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Thema: Karriereblabla

  1. #16
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    HAb hier einen Text kopiert:


    Das Problem ist von unserer Gesellschaft selbst erschaffen:

    Materialismus ist das Goldene Kalb, Reichtum ist meist nur materieller Reichtum.

    Seelische Bedürfnisse werden diesen Maßstäben untergeordnet- WIRKLICHE Werte, wie harmonische Stunden mit lieben Personen, Zeit zur Selbstverwirklichung, Genuß der Natur und die Freude an den Kleinigkeiten des Lebens, welches die wahren Reichtümer sind, die uns glücklich machen-

    die wir aber dennoch gesellschaftskonform aufgeben, um nicht aus dem täglichen Rennen ums materielle Wohl herauszufallen.

    Viele Menschen ziehen zudem irrtümlich ihr Selbstwergefühl aus ihrem Beruf und fühlen sich wertlos, sobald dieser wegfällt-

    was uns auch von Kindheit an angewöhnt und anerzogen wird und uns später zu braven, angepaßten Mitarbeitern macht, die in ein Netz finanzieller und gesellschaftlicher Abhängigkeiten verstrickt sind. Deshalb lassen wir uns auch von mächtigen Großkonzernen beinahe alles gefallen, nur um Arbeitsplatz und soziale Existenz nicht zu verlieren- einschließlich gesundheitsschädigender Arbeitsbedingungen

  2. #17
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    @ iron- das ist ja schrecklich, kannst Du nichts dagegen machen?
    Oder vielleicht dumm hinterfragen, denn widerrede wird ja wahrscheinlich irgendwie bestraft?

  3. #18
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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    @ iron- das ist ja schrecklich, kannst Du nichts dagegen machen?
    Oder vielleicht dumm hinterfragen, denn widerrede wird ja wahrscheinlich irgendwie bestraft?
    Naja ich falle in kein Kriterium was mich davon befreit hätte. Förderung die eigentlich unterstützend wirken sollte keine Spur.

    Im Nachhinein sollte ich mich als letzes (Die Maßnahme endet nach jetzt einem halben Jahr dort ) bei einer Monitorfirma als Helfer bewerben wo lustigerweise der ein oder andere gelandet ist der in dieser Maßnahme war.

    Was man tun kann ? Naja sobald man irgendwo gesagt hat das mach ich nicht oder das finde ich so und so hat man für das mach ich nicht (mußten zb mal Räume der Maßnahme streichen )

    eine Abmahnung kassiert. Kritik wurde zur Kenntnis genommen, aber hinter dem Rücken oder wenn sie glaubten das man es nicht mitbekommt haben sie sich lustig drüber gemacht....


    Gruß!!!

  4. #19
    noppel Gast

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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    Das Problem ist von unserer Gesellschaft selbst erschaffen:
    stimmt.

    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    Materialismus ist das Goldene Kalb, Reichtum ist meist nur materieller Reichtum.
    jein... gleich dazu mehr

    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    Seelische Bedürfnisse werden diesen Maßstäben untergeordnet- WIRKLICHE Werte, wie harmonische Stunden mit lieben Personen, Zeit zur Selbstverwirklichung, Genuß der Natur und die Freude an den Kleinigkeiten des Lebens, welches die wahren Reichtümer sind, die uns glücklich machen-

    die wir aber dennoch gesellschaftskonform aufgeben, um nicht aus dem täglichen Rennen ums materielle Wohl herauszufallen.
    das problem ist eigentlich, dass vieles, was unter seelenwohl läuft stark abhängig von finanzieller und sozialer lage ist. bildung, welche für gewisse erkenntnisse förderlich ist, sowie kultur als inbegriff des seelenheils sind nachweislich für viele ärmere verschlossen. schule kostet zwar auf den ersten blick nix, aber es macht einen unterschied, ob die kinder 10 jahre in die schule gehen und dann ab 16 arbeiten bzw bei der lehre selbst geld verdienen, oder ihren eltern wegen abi und studium bis 25 auf der tasche liegen

    woher kommen eigentlich die schlechten umgangsformen vieler schlecht situierter menschen?


