gehen.
    Kampfkunst hat auch was mit Entfalltung zu tun. Mit Programmen kann sich niemand entfalten, da wird man in eine Schublade gepresst, auch wenn man da nicht reinpasst.
    Heutiges Shotokan, gerade was Kata angeht, sieht bei vielen gleich aus, obwohl jeder weiss, daß jeder Körper anatomisch anders gebaut ist. Was soll man zu dem "Sport" noch sagen ???

  5. #20
    Jibaku Gast

    Standard

    Ich hatte gedacht, es wird aus dem Kontext klar, aber ich korrigiere des besseren Verständnisses wegen KÖNNEN gegen DEN ABLAUF BEHERRSCHEN!
    Wie ich schon geschrieben habe setze ich die Individuellen Schwerpunkte viel enger, aber ich denke ich muß zumindest die von meinem Verband als die wichtigsten Katas angesehenen soweit beherrschen, daß ich ihren Ablauf beherrsche und auch grob die Intention der Kata erklären kann.

    Wie in jeder Gemeinschaft, gibts es Kompromisse die man vielleicht persönlich ablehnt, gleichwohl haben sie in dieser Gemeinschaft Gültigkeit, so lange man nicht gemeinsam neue festlegt.
    Mir werden genug Freiheiten eingeräumt um mein Karate sehr individuell zu gestalten, ich sehe mich nicht als berufen an die Auswahl der Kata anzuprangern, es gibt noch so viel mehr was verloren gegangen ist, oder hinzugefügt wurde!
    Die Prüfungsrelevanten Kata sind ein Schwerpunkt, sie werden verlangt, die anderen sind ein Angebot und nach Meinung vieler für das Shotokan repräsentativ.
    Die wirkliche Vertiefung bleibt einigen wenigen Kata vorbehalten, was auch etwas mit den eigenen Vorlieben, Begabungen und der Art sich zu bewegen zu tun hat.

  6. #21
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    Hallo Jibaku,


    DU SPRICHST MIR AUS DER SEELE!!!!!!

  7. #22
    Goshinsatori Gast

    Thumbs up

    Hi,

    ich verstehe was du meinst. Dazu sollte man vielleicht Prüfungen mit Regelwerk und definierten Vorgaben von Kampfkunst ausgrenzen. Das wird leider nicht gemacht, bwz. beruft sich z.B. der DKV in einer Werbung darauf, BUDO zu vermitteln. Aber es wird Sport gemacht und mit Begriffen aus dem BUDO verziert.
    Kampfkunst ist nicht gleich Kampfsport.

  8. #23
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    Hallo Thomas,

    ich bin stolz auf meinen schwarzen Gürtel, den ich mir mit viel, sehr viel Einsatz, Anstrengung u.s.w. u.s.w erarbeitet habe.
    Ich bin stolz auf jede einzelne Kata, die ich bis heute erlernen durfte.
    Sagt das Deiner Meinung nach etwas darüber aus ob ich etwas vom Karate-Do verstanden habe oder nicht.
    Hochgraduierte Meister die Bücher schreiben ( unter anderem Katabücher ) und 26 Shotokan Kata praktizieren, siehe Kanazawa, der sogar eine eigene Kata entworfen hat ( Gankaku-sho) glaubst du, die haben eine Kata 3-5 Jahre trainiert.
    Also erspar uns bitte Deine Weisheiten !!!

  9. #24
    TFunakoshi Gast

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    Hallo Hr. Wittek.

    Glaubst du wirklich, Kanazawa hat jemals Karate do praktiziert?

    Die JKA hat auch Regeln aufgestellt, Bücher verkauft und gesagt "Wir sind die größten und keine andere Organisation darf neben uns existieren!!!"

    Ist M. Nakayama für dich jemand der Karate do praktizierte?

    Karate ist in Deutschland zu einem Marketing-Mix geworden. Man bezahlt für Prüfungen, bezahlt zusätzlich für schöne bunte Gürtel, steckt den Organisationen das Geld zu und wofür, für ein schönes äußeres und den Stolz im DKV zu sein?

    Karate do sollte etwas alltägliches sein. Wenn das Ziel der gute Charakter ist, dann benötige ich weder bunte Gürtel, noch Prüfungen, noch eine Organisation. Ich benötige einen guten Lehrer, das ist alles.
    Aber es geht nicht mehr um den Charakter. Es geht darum, sich zu profilieren und Wettkämpfe zu bestreiten.

