Hallo!
Hätte mal ne Frage an Kampfkünstler, Kampfsportler aller Stilrichtungen:
Was haltet ihr von der philosophischen Betrachtungsweise, dass eine KK quasi nur als Hilfsmittel(Krücke) zu sehen ist, um irgendwann an den Punkt zu gelangen frei von Techniken bzw. bestimmter Bewegungsabläufen oder Prinzipien zu "kämpfen" ?
Ich meine damit, dass die KK ev. nur dazu da sind eine Hilfestellung zu liefern, seine "Art des kämpfens" (auf seinen Körperbau und seine geistige Einstellung bezogen) zu finden.
Würd mich echt interessieren wie ihr das seht.
Gruß aus Österreich..
Ronny