schmerz ist normal im kampfsport, auch im judo gibt es den......
das stecken die kids locker weg......, wenn es spielerisch ist und tolles training geboten wird, was den kids spass macht.
spass ist das wichtigste im / am training!
schmerz ist normal im kampfsport, auch im judo gibt es den......
das stecken die kids locker weg......, wenn es spielerisch ist und tolles training geboten wird, was den kids spass macht.
spass ist das wichtigste im / am training!
Geändert von marq (04-10-2007 um 22:11 Uhr)
Schmerz im Sinne dass etwas wirklich weh tut halte ich bei Kindern für überflüssig...genauso wie Übungen bei denen sie an ihre absoluten Grenzen gehen (ich meine nun z.B. Konditionsmäßig)...
sie müssen ersteimal den Spaß and er KK und der bewegung finden, dann kann man sie später auch konditionell aufbauen....schwere SV und Abhärtung halte ich sowieso erst ab einem Alter von min 16 für sinnvoll...
Gürtelprüfungen sind bei den Kindern zur Motivations gedacht ... daher auch absolut sinnvoll....
ich meine auch keine schmerzbetonten trainingsmethoden: aber kampfsport ist kampfsport.
Thema raufen: könnte man ja auch sagen, das die Hemmschwelle singt und im Spass nen Hüftwurf auf dem Schulhof zu mache kann böse Folgen haben oder?
Warum kein TKD? Schmerzresistenz?
Zu der Frage welche Kampfkunst oder Sport kommt auch die Frage Schule oder Verein.
Ich Denke der weg zu der richtigen KK ist ein Mix aus Vertrauen zur Trainerin oder Trainer und dem Spass den der "kleine" am Training hat.
Man sollte kritisch vergleichen und darauf achten wie viele Kinder dort trainiren.
Zu der Frage welche KK, kann Ich nur sagen jede KK hat vor und Nachteile. Es kommt immer auf den Trainer an wie er sein Wissen vermittelt und selber handelt.
Nein! Da die Hemmschwelle kein Lebewesen ist wird sie auch nicht singen
Unter Umständen. Was hat das mit der Ausgangsfrage zu tun?
Diese Sportarten sind im wesentlichen darauf angelegt durch eigene Schlag- und Tritteinwirkung den Gegner (Trainingspartner) zur Aufgabe zu veranlassen. Im Training bleibt es also nicht aus das der Partner mal einen Schlag/Tritt abbekommt. Somit wird beim "Einsteckenden" die Schmerzresistenz erhöht.
Judo und ähnliches haben eine viel komplexere Bewegungsaufgabe und durch das "Kuscheln" mit dem Partner wird auch das eigene Bewegunsspektrum positiv beeinflußt. Natürlich erleben auch hier die Trainierenden Schmerzen. Allerdings nicht in dieser extrem destruktiven Art wie bei obigen KKs. Das Ergebnis von übermäßiger Krafteinwirkung kann natürlich auch hier recht negativ sein (Brüche, Überdehnungen usw.). Aber das Risiko hat man bei jeder Sportart.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
ich denke, daß jede KK/KS geht, insofern sie Kindgerecht aufgezogen wird in Ordnung ist für ein Kind, im Taekwondo, haben wir z.B erst ab dem Blaugurt bzw. ab 12 mit dem kämpfen angefangen, vorher ging da nix (kein Kontakt bei Kicks, außer bei Sambo/Ilbot, aber das ist auch net wirklich schmerzhaft gewesen - bin immer ohne blaue Flecken raus *g* ) - auch teilweise zum Leidwesen mancher Eltern - die ihre Kids gerne auf einem Wettkampf gesehen hätten .
Schau dich um, erkundige dich mal bei Schulfreunden o.ä. was die so machen. In erster Linie soll das Training kindgerecht sein und ihm Spaß machen. Da hilft leider nur austesten, Training ansehen und schauen wo er sich wohlt fühlt.
Auch ein Verein mit einem guten Ruf muß nicht super für Kinder sein, daß Training steht und fällt mit dem Trainer.
Prüfungen zur Motivation finde ich gut - sogar noch als Erwachsene
Geändert von penpen (05-10-2007 um 20:26 Uhr)
OK den Rechtschreibfehler darfst behalten.
[/QUOTE]Unter Umständen. Was hat das mit der Ausgangsfrage zu tun?[/QUOTE]
Es bezog sich auf die "Einwände" deiner seits zum TKD.
Wobei Ich kuscheln unter jungen recht ungewöhnlich finde. Es sei den Mann ist in Köln und mag das.
