Seite 1 von 4 123 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 15 von 53

Thema: Karriereblabla

  1. #1
    Apfelbaum Gast

    Standard Karriereblabla

    7 Schritte in die Zukunft


    ● Selbstanalyse: Wer bin ich? Wo komme ich her? Wo will ich hin?

    ● Bestandsaufnahme: Was sind meine Potenziale, Fähigkeiten und Talente?

    ● Zukunftsvision: Wie sehen meine Wünsche, Träume und Hoffnungen aus?

    ● Zielformulierung: Was will ich erreichen?

    ● Planung: Wie kann ich meine Zielsetzungen verwirklichen?

    ● Durchführung: Wie setze ich meinen Plan in die Tat um?

    ● Kontrolle: Was hat gut funktioniert und was muss noch verbessert werden?


    ____________________



    Es reicht heute allerdings kaum mehr aus, sich nur auf den Inhalt und die Form der eigenen Bewerbungsmappe zu konzentrieren und dabei passiv und abwartend zu bleiben, bis irgendwo eine interessante Stellenausschreibung auftaucht. Gerade einmal 25% aller freien Arbeitsstellen werden derzeit über ein reguläres Bewerbungsverfahren besetzt. Dagegen sind 75% der Stellen im so genannten verborgenen Arbeitsmarkt versteckt. Wer diese Quelle erfolgreich anzapfen möchte, benötigt eine Bewerbungsstrategie, die sich von herkömmlichen Verfahrensweisen unterscheidet: Schärfen Sie Ihr Profil, knüpfen Sie Kontakte und vermarkten Sie Ihre Fähigkeiten offensiv!

    Haben Sie einen Plan, ein Konzept oder zumindest eine Idee, wie Sie Ihren Traumjob finden können?

    ● Fangen Sie an zu träumen!
    „Wie würde meine Berufsleben aussehen, wenn ich so könnte wie ich wollte?“ „Was wäre das für ein Gefühl, am richtigen Ort zu sein, Spaß an der Arbeit und die Möglichkeit zu haben, meine Talente wirklich einbringen zu können?“

    ● Stärken Sie Ihren Willen zum Traumjob!
    „Wenn ich mich nicht nach der Meinung derer richten würde, die zu wissen vorgeben, welcher Beruf in der Arbeitswelt von morgen die vermeintlich besten Chancen hat, was würde ich dann wirklich machen wollen?“

    ● Führen Sie eine Selbstanalyse durch!
    „Was kann ich?“ „Was steckt in mir?“ „Was motiviert mich?“ „Was ist mir wichtig?“

    ● Konkretisieren Sie Ihre Vorstellung vom Traumjob!
    „Welches berufliche Tätigkeitsfeld ergibt sich aus meinen Potenzialen, Fähigkeiten und Talenten und passt auch zu meinen Werten und Motiven?“

    ● Suchen Sie sich Ihre Nische!
    „Worin unterscheide ich mich von meinen potentiellen Mitbewerbern?“ „Was mache ich besonders gut?“ „In welchem Bereich oder wem gegenüber habe ich mich bisher als Experte erwiesen?“

    ● Formulieren sie Ihr Ziel!
    „Was will ich beruflich im Rahmen meiner Möglichkeiten bis wann ganz konkret erreichen?“

    ● Brechen Sie in Richtung Traumjob auf!
    „Wo wird das gebraucht, was ich beruflich machen will?“ „Wie beschaffe ich mir Informationen über die Arbeit- bzw. Auftraggeber, die zur Auswahl stehen?“ „Wie stelle ich einen Kontakt zu den dortigen Entscheidungsträgern her?“ „Mit welcher Bewerbungsmethode gehe ich vor?“

