Eine Diskussion zum los lassen...
Jeder hat Laster. Der eine mehr, der andere weniger. Dem einen sind sie egal, der andere nimmt sich Vorsätze für die Zukunft. Leere Worte, an einem toten Tag....
Ihr nehmt euch einen Vorstaz dieses oder jenes aus eurem Leben zu streichen oder hinzu zufügen. Egal was... Ihr wollt "es" nicht mehr haben, sogleich es auch schön sein kann, wisst ihr das es euch von innen heraus zerstört und ihr es nicht mehr haben wollt...
Der Moment des Vorsatzes kommt und man denkt sich, eine letzte Verabschiedung. Ein letztes mal. Danach nie wieder. Dieses "danach nicht wieder" ist aber wie ein Bummerrang. Man wirft es weg und es kommt wieder. Dann will man es wieder werfen, aber nicht ohne Verabschiedung und eine scheinbar letzte Versuchung, denn danach nie wieder...... Teufelskreis...
Es wäre eigentlich nicht schwer. In jeder Sekunde beschreitet man selbst seinen Weg und trotzdem wird man fehlgeleitet.
Was ich hier besprechen will:
Kennt ihr das, wenn man etwas ändern will, aber das was man ändern will verabschieden möchte, weil man es vermissen könnte?
A.D.I.O.Z. der schlechten Laster, oder nicht?!
Da frage ich mich wirklich, inwiefern man sich selbst ernst nehmen kann, wenn eigene Entscheidungen und Konsequenzen zur Farce werden?
Ich bin sehr gespannt auf die Gedanken anderer dazu...
Grüsse,
A.D.