also von der physiotherapeutenempfehlung ganz pauschal halt ich nix.
da gibt es leider manche, die auch mal 2 wochenenden mitgemacht haben ... und weil sie ja so wie mancher sportlehrer auch, sich so gut mit dem körper auskennen, meinen sie daß sie das ganze ganz schnelöl verstanden haben. dabei ist die ausrichtung in der körpermechanik sehr anders, als hierzulande üblich: exzentrisch statt konzentrisch mit spannung arbeiten, aus reflexen stehen, kraft ohne anstrengung etc.
das fällt den klassisch in bewegung hierzulande geprägten sehr schwer und braucht einige jahre zeit, um wirklich umprogrammiert zu sein.
zu ausbildungsspielregeln, die sich inzwischen als mindeststandard etablieren:
Deutscher Dachverband für Qigong und Taijiquan
zu büchern oder videos ... wenn du die darin abgebildete übungsform gut gelernt hast bei einem lehrer, der dir klar zeigt und beibringt, worauf es ankommt, dann istes eine feine stütze zur auffrischung und überprüfung.
besser ist ein lehrer, bei dem man regelmässig lernt.