  2. #2
    Apfelbaum Gast

    Standard Minderwertigkeitskomplexe

    Minder-
    wertig-
    keits-
    Komplexe

    Das Wort „minderwertig“ ist grausam, wenn es auf Menschen bezogen wird. Material kann minderwertig sein. Als bei einem großen Sturm Strommasten umknickten, las man in der Presse, es sei vor vielen Jahren beim Bau ein minderwertiger Stahl verwendet worden. Material kann auf den verschiedensten Gebieten minderwertig sein. Doch niemals ein Mensch, oder Gruppen von Menschen. Das muss jeder beim Thema Minderwertigkeitskomplexe zuerst wissen. Übrigens auch vor dem Hintergrund unserer deutschen Geschichte. Die Rassenlehre der Nazis ging mit diesem Begriff mörderisch um. Es gibt keine minderwertigen Menschen, die man damals in die Gaskammern schickte. Ein Mensch hat seine volle Würde, auch wenn er mit den oft beschwerlichen Minderwertigkeitskomplexen belastet ist. Jeder Mensch ist einzigartig. Und das auch wenn er schwach und fehlerhaft ist. Die Person muss unabhängig von ihren seelischen und körperlichen Belastungen geachtet werden. Wer das nicht weiß, kann sich und anderen nicht helfen. Außerdem leben wir hier alle in Solidarität. Der Psychologe Alfred Adler (1870 – 1937), der den Begriff „Minderwertigkeitskomplexe“ in die Psychologie einbrachte und sie erforschte, hat sogar gemeint, dass jeder Mensch diese psychische Erfahrung in unterschiedlicher Art kennt. In unserer seelischen Entwicklung sind krisenhafte Erfahrungen ganz normal. Wir wurden als Menschen geboren und doch werden wir Schritt für Schritt zu bewussten Menschen.

    Für Christen ist jeder Mensch ein Geschöpf Gottes. Doch auch die Einsicht, dass wir Menschen uns von Gott distanzieren und in die furchtbare Gefahr geraten, unser innerstes Geheimnis zu verlieren. Gott hat eingegriffen und uns durch Jesus, seinem Christus herausgeholt aus der „Gottesferne“ wie die Alten sie nannten. Im Vertrauen auf diese Tatsachenwahrheit gewinnen wir unsere volle Würde zurück und werden zu „neuen Menschen“. Hier beginnt der tiefste Heilungsprozess, den es auch für diese Not gibt. Die Heilung von der Selbstverachtung. Das nämlich sind die Gefühle der Minderwertigkeit.

    Wie sich Minderwertigkeitskomplexe zeigen, ist uns bekannt. Man kann bei einem weisen Satz des Dänen Sören Kierkegaard ansetzen: „Alle Not kommt aus dem Vergleichen.“ In unserer Entwicklung haben wir bestimmte Vorbilder vor Augen, denen wir nachstreben. Und in der Spiegelung zu diesen Menschen mit ihren Begabungen und ihrer Erscheinung beginnt es. Wir fühlen uns zu groß oder zu klein, zu dick oder zu dünn, zu kahl oder zu haarig, wir mögen uns selbst nicht leiden. Mich nimmt doch keiner ernst, ich werde ständig übersehen, niemand mag mich, keiner lobt mich, ich stehe bei Gruppen stets in einer Ecke. Kurz gesagt, ich fühle mich unwichtig, unbegabt, nicht attraktiv, irgendwie missglückt. Diese Stimmungen zeigen sich mehr und mehr als Störungen, die im Ernstfall behandelt werden müssen. Vor allem, wenn sie schließlich zu Depressionen oder gar zu Suizidneigungen führen.

    Niemand muss sich selbst ablehnen. Jeder ist ein reich Beschenkter.
    Er darf sich als von Gott gewollt, geliebt und anerkannt verstehen lernen. Gott hat mich bei meinem Namen gerufen, ich bin sein Eigentum. So redet die Bibel in immer neuen Variationen. Liebe ist Therapie. Der größte Therapeut ist Jesus. Man lese die Geschichten der vier Evangelien des Neuen Testamentes. Und jedes Mal mit der Frage: Was bedeutet diese Geschichte von damals für mein Lebensbewusstsein? Ich kann mich mehr und mehr bewusst von den Spiegelungen trennen, die meine Seele belasten. Ich bin nicht so viel wert, wie ich aussehe, was ich leiste, was in meinen Zeugnissen steht, was die Leute von mir denken könnten. Das alles ist zur Bewertung meiner Person nicht geeignet. Gott bewertet mein Leben ganz neu. „Ihr seid teuer erkauft“, Gott hat alles für mich gezahlt, was er hatte. Seinen Sohn hat er für mich dahingegeben. Mit ihm hat er mir alles geschenkt.