[/QUOTE]Diese Sportarten sind im wesentlichen darauf angelegt durch eigene Schlag- und Tritteinwirkung den Gegner (Trainingspartner) zur Aufgabe zu veranlassen. Im Training bleibt es also nicht aus das der Partner mal einen Schlag/Tritt abbekommt. Somit wird beim "Einsteckenden" die Schmerzresistenz erhöht.[/QUOTE]
Das Stimmt nur bedingt. Es wird bei Kindern der Schwerpunkt auf Disziplin und Körperbeherrschung gestzt sowie Techniken und Pomse usw. oder?
Ich habe zumindest noch von keinem 8 Jährigem
Vollkontakt Champion gehört.
[/QUOTE]Judo und ähnliches haben eine viel komplexere Bewegungsaufgabe und durch das "Kuscheln" mit dem Partner wird auch das eigene Bewegunsspektrum positiv beeinflußt.[/QUOTE] Wird es durch die Körperbeherrschung im TKD auch.
[/QUOTE]Natürlich erleben auch hier die Trainierenden Schmerzen. Allerdings nicht in dieser extrem destruktiven Art wie bei obigen KKs. Das Ergebnis von übermäßiger Krafteinwirkung kann natürlich auch hier recht negativ sein (Brüche, Überdehnungen usw.). Aber das Risiko hat man bei jeder Sportart.[/QUOTE]
Riiiichtig!!!
Die wahl des Sports sollte immer durch Kind und Eltern erfolgen.
Beide sollten sich mit der Wahl des Sport`s wohl fühlen.
PS: Das mit dem "Kuscheln" behagt mir in dem zusammenhang garnicht und Ich bin kein Homophobiker (schweres Wort).
PS: Das mit dem "Kuscheln" behagt mir in dem zusammenhang garnicht und Ich bin kein Homophobiker (schweres Wort).[/QUOTE]
Haarspalterei. Alfons hatte das Wort in Anführungszeichen gesetzt, um eine lockere Umscheibung für den engen Körperkontakt, der bei ALLEN ringerischen Techniken vorkommt, zu suchen. Solche Floskeln kommen bei uns im "Dumog" (ringerischer Teil unseres Stiles) auch öfter mal vor und sind stets ironisch gemeint.
UPS
Sorry!!!
Ich bin weder für das eine noch für das andere.
Aber man sollte wenn mann schon eine Empfehlung abgibt alle Faktoren berügsichtigen! Und nicht eine KK unsinnig hervorheben.
Ich bevorzuge auch die eine KK vor der anderen. Aber für ein Kind in dem Alter würde Ich eine andere empfehlen.
Judo ist besser für Kids als ...
Es komt doch auch auf den Background der Eltern an!
Fühlt das Kind sich dort wohl? (Spassfaktor)
Kommen die Eltern mit dem Trainer klar? (Vertrauen)
Ist es bezahlbar?
usw.....
Und das mit dem Kuscheln war Ironisch gemeint, Ich kuschel selber sehr gern. aber nicht mit jedem!
Rechtschreibfehler darfst auch du behalten wenn du sie findest!
da hilft nur das, was ohnehin immer empfohlen wird:
alle vereine, die kindertraining in erreichbarer umgebung anbieten, raussuchen und solange probetrainings in den vereinen machen bis man sich sicher ist.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Rangeln, Raufen, Ringen, Sport bedingte Körperkontakte mit dem gleichen Geschlecht, aber KK = Kampfkuscheln find Ich ganz gut!
Es war auch nicht böse gemeint.
Aber diese Frage wurde mir halt auch mal gestellt, und Ich glaube halt dass es sehr verwirrend ist wenn man eine KK negativ oder eine andere zu positiv darstellt. ZB. Muay Thai in der Krise siehe den Aktuellen Vorfall hier im Forum geposted.
In Thailand Trainieren sie schon von klein auf und sind keine Schläger.
Gerade für jemanden der nichts damit zu tun hat oder hatte, ist eine derartige Diskussion nicht nach vollziehbar. (Gute KK bessere KK usw.)
Mit sportlich fairem Grüßen
Gefundene Rechtschreibfehler dürft ihr behalten! ;-))
Geändert von Nai Konom Dton (06-10-2007 um 22:22 Uhr)
Mein Sohn ist 6 und macht eine Mischung aus Kampfsport und Selbstbehauptung. Die lernen die Grundschläge, Tritte und Fallschule. Daneben lernen die Kids sich verbal zu wehren.
Mein Kurzer findet das Klasse und wir können uns später entscheiden welches System er lernen möchte.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)