    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    Viele Menschen ziehen zudem irrtümlich ihr Selbstwergefühl aus ihrem Beruf und fühlen sich wertlos, sobald dieser wegfällt-

    was uns auch von Kindheit an angewöhnt und anerzogen wird und uns später zu braven, angepaßten Mitarbeitern macht, die in ein Netz finanzieller und gesellschaftlicher Abhängigkeiten verstrickt sind. Deshalb lassen wir uns auch von mächtigen Großkonzernen beinahe alles gefallen, nur um Arbeitsplatz und soziale Existenz nicht zu verlieren- einschließlich gesundheitsschädigender Arbeitsbedingungen
    wer lebensqualität will, braucht geld. wer geld will, braucht arbeit. wer eine ordentliche arbeit will, wo man nicht am existenzminimum leben muss, muss sich vermarkten können und abstriche machen.

    das ist so, das wissen alle.

    das kann man auch nicht ändern, indem man sagt, man begnüge sich halt mit weniger. spätestens wenn ein anderer mensch in das eigene leben tritt, wie etwa lebensabschnittsgefährte oder kind, MUSS man mitspielen.

  5. #20
    Sportler Gast

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    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    das kann man auch nicht ändern, indem man sagt, man begnüge sich halt mit weniger. spätestens wenn ein anderer mensch in das eigene leben tritt, wie etwa lebensabschnittsgefährte oder kind, MUSS man mitspielen.
    Jap! Woher soll das Essen auf den Tisch kommen? Oder ist das Thema hier: "Selbstverwirklichung auf Kosten des Staates"? Und damit auf Kosten anderer?


    Man kann sich auch IM Job verwirklichen. Man kann seine Interessen nutzen("Ich will Feuerwehrmann werden!"), sich Ziele setzen, etc...

    Ich denke, sowas brauchen wir eher, als Leute, die sagen: "Ich mach den Job nicht, weil er mich in meiner Entfaltung stört".
    Sonst ist das irgendwann die selbe Ausrede wie Alkohol und die neue Playstation...
    Will sagen: Wer in der Schule fleißig war und sich später auch noch anstrengt, der findet auch was. Dafür muss man nichtmal schlau sein!
    Vielleicht muss man mal ne Weile "mitmachen", aber später zahlt sich das auch aus. Ein Kollege von mir war jahrelang an der Rezeption(Hotel). Er hat öfter davon geredet, wie gern er mal "mit Zahlen jonglieren" würde. Jetzt ist er "Verkaufsrepräsentant" und macht genau das!
    Sein Lehramtsstudium hat er übrigens abgebrochen, weil es ihn bei seiner Entfaltung gestört hat.

    Fazit: Nicht LABERN, MACHEN! Nicht "Ach, die Welt ist so schlecht zu mir, ich KRIEGE keinen Job, der zu mir passt" sondern "Ich SUCH mir jetzt was".

  6. #21
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    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Fazit: Nicht LABERN, MACHEN! Nicht "Ach, die Welt ist so schlecht zu mir, ich KRIEGE keinen Job, der zu mir passt" sondern "Ich SUCH mir jetzt was".

    Ich glaube nicht das dass hier angedeutet wurde, aber wahre Worte die du schreibst


    Gruß!!!!

  7. #22
    Sportler Gast

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    Zitat Zitat von iron101headDareius Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht das dass hier angedeutet wurde, aber wahre Worte die du schreibst


    Gruß!!!!
    Naja, so klang hier manches Schreiben: "Ach, in dem Job war's blöd, und in dem..."
    Das klang alles so passiv. Wer mit seinem Job nicht zufrieden ist, muss sich eben anstrengen, um was besseres zu finden.
    Die meisten Leute, die das nicht schaffen, sind selber Schuld.
    Auch wenn das vielleicht ein schlechtes Beispiel ist: Schaut euch nur mal diese Hilfs-Sendungen an, wie "Finanz-Coach" oder wie das heißt.
    Die Leute haben Schulden, fahren aber 2 Autos, weil's bequem ist... *kopfschüttel*

    Vielleicht lieg ich ja falsch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man sein Leben lang einen Job machen muss, der einem nicht gefällt - WENN man sich anstrengt.

  8. #23
    Ratte Gast

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    es gibt einige menschen, die wirklich nichts können, außer bier vernichten... naja und natürlich die nationalmannschaft trainieren - vorm fernseher natürlich, aber immernoch hundert mal besser, als der amtierende bundestrainer.

    ich frage mich ja, wie diese leute ihre 'individuellen fäigkeiten' nutzen sollten, damit es ihnen besser ginge
    Solche Leute könnten Fußallmoderatoren werden :P

  9. #24
    Sportler Gast

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    Zitat Zitat von Ratte Beitrag anzeigen
    Solche Leute könnten Fußallmoderatoren werden :P
    Meine Rede! Fußballmoderatoren braucht das Land!