    Wer das begreift, hat ganz neue Möglichkeiten. Eines der stärksten Worte der Bibel steht für mich im zweiten Brief des Paulus an die Gemeinde in der Stadt Korinth: „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden.“ Das ist ein Basis-Satz für die Überwindung auch unserer Minderwertigkeitkomplexe. Hören wir doch auf, uns selbst zu verachten. Oder umgekehrt: hören wir doch auf, zwanghaft etwas aus uns zu machen. Das wäre die Kehrseite der Selbstverachtung, eben das, was in der alten Sprache „Hochmut“ hieß. Heute sprechen wir von Arroganz. Seien sie doch, was sie sind. Ein von Gott geliebter und wertvoll gemachter Mensch.

    Johannes Hansen

  3. #3
    noppel Gast

    Standard

    ist das hier ne christliche selbsthilfegruppe?

  4. #4
    Apfelbaum Gast

    Standard

    Ja.

  5. #5
    Registrierungsdatum
    10.08.2006
    Ort
    B
    Alter
    57
    Beiträge
    4.629

    Standard

    aha.

    Am besten fängt man damit an, zu begreifen, daß es kein Zeichen von Qualität sein muß, mit der Masse mitzuschwimmen- auch wenn das von der Masse und den Personalchefs, die die Lebensläufe lesen, oft erwartet wird.
    Selbstwertgefühl beginnt beim Selbst, nicht bei anderen.
    Die individuellen Fähigkeiten hat ganz genau so niemand anders, also nutzt sie!

    Und: Der Satz "untergehen heißt absorbiert werden" sollte uns in puncto Anpassung auch zu denken geben!
    Denn was nutz der bestdotierte Job, wenn er trotzdem nicht glücklich macht...

  6. #6
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Apfelbaum Beitrag anzeigen
    Ja.

  7. #7
    Da Mo Gast

    Standard

    Naja ich stell schon mal das Bier kalt und lehne mich zurück.

    Im moment frage ich mich aber echt noch nach dem Sinn des Threads hier

  8. #8
    Wot@n Gast

    Standard

    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    aha.

    Am besten fängt man damit an, zu begreifen, daß es kein Zeichen von Qualität sein muß, mit der Masse mitzuschwimmen- auch wenn das von der Masse und den Personalchefs, die die Lebensläufe lesen, oft erwartet wird.
    Selbstwertgefühl beginnt beim Selbst, nicht bei anderen.
    Die individuellen Fähigkeiten hat ganz genau so niemand anders, also nutzt sie!

    Und: Der Satz "untergehen heißt absorbiert werden" sollte uns in puncto Anpassung auch zu denken geben!
    Denn was nutz der bestdotierte Job, wenn er trotzdem nicht glücklich macht...
    Du sprichst mir aus dem Herzen. Bin 100% deiner Meinung!!

  9. #9
    noppel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    aha.

    Am besten fängt man damit an, zu begreifen, daß es kein Zeichen von Qualität sein muß, mit der Masse mitzuschwimmen- auch wenn das von der Masse und den Personalchefs, die die Lebensläufe lesen, oft erwartet wird.
    Selbstwertgefühl beginnt beim Selbst, nicht bei anderen.
    Die individuellen Fähigkeiten hat ganz genau so niemand anders, also nutzt sie!
    den letzten satz hört man ja öfter, was ihn jetzt nicht direkt gehaltvoller macht. es gibt einige menschen, die wirklich nichts können, außer bier vernichten... naja und natürlich die nationalmannschaft trainieren - vorm fernseher natürlich, aber immernoch hundert mal besser, als der amtierende bundestrainer.

