was sagt ihr dazu:
Zucker | Auswirkungen auf den Körper
dauert bisschen es zu lesen aber sehr interessant
mfg
was sagt ihr dazu:
Zucker | Auswirkungen auf den Körper
dauert bisschen es zu lesen aber sehr interessant
mfg
´Toll, wieder mal ein Lebensmittel, dass mal in die Hölle verbannt , mal in den Himmel hoben wird. Lustig, lustig, überflüssig.
Da auch Stärke und andere KH-haltigen Lebensmittel letztlich zu "einfachem Zucker" abgebaut werden, hätte sich die Zuckerindustrie dieser Imagekampange sparen können (Im Übrigen sättigen Ein- und Zweifachzucker (zu letzteren gehören auch der "Haushaltszucker") kaum. Man "atmet" sozusagen Kalorien ein, ohne es wirklich zu merken. Stärke (Reis, Nudeln und v.a. Kartoffeln und Haferflocken sättigen weit länger und effektiver). Aber jetzt können sich alle Zuckerkonsumenten einbilden, sie würden ihrer Gesundheit etwas Gutes tun. Genauso wie Knoblauchesser, Nudelfutterer und Olivenölbader.
Gruß
Kommt auf die Soße an
Sie sind nicht besser oder schlechter als andere Lebensmittel auch, zumindest solche Lebensmittel die von den Menschen über Jahrhunderte hinweg zu sich genommen wurden
But if they tell you that I've lost my mind
Baby it's not gone just a little hard to find
Ich dachte immer Knoblauch sei gut bei verengten Arterien .
Ein weiteres Märchen ?
Er enthält zwar ein paar Stoffe, die die Arterien "entspannen." Doch die Mengen sind nicht so berauschend. Das muss man schon ganz schön viel Knofel verdrücken. Die Verdauung wird da ganz schön aus dem Gleichgewicht geworfen. Außerdem regen Scharfstoffe die Lust nach Fettem an (nur mit Fett ist die Magensaft- und Darmbewegung anregende Wirkung zu beruhigen).
Kalium- und magnesiumreiche Lebensmittel, bestimmte Öle, etc. haben ähnliche Wirkungen.
Aber noch einmal: Lebensmittel sind weder Heilsbringer noch Teufelszeug. Sie sind das, was sie sind.
Gruß
Geändert von Mars (18-09-2007 um 12:24 Uhr)
Die einen sagen so die anderen so
z.B.
Kardiologisches Informationsforum - Herz Kreislauf und aktuelle Entwicklungen für Betroffene undÄrzte
Bärlauch besitzt einen 20- Fach höheren Adenosingehalt als Knoblauch, sollte also noch mehr Effekt bringen....
Die Frage ist wer solch hohe Dosen sozialverträglich konsumieren kann, bei einigen geht es auch auf den Darm bzw. die Rossette brennt oder es gibt einen dauerhaften Nachgeschmack.
Der Punkt ist also wieviel kannst du davon wirklich zu dir nehmen?
Naja, mal naschen oder ein Kuchenstück am Sonntag verkraftet der Körper schon.
Dass raffinierter Zucker, Weißmehl und das ganze andere aufbereitete Zeug ungesünder sind, als die naturbelassene Variante, steht eigentlich außer Frage.
In der Masse, mit welcher man sich mit dem ungesunden Zeug zuklatscht, wirkt sich das schon aus.
Das kann jeder mal selber ausprobieren. Alle Produkte mit Weißmehl oder Zuckerzusatz streichen und gucken, was mit dem Körper passiert.
Gruß
WUrsti
Ein gesunder Körper weiß was er will.
Braucht er Zucker, haben wir Appetit auf Süßes.
Braucht er Energie gegen die Kälte, haben wir Lust auf Deftiges.
Braucht er schnell Energie (nach dem Sport), haben wir Lust auf Snacks und Obst und Süßes.
Braucht er Wasser, haben wir Durst.
usw.
Als normaler und sich normal ernährender Mensch braucht man sich nicht allzuviele Gedanken darum machen.
Problematisch wird es erst wenn das gesunde Nahrungsempfinden gestört ist , wie z.B. bei Adipositas, Anorexie, Diabetes, Allergien oder einfach gestörtes Essverhalten.
Auch ein bischen (leichtes) Übergewicht (A1) muss in unserer heutigen Gesellschaft als normal betrachtet werden.
@Apfelbaum:
Unter gewöhnlichen Umständen bin ich vollkommen deiner Meinung.
Aber bist du der Meinung, dass man heutzutage (es sei denn man hat Hippieeltern) noch die Möglichkeit hat (Werbung; Fooddesign) ein gesundes Gefühl für Hunger und Durst zu entwickeln?
ich denke schon, oder?
Ich stehe dem eher skeptisch gegenüber.
Genmanipuliertes Essen. Fooddesign (dank meiner Freundin, durfte ich erfahren, dass quasi alles voller Milchzucker ist). Medien. Fastfood.
Alles Punkte, die leider großen Einfluss auf die Ernährung haben.
Dazu kommt noch, dass unsere Ernährungsweise sich kulturell sehr schnell gewandelt hat, wir uns genetisch aber nicht so schnell anpassen können.
Da gibt es ein hübsches Zitat von irgendwem:
"Wir leben nicht, sondern sterben länger."
Gruß
Wursti
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