    Ich werde Spiele-Tester für die Playstation!

  10. #25
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    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Naja, so klang hier manches Schreiben: "Ach, in dem Job war's blöd, und in dem..."
    Das klang alles so passiv. Wer mit seinem Job nicht zufrieden ist, muss sich eben anstrengen, um was besseres zu finden.
    Die meisten Leute, die das nicht schaffen, sind selber Schuld.
    Auch wenn das vielleicht ein schlechtes Beispiel ist: Schaut euch nur mal diese Hilfs-Sendungen an, wie "Finanz-Coach" oder wie das heißt.
    Die Leute haben Schulden, fahren aber 2 Autos, weil's bequem ist... *kopfschüttel*

    Vielleicht lieg ich ja falsch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man sein Leben lang einen Job machen muss, der einem nicht gefällt - WENN man sich anstrengt.
    Ich hab eine gute Freundin bei Siemens, die will nach vielen treuen und Überstunden-reichen Dienstjahren schon lange in Teilzeit arbeiten, es wird ihr aber nicht genehmigt. Stattdessen gibts Überstunden satt und wer nicht mitmacht, wird gemobt.
    Und warum ist das möglich?

    Weil die Leuten meinen, man muß mitmachen und es nicht wagen, sich dagegen zu wehren.
    Und was ist die Folge?
    Daß sich die Rechte der Unternehmen schleichend immer mehr ausbreiten bzw. die Unternehmer ihre Angestellten immer mehr ausbeuten.

    Und unsere Doofis machen mit, bis sie irgendwann trotz harter Arbeit nicht mehr genug für einen guten Lebensstandard verdienen, weil sie Schiß haben, rechtzeitig etwas dagegen zu unternehmen.

    Und warum geht das in Deutschland?

    Meine Schwester in Holland hat auch einen Teilzeit-Job- und viele andere auch- irgendwie haben es die Leute dort mit ihrer frechen selbstbewußten Art geschafft, daß ihre Wünsche ernster genommen werden als bei uns, wo der brave Deutsche sich hübsch anpaßt und malocht...


    Übrigens: Was haben Leute, die sich durch unnötiges Geldrausschmeißen überschulden, mit der allgemeinen Erwartungshaltung auf dem Arbeitsmarkt zu tun?
    Geändert von scarabe (06-10-2007 um 20:31 Uhr)

  11. #26
    Rabe 9 Gast

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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen

    Meine Schwester in Holland hat auch einen Teilzeit-Job- und viele andere auch- irgendwie haben es die Leute dort mit ihrer frechen selbstbewußten Art geschafft, daß ihre Wünsche ernster genommen werden als bei uns, wo der brave Deutsche sich hübsch anpaßt und malocht...

    in den niederlanden kann ein chef, der seine mitarbeiter mobbt oder mobbing in seinem betrieb nicht unterbindet und deswegen angezeigt wird, bestraft werden. habe ich in d-land noch nie gehört.

    dieser kleine, aber feine unterschied gibt den leuten in nl das selbstbewußtsein besser für ihre rechte einzutreten.

    gruß
    Geändert von Rabe 9 (06-10-2007 um 21:35 Uhr)

  12. #27
    Rabe 9 Gast

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    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Naja, so klang hier manches Schreiben: "Ach, in dem Job war's blöd, und in dem..."
    Das klang alles so passiv. Wer mit seinem Job nicht zufrieden ist, muss sich eben anstrengen, um was besseres zu finden.
    Die meisten Leute, die das nicht schaffen, sind selber Schuld.
    Auch wenn das vielleicht ein schlechtes Beispiel ist: Schaut euch nur mal diese Hilfs-Sendungen an, wie "Finanz-Coach" oder wie das heißt.
    Die Leute haben Schulden, fahren aber 2 Autos, weil's bequem ist... *kopfschüttel*

    Vielleicht lieg ich ja falsch, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man sein Leben lang einen Job machen muss, der einem nicht gefällt - WENN man sich anstrengt.


    es ist simpel zu sagen, jeder kann in seinem traumjob arbeiten. 1. soviele traumjobs werden am arbeitsmarkt nicht angeboten.2. wer ländlich wohnt, hat oft keine chance durch eine weiterbildung seinem traumberuf näher zukommen, da keine schulung vor ort oder in der näheren umgebung möglich ist. 3. das budget reicht nicht aus, um an einer schulung im inn - oder ausland teilzunehmen. nicht jeder hat eine familie im hintergrund, die ihm/ihr finanziell unterstützend unter die arme greift. und die wenigsten werden mit dem " goldenen löffel" im mund geboren, sondern leben in stinknormalen verhältnissen.

    also, laßt die kirche im dorf - mit anstrengung allein, ohne das nötige quentchen glück und dem berühmten "vitamin b" wie beziehung, kommt heute kaum noch jemand zu seinem traumjob.

  13. #28
    Da Mo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rabe 9 Beitrag anzeigen
    es ist simpel zu sagen, jeder kann in seinem traumjob arbeiten. 1. soviele traumjobs werden am arbeitsmarkt nicht angeboten.2. wer ländlich wohnt, hat oft keine chance durch eine weiterbildung seinem traumberuf näher zukommen, da keine schulung vor ort oder in der näheren umgebung möglich ist. 3. das budget reicht nicht aus, um an einer schulung im inn - oder ausland teilzunehmen. nicht jeder hat eine familie im hintergrund, die ihm/ihr finanziell unterstützend unter die arme greift. und die wenigsten werden mit dem " goldenen löffel" im mund geboren, sondern leben in stinknormalen verhältnissen.

    also, laßt die kirche im dorf - mit anstrengung allein, ohne das nötige quentchen glück und dem berühmten "vitamin b" wie beziehung, kommt heute kaum noch jemand zu seinem traumjob.
    In Deutschland noch weniger als zum Beispiel in Amerika wo die vom Tellerwäscher zum Millonär Geschichte ja wirklich möglich ist.
    In Deutschland ist dieses uralte ständedenken noch immer unterbewusst in den Köpfen der Leute.
    Man siehe die Schultrennung die es fast nur noch bei uns gibt.
    Sicherlich ist es auch in Deutschland möglich sich hochzuabreiten wie es z.B. die Aldi brüder geschafft haben. Ich bin selber Migrant und mit meiner Familie hier mit nichts angekommen. im Gegensatz zu meinen deutschen Schulkollegen die von ihren Eltern und Großeltern Bausparvertäge und Autos und und und gekriegt haben hatten wir es immer schwerer als andere den gesellschaftlichen Normen und Konformen gerecht zu werden.

    Also es ist nicht so dass man einfach mal hart arbeiten muss und alles andere kommt von selbst. Nicht in Deutschland, vielleicht in Amerika aber auch da baucht man mehr als eine gute Ausbildung um als als schwarzer aus Inglewood odeer South Central rus zu kommen und dass ist Glück.

    Es ist daher schon recht blauäugig zu sagen, jeder ha einer Chance zum Top Manager.

  14. #29
    noppel Gast

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    Zitat Zitat von Da Mo Beitrag anzeigen
    Also es ist nicht so dass man einfach mal hart arbeiten muss und alles andere kommt von selbst. Nicht in Deutschland, vielleicht in Amerika aber auch da baucht man mehr als eine gute Ausbildung um als als schwarzer aus Inglewood odeer South Central rus zu kommen und dass ist Glück.

    Es ist daher schon recht blauäugig zu sagen, jeder ha einer Chance zum Top Manager.
    es ist allerdings so, dass ohne arbeiten garnix von selbst kommt

    ich frage mich ehrlich gesagt auch, warum es in den USA besser sein sollte.
    da haben die leute 2-3 jobs gleichzeitig und kommen gerade so über die runden. und das liegt nicht daran, dass sie nicht hart arbeiten würden

    vom tellerwäscher zum millionär bleibt genauso ein mythos wie das melting pot gelaber.

    eine handvoll schaffens und werden dauerpräsent als vorbilder missbraucht während fast alle anderen nicht mal im traum eine chance in der richtung haben werden.

    das ist hier nicht anders, außer dass alle wissen, dass sie niemals aufsteigen werden. aufgrund des quasi nicht vorhandenen sozialsystems in den usa kann sich dort allerdings keiner auf dieser erkenntnis ausruhen

  15. #30
    Da Mo Gast

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    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    es ist allerdings so, dass ohne arbeiten garnix von selbst kommt
    Das steht ja auch nicht zur Debatte, dass ohne Arbeit nichts geht ist klar.

    Wie hiess es nicht irgendwo über einer Tür?... Arbeit macht frei

    Ich wollte nur andeuten dass die Meinung mancher Leute, die meistens selber gut situiert aufgewachsen sind, dass mit Arbeit und Ausbildung jeder in die oberen Ränge aufsteigen kann, recht naiv ist und nicht ganz der realität entspricht.

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