    ich frage mich ja, wie diese leute ihre 'individuellen fäigkeiten' nutzen sollten, damit es ihnen besser ginge

    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    Und: Der Satz "untergehen heißt absorbiert werden" sollte uns in puncto Anpassung auch zu denken geben!
    Denn was nutz der bestdotierte Job, wenn er trotzdem nicht glücklich macht...
    klingt auch ganz nett, aber impliziert fälschlicherweise, dass die alternative ein job ist, der glücklich macht (trotz weniger gehalt)

    realistischer betrachtet heißt die alternative aber eher arbeitslosigkeit, wenn man sich nicht an die gesellschaft bzw ihre vorgaben anpassen kann.
    Geändert von noppel (05-10-2007 um 02:35 Uhr)

  10. #10
    Registrierungsdatum
    10.08.2006
    Ort
    B
    Alter
    57
    Beiträge
    4.629

    Standard

    Also, ich hab selbst mit Immobilienmaklerei mal eine ganze Weile viel verdient, aber es war nach anfänglicher Begeisterung, jetzt auch zu den "Erfolgreichen Besserverdienern" zu gehören irgendwie hohl, nicht ganz ehrlich und letztendlich war ich damit und mit mir selbst gar nicht glücklich.

    Während ich paradoxerweise meine glücklichste Zeit während der Arbeitslosigkeit hatte, als zwar kein Geld da war aber jede Menge Zeit zum Lesen, Schreiben, Lernen und für Sport im Park etc... Da war ich wirklich autentisch ich selbst.
    Allerdings muß man darauf achten, daß man nicht stattdessen Bier und TV kultiviert oder sich von der Gesellschaft eine Art Versager- und Armutsdenken aufobstruieren läßt, aus dem amn dann nicht mehr rauskommt...

    Meine unglücklichste Zeit hatte ich vor 11 JAhren bei UPS, als es um Karriere ging und Überstunden, der Firma sollte einfach alles geopfert werden und wir sollten auch noch stolz drauf sein- was das Privatleben ruinierte- ich war gar nicht mehr ich selbst, sondern ein UPS-Wesen- und die Scheidungsrate war bei UPS höher als in jeder anderen Firma...

    Ich kann nur empfehlen:
    Werdet Euch mal klar, wer IHR seid. Was IHR könnt. Und passt Euch nicht aus Verzweiflung oder weil das heute eben so ist oder weil andere es für richtig halten, an irgendwas an, was Euch gar nicht entspricht.
    Klar wollen Personalchefs Lebensläufe ohne Ecken und Kanten, denn sie wollen fleißige Arbeitstiere ohne Ecken und Kanten, die nicht aufmüpfig werden. Aber ist das wirklich ein Kompliment?

    Mal so gesehen: Für mich ist nur der ein Versager, der versäumt, SEIN Leben zu leben und SEINE Ideen zu verwirklichen. Wie viele Menschen gibts, die ihre Träume als unvernünftig abgelegt haben und zu erfolgreichen, aber unglücklichen und völlig verhärteten Managern wurden, die sich dann mit frühen Herz- oder sonstigen Problemen herumschlagen.... Was bitte ist daran erfolgreich?

    Also überlegen, was man kann und will und das dann strategisch umsetzen und verwirklichen.
    Dann macht man sich halt mal selbständig, wenn es den passenden Job nirgends gibt-. Und wenns wirklich daneben geht, hat man was gelernt, erholt sich eine Weile und weiter gehts- keiner muß verhungern, also was solls?