    Du darfst in ferner Zukunft auf meiner Seite diese Dinge nachlesen, möchtest du nicht warten, empfehle ich dir die englische Version.
    http://www.24fightingchickens.com/sh...ederation.html

  10. #25
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    Hallo Thomas,

    dann nenn mir doch bitteschön mal Namen von denen Du meist, daß sie Karate-Do praktizieren.
    Vielleicht Thomas Schwenke ?
    Was ist Karate-Do, kann überhaupt jemand von sich behaupten es zu praktizieren ?
    Du sprichst immer von guten Lehrern, hast du einen ?
    Falls ja, in welche Richtung geht er, diskutiert er nur mit dir, oder
    vergießt er mit Dir zusammen auch Schweiß?
    Ich behaupte Kanazawa, Kase und auch Nakayama haben auf ihre eben etwas andere Art Karate-Do betrieben.
    Aber Deiner Meinung nach gibt es wohl nur eine Art Karate-Do, nämlich das, wo die ach so vergötterten Meister die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.
    Wenn Deine Seite in deutsch verfügbar ist werde ich sie mir gerne einmal anschauen.
    Gruß
    Hans-Jürgen

  11. #26
    TFunakoshi Gast

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    Hallo.

    "dann nenn mir doch bitteschön mal Namen von denen Du meist, daß sie Karate-Do praktizieren.
    Vielleicht Thomas Schwenke ?"

    Ich nicht. Hmm, vielleicht Kotaro Yoshida? Jener hat zumindest einmal gesagt das die Kampfkünste für die körperliche Ertüchtigung dienen, und nicht um mit ihnen Geld zu verdienen. Im groben würde ich sagen, es praktizieren etwa 0,1% der 'Karateka' Karate do!?

    "Du sprichst immer von guten Lehrern, hast du einen ?"

    Nein.

    Kennst du den wahren Sinn des heutigen "Fußballs" in Deutschland?
    MARKETING!!!
    Ließ es auf meiner Seite nach lehrstoff - idole/vorbilder

    Dann weißt du auch warum M.Nakayama in seine Bücher "GEWIDMET FÜR MEINEN LEHRER G.FUNAKOSHI" hineingeschrieben hat, obwohl er auf G.FUNAKOSHI stinksauer war.
    G.FUNAKOSHI diente einzig und allein als Werbeträger = Marketing!!!

  12. #27
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    Hallo Thomas,
    Toll, dann zähle ich zu den glücklichen 0,1 % die Karate-Do betreiben, nämlich wegen der Körperertüchtigung!!!
    Als Trainer bekomme ich kein Honorar, und der Beitrag in unserem Dojo ist 4,-DM für Jugendliche und 6,-DM für Erwachsene.
    Von den Mitgliedern brauchen keine Prüfungen und auch keine Jahresmeldungen an den Verband gezahlt werden. Wird alles über die Beiträge finanziert. Das ist Karate-Do ???????
    Der wahre Sinn des Fußball? Wir reden doch über Kampfkunst und nicht über Fußball, daß sind denke ich zwei völlig verschiedene Sachverhalte.
    Gruß
    Hans-Jürgen

  13. #28
    TFunakoshi Gast

    Standard

    Hallo.

    Na das ist doch ein sehr guter Zug. Es gibt Vereine die 50,-DM pro Monat nehmen, wofür? 4,-DM oder 6,-DM sind da schon BESSER.
    Der Beitrag ist ja für die Organisation, das ist wohl klar!?

    Der wahre Sinn der Kampfkunst!
    Charakterstärke, Bescheidenheit, Physis, Selbstverteidigung

    Ich habe dir versucht klar zu machen, das der eigentliche Sinn des Karate schon damals vernachlässigt wurde. Funakoshi wurde von der JKA als Marketingmittel missbraucht.

  14. #29
    Jibaku Gast

    Standard

    Charakterstärke, Bescheidenheit, Physis, Selbstverteidigung
    Ja genau!!!!
    Nur in genau umgekehrter Reihenfolge, den das eine resultiert, oder sollte es zumindest, aus dem Anderen!
    Und alles was den ersten beiden Punkten dient (oder bei Dir den letzten beiden) kann Bestandteil des Karate(Do) sein!

    Wenn jemand die "Ochsentour" der Gürtelprüfungen bis zumindest zum 1.Dan gegangen ist, wirkt seine Ablehnung der "bunten Gürtel" übrigens viel glaubwürdiger!

    Ach ja, ich hatte auch Lehrer, die ich nicht leiden konte, gleichwohl erkennne ich an, viel von Ihnen gelernt zu haben( und bin dem einen oder anderen durchaus dankbar!)!

    Und Funakoshi hat, nachdem er seinen Beruf als Lehrer aufgegeben hat auch vom Karate gelebt!
    Ist das keine finanzielle Abhängigkeit...?

  15. #30
    jkd_experte Gast

    Talking

    Original geschrieben von TFunakoshi

    Ich habe dir versucht klar zu machen ...
    Das ist ja wirklich lustig hier! Ich wette Herr Thomas Funakoshi schreibt noch so lange, bis alle anderen aufgeben, aus ihren Vereinen austreten und ihn zu ihrem neuen Meister des "lesenden Karate Do" wählen. Dann wird er endlich in Frieden damit leben können, daß er sich nicht weiter getraut hat, in einem Karate-Verein ertmal nur ein Anfänger zu sein.

    Aber was versteh ich schon vom Karate...
    Geändert von jkd_experte (04-12-2001 um 10:25 Uhr)

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