Also ich finde, daß dieses Beispiel gut zu der Diskussion passt, die hier kürzlich stattgefunden hat, was Prüfungen und Graduierungen betrifft.
Villeicht hätte ich das besser in den betreffenden Thread gepostet.......!?
Und zwahr wurde dort von einigen mit anderen Worten argumentiert, daß Graduierungen und Prüfungen dazu da sind den Schülern und Lehrern den Lern/Lehrweg zu verbessern, erleichtern, oder wie auch immer.
Hier haben wir allerdings meiner Meinung nach ein perfektes Beispiel dafür, wo einzig und allein aus verbandspolitischen Gründen graduiert wird, was ettliche Argumente "für Graduierungen", die in betreffender Diskusion angeführt wurden ad absurdum führt.
Auf der einen Seite haben wir den normalen "Schüler", der einen bestimmten "Graduierungs und Lernweg" vorgegeben bekommt, der ungeachtet von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Talent, Fleiss, Einsatzbereitschaft usw. eingehalten werden muss, weil ihn sich Leute ausgedacht haben(Ohne die Schüler als Individuen zu betrachten), die den gleichen Weg selber niemals gehen mussten.
Und wenn diese Leute dann "Graduierungstechnisch" untereinander machen was ihnen gerade verbandspolitisch in den Kram passt, dann ist das meiner Meinung nach, nichts anderes als der blanke Hohn.
Und ja, dah ich selber auch gegen Graduierungen bin, hätte ich bei Erscheinung des betreffenden Artikels wirklich fast onanierend vor dem Rechner gesessen(um mal in Deiner Sprache zu schreiben.)
gruss WD