Habe ich das Wesen des Kämpfers?
Natürlich ist es schick zu sagen das mann oder frau dieses wesen hat. Ich weis das ich es in allen Lebensberreichen die mir als wichtig erscheinen habe, aber ich weis nicht ob ich es im körperlichen Kampf habe. Seltsam, wenn ich den anderen Kämpfern in die Augen schaue sehe ich den Krieger in ihnen. Und trotzdem kann ich nicht aufhören. Entweder es ist eine Tiefe stimme in mir die es will, oder ich versuche irgend was anderes damit zu durchschlagen. Ich weis es nicht.
Wie äußert sich denn z. B. das Kriegerwesen beim Autofahren oder im Büro?
Was zeichnet denn das Wesen des Kriegers gegenüber Nichtkriegern aus?
Mir fallen solche Attribute wie Wille, Durchhaltevermögen, Zähigkeit, Entschlossenheit aber auch Hass, Wut, Zorn und Narzismus ein.
Sind wir nicht alle ein bisschen Krieger?
hä wo ist der Rest der Diskussion? Stand doch mehr drin.
Ich sage mal so.... vielleicht hast Du im Kämfpen/Kampfkunst ganz schlicht und einfach ein tolles Hobby gefunden das du nicht gerne augeben möchtest.Zitat von ajkula
Sorry das hört sich für mich nach zu viel Kampfkunstfilme schauen.
Aber da ich habe auch schon mir Gedanken gemacht was Kämpferphilosophie eigentlich ist. Ich denke es ist kein Mythos wie in den Filmen oder Survivor - Liedertexten. Ich habs begriffen.Kämpfer sein (auch im Leben) ist schlicht und ergreifend : Harte Arbeit, Aufstehmännchen sein, viel einstecken können, also trotz Niederlagen weiter machen.
Und nicht nur ein mal, bei großem Kampf. Jeden Tag, jede Stunde, immer wieder aufs Neue.
ich schau mir keine Kampfkunstfilme an weil sie nicht wirklich gut sind...seltsammer weise empfinde ich es auch nicht als Hobby...es ist viel mehr... ich weis auch nicht vieleicht sollte ich es als hobby sehen...
KKB-Userstatus: Senior
vielleicht ist ja doch was dran an der Wiedergeburt...
oder das sind Rest-Gene kriegerischer Germanen...
Die Grundfrage lautete für mich nicht "habe ich das Wesen", das klingt so unabänderlich, naturgegeben, sondern kann ich es lernen.
KKB-Userstatus: Senior
vielleicht beides-
der eine ist rauflustig und hat Spaß an Gerangel, pfeiff auf blaue Flecke,
dem anderen ist sowas ein Graus...
der Spaß am Kampf muß dann nur noch kultiviert werden.
KKB-Userstatus: Senior
Woher willst du dann wissen, dass sie "nicht wirklich gut" sind?
@Apfelbaum
Es geht auch Krüger
verraten und verkauft
Vielleicht hätte er schreiben sollen, er schaut sich keine "mehr" an.
Ansonsten kann ich das nur bestens nachvollziehen. Meistens ist das doch eine Schrott-Handlung um ein paar mehr oder weniger gute Kampfszenen herum mit Schauspielern, die höchstens unfreiwillig komisch sind.
jemand, der das wesen eines kämpfers besitzt, denkt nicht darüber nach ob er es hat
Selbstbewusstsein gehört auf jedenfall dazu.
wenn mann sein selbstbewusstsein steigern kann, dann kann man auch ein kämpfer werden
Dein Beitrag klang recht pathetisch .
Man sollte nicht irgendwas sehen was nicht ist.
Ich stimme zu, es ist wie eine Droge, man will immer mehr machen und besser werden.
Frag im Forum rum für viele ist das mehr als Hobby, schätze mal über die Hälfte wären gerne Profisportler wenn sie sich das finanziell leisten könnten.
Es ist gesünder das als Hobby zu sehen, weil man sonst andere Lebensbereiche vernachlässigt.
Interessanter Denkansatz. Nur... nenne mir ein Volk, oder eine Kultur die keine Kriege geführt hat. Außer Tibeter vielleicht.
Glaube auch, daß Kämpfen etwas sehr ursprüngliches ist.
Bitte??
Guck mal genau hin, dann siehst du da ein R... es fehlt allerdings ein S => Narzissmus. Ist auch nichts Positives, aber nicht das, was du wohl gedacht hast
Bitte??
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