Boah, 64 Prinzipien, Wahnsinn.
Da kann man sich ja gar nicht entscheiden wie man den Gegner plätten soll.
Was redest du da eigentlich?
Die Sache ist ganz einfach, wenn du kämpfen lernen möchtest (will ja nicht jeder )
trainierst du deinen Körper bis er in der Lage ist die Belastungen des "Freikampf" zu über längere Zeit zu ertragen,
das ist die Grundvoraussetzung um überhaupt beginnen zu können,
vernünftig kämpfen kannst du dann noch lange nicht.
Ohne Sparring/ Freikampf keine kämpferischen Fähigkeiten (nur die angeborenen, die sind bei einigen Menschen allerdings schon beachtlich).
Wünschenswert ist das sich Trainingsinhalte/ -methoden möglichst 1 zu 1 in der Praxis umsetzen lassen,
das gilt für Kraft-, Ausdauer-, und Techniktraining gleichermaßen.
Andernfalls ist dein Training einfach Müll.
Schau dir mal an wie andere Athleten üben.
Ja, ja, Martin, alles klar.
Das ist so wie schwimmen lernen ohne Wasser oder sprinten üben ohne sich von der Stelle zu bewegen.
Tolle Idee.
Übrigens kannten alle traditionellen Kampfkünste ursprünglich, in ihrem eingeschränkten Rahmen,
den Freikampf als wichtige Trainingsmethode.
"Explodierter Föhn"- Jan hat noch nie gekämpft, daß du den als Beispiel anführst ist der größte Witz.
Junge, sieh doch mal ein das du bloß sowas wie einen Folkloretanz mit Kampfkunstwurzeln übst.
Das gönne ich dir, hält gesund und macht Spaß, nur mit kämpfen hat das alles gar nichts zu tun.
Bis dann.