    Und wer nicht weiß, was seine individuellen Fähigkeiten sind und was ihn so besonders macht, des sollte schleunigst mal drüber nachdenken anstatt zu jammern oder blind mit der Menge mitzulaufen!
    Geändert von scarabe (05-10-2007 um 12:28 Uhr)

  11. #11
    noppel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    Klar wollen Personalchefs Lebensläufe ohne Ecken und Kanten, denn sie wollen fleißige Arbeitstiere ohne Ecken und Kanten, die nicht aufmüpfig werden. Aber ist das wirklich ein Kompliment?
    nein, ein ausschlusskriterium, wenn mans nicht hat

  12. #12
    Wot@n Gast

    Standard

    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    nein, ein ausschlusskriterium, wenn mans nicht hat
    Naja da werd ich lieber nicht genommen als mich so zu verstellen,wies andere haben wollen,aber ich eigentlich gar nicht bin. Man sollte Stolz darauf sein,wer man ist und sich nicht anderen anpassen,nur weil dies so wollen.

  13. #13
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Wot@n Beitrag anzeigen
    Naja da werd ich lieber nicht genommen als mich so zu verstellen,wies andere haben wollen,aber ich eigentlich gar nicht bin. Man sollte Stolz darauf sein,wer man ist und sich nicht anderen anpassen,nur weil dies so wollen.
    Du bist 15, oder?

  14. #14
    Registrierungsdatum
    10.08.2006
    Ort
    B
    Alter
    57
    Beiträge
    4.629

    Standard

    Zitat Zitat von Wot@n Beitrag anzeigen
    Naja da werd ich lieber nicht genommen als mich so zu verstellen,wies andere haben wollen,aber ich eigentlich gar nicht bin. Man sollte Stolz darauf sein,wer man ist und sich nicht anderen anpassen,nur weil dies so wollen.

    Genau das isses... und ich bin keine 15.

    Hatte mal einen Chef, der hat ernsthaft erwartet, daß in den Augen seiner Mitarbeiter morgens beim Aufwachen das Firmenlogo aufblitzt und die eigene Persönlichkeit völlig untergeordnet wird- soviel kann kein Arbeitgeber der Welt bezahlen, daß es das wert wäre.

    Witzigerweise waren die Mitarbeiter meiner früheren Firma, die ihre Persönlichkeit einbringen durften (also egal wie, hauptsache seriös und Arbeitsleistung/Erfolg stimmt) super motiviert, gern dabei, kaum krank, gute Stimmung usw...
    Es ginge also auch ohne Brainwash.

    Und was das Ausschlußkriterium betrifft- wer weiß, was einem erspart bleibt, wenn man nicht in eine Firma geht, die einen völlig vereinnahmt und ummodelt.

    Die Zeiten, in denen die Armut so groß war, daß die Leute froh um jeden noch so schlimmen Job waren, sollten angesichts des modernen Wohlstands eigentlich vorbei sein, statt neu zu entflammen!

    Ich will damit niemandem raten, in Kamikaze-Manier alles hinzuschmeißen, aber ein bißchen Achtsamkeit und intelligentes Hinterfragen, um dann eventuell strategisch durchdachte Änderungen ins eigene Leben zu bringen, kann ein sehr guter Rat sein.

  15. #15
    Registrierungsdatum
    16.03.2006
    Beiträge
    10.059

    Standard

    Ja das ummodeln kenn ich.

    Stecke zurzeit in einer Einrichtung zur Arbeitsförderung zu der ich vom Arbeitsamt aus gehe.

    Sehr schön alle wirklichen perspektiven werden null gefördert, nur Unsinn den man nicht brauchen würde.

    Siehe Kiffer der eine Wohnung brauch weil er nicht zu Hause Kiffen darf . Wird genehmigt......

    Nun ja auf was ich hinaus will. Es wird einem die ganze Zeit eingetrichtert das man sich ändern soll um für den Job aktraktiver zu sein und

    wirklich den Job will.

    Und das ändert sich dann locker 10 mal und mehr aber man soll ja flexibel sein.

    Das ganze passiert dann aufjedem neuen Berufsfeld wo man sich bewerben soll.

    Und da werden teilweise einige durchgemacht. Ich habe es öfter mit erleben müssen wie andere Teilnehmer geheult haben weil

    sie es nicht mehr ausgehalten haben.

    Nur dafür um sich brav zu integrieren....


    Gruß!!!

Seite 1 von 4 123 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •