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Thema: Karriereblabla

  1. #31
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    warum haben die Menschen hierzulande so viel schiß vor der Selbständigkeit?
    Wenn jemand keinen passenden Job findet, kann er sich doch selbständig machen.
    Muß am Anfang vielleicht nebenbei jobben, hat aber ein Ziel und jede Menge Motivation...
    auch wenn das Geld dadurch manchmal knapper ist- zumindest am Anfang- das ist doch erst wirkliche Lebensqualität, seine individuellen Fähigkeiten und Interessen umzusetzen.

    Nur viel zu verdienen, wenig Zeit zu haben und dann das sauer verdiente Geld für irgendwelche Sachen auszugeben, die man meist nicht wirklich braucht- ist das denn wirklich Lebensqualität?

    Oder meinen wir nur, das wäre Lebensqualität, weil wir mit der Idee aufgewachsen sind?

    Und wieso gibts in Holland ein Gesetz gegen Mobbing und in D immer noch nicht...?

  2. #32
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rabe 9 Beitrag anzeigen
    es ist simpel zu sagen, jeder kann in seinem traumjob arbeiten. 1. soviele traumjobs werden am arbeitsmarkt nicht angeboten.2. wer ländlich wohnt, hat oft keine chance durch eine weiterbildung seinem traumberuf näher zukommen, da keine schulung vor ort oder in der näheren umgebung möglich ist. 3. das budget reicht nicht aus, um an einer schulung im inn - oder ausland teilzunehmen. nicht jeder hat eine familie im hintergrund, die ihm/ihr finanziell unterstützend unter die arme greift. und die wenigsten werden mit dem " goldenen löffel" im mund geboren, sondern leben in stinknormalen verhältnissen.

    also, laßt die kirche im dorf - mit anstrengung allein, ohne das nötige quentchen glück und dem berühmten "vitamin b" wie beziehung, kommt heute kaum noch jemand zu seinem traumjob.
    Dass man irgendwas arbeiten MUSS, darüber sind wir uns hoffentlich einig? Dass es der Traumjob sein muss, diese Forderung stelle ich gar nicht. Ich bin nur der Meinung, dass man nicht gezwungen ist, einen SCH...-Job zu machen.
    Dafür muss man eben suchen...

    zu 2. und 3. von dir:
    Beispiel ICH. Ich bin in die Stadt gezogen, wo meine Uni ist. Zwar nicht vom Land...
    Und ich finanziere mir die Wohnung durch Arbeit und Bafög. Bafög steht jedem Studenten zu. Die Arbeit hab ich mir gesucht. War natürlich ein bisschen Glück dabei, aber nix von Vitamin B.
    Da ich im Semester sehr viele Vorlesungen hab(täglich 8 bis 17 Uhr), hab ich es z.B. schwerer als ein Politikwissenschaftler mit 13 Stunden pro WOCHE...
    Sooo leicht hab ich es also nicht, aber wenn ich die nächsten paar Jahre gut dabei bin, werd ich später bis zur Rente genau das machen, was ich will.
    Kann natürlich auch was schiefgehen. Aber ich denke, die Wahrscheinlichkeit dafür ist gering.

    Gibt sicher Leute, die es schwerer haben. Wenn der Sohn von einem Bauern zur Uni will, wird er es schwerer haben als ich. Familiäre Gründe... Aber wenn man das will und die erste große Hürde genommen hat, klappt das auch.

    Nochmal: Ich rede hier nicht vom Werdegang "Kind will Astronaut werden - wird Astronaut und später dadurch Millionär". Eher von dem Werdegang "junger Mann hat nen Scheißjob - bildet sich nebenbei weiter, bewirbt sich - 3 Jahre später macht er einen ähnlichen Job in einer anderen Firma, wo ihm das meiste gefällt(Gehalt, Kollegen, Chef...)".
    Kein Traumjob, aber auch nicht bis 67 im Sch...-Job.

    Edit: @Scarabe, genau sowas! Selbständigkeit ist immer eine Möglichkeit. Natürlich kann man scheitern. Aber, der Anteil derer, die einfach BLIND dem Traum "Selbständigkeit" folgen und scheitern wird wohl größer sein, als der Anteil derer, die sich WIRKLICH gut informieren: "Braucht man Produkt xy. Welche Werbung? Wo produzieren... etc"
    Geändert von Sportler (06-10-2007 um 23:15 Uhr)

  3. #33
    noppel Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Bafög steht jedem Studenten zu.
    unsinn

  4. #34
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    unsinn
    Ergänzung: Wenn die Eltern zu wenig verdienen?

    ...

    Haarspalter! Schnappt euch den Haarespalter!

    Oder war noch was?

  5. #35
    Rabe 9 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Dass man irgendwas arbeiten MUSS, darüber sind wir uns hoffentlich einig? Dass es der Traumjob sein muss, diese Forderung stelle ich gar nicht. Ich bin nur der Meinung, dass man nicht gezwungen ist, einen SCH...-Job zu machen.
    Dafür muss man eben suchen...

    zu 2. und 3. von dir:
    Beispiel ICH. Ich bin in die Stadt gezogen, wo meine Uni ist. Zwar nicht vom Land...
    Und ich finanziere mir die Wohnung durch Arbeit und Bafög. Bafög steht jedem Studenten zu. Die Arbeit hab ich mir gesucht. War natürlich ein bisschen Glück dabei, aber nix von Vitamin B.
    Da ich im Semester sehr viele Vorlesungen hab(täglich 8 bis 17 Uhr), hab ich es z.B. schwerer als ein Politikwissenschaftler mit 13 Stunden pro WOCHE...
    Sooo leicht hab ich es also nicht, aber wenn ich die nächsten paar Jahre gut dabei bin, werd ich später bis zur Rente genau das machen, was ich will.
    Kann natürlich auch was schiefgehen. Aber ich denke, die Wahrscheinlichkeit dafür ist gering.

    Gibt sicher Leute, die es schwerer haben. Wenn der Sohn von einem Bauern zur Uni will, wird er es schwerer haben als ich. Familiäre Gründe... Aber wenn man das will und die erste große Hürde genommen hat, klappt das auch.

    Nochmal: Ich rede hier nicht vom Werdegang "Kind will Astronaut werden - wird Astronaut und später dadurch Millionär". Eher von dem Werdegang "junger Mann hat nen Scheißjob - bildet sich nebenbei weiter, bewirbt sich - 3 Jahre später macht er einen ähnlichen Job in einer anderen Firma, wo ihm das meiste gefällt(Gehalt, Kollegen, Chef...)".
    Kein Traumjob, aber auch nicht bis 67 im Sch...-Job.


    ich glaube wir reden ein wenig aneinander vorbei. ich gehe davon aus, dass jeder mensch ein recht auf arbeit hat. aber bitte, wo sind die arbeitsplätze? nur weil das wort aufschwung durch die medien geistert, sind nicht plötzlich mehr oder bessere stellenangebote vorhanden.

    was ist ein traumberuf? für mich: eine arbeit die man mit freude macht u. die einen ausfüllt. leider haben relativ wenig menschen eine chance jemals in ihrem traumjob zu arbeiten. vielleicht hat man seine wunschausbildung gefunden, was aber nicht automatisch bedeutet das man nach der lehrzeit ein anstellung findet. also.... muss man oft in einen ähnlich gelagerten berufszweig ausweichen. das macht den menschen unzufrieden und mit den jahren wird es dann ein sch....job. dieses problem mag in ballungsgebieten, wo viele große firmen sich tummeln, nicht in so extremer form bestehen; ich lebe im ländlichen raum und hier ist das halt so. nicht jeder kann haus und hof verlassen und der arbeit, inklusive traumberuf, hinterher düsen.


    wenn dein studium, wie auch immer, finanziell abgesichert ist u. deine karriere so verläuft wie du sie dir vorgestellt hast, ist das für dich sicherlich ein grund zur freude. zudem, es sei dir von herzen gegönnt.

    jede lebenssituation ist anders und darum kann/sollte niemand die eigene karriereleiter als messlatte für die beurteilung anderer benutzen. um auf das thema - karriereblabla - zurückzukommen, ist karriere um jeden preis wirklich sinnvoll? und, verändert karriere den charakter ? wenn ich mir einige geldgeile manager in großkonzernen so ansehe.... die mit menschen umgehen als seien sie minderwertiges material, um sich selbst auf diese weise zu bereichern? mit welchem recht erhält so ein mensch für sein "verantwortung tragen" zum einen ein unangemessen hohes jahresgehalt, zum anderen - wenn er den betrieb verläßt - horrend hohe abfindungen? während derjenige der für den betrieb an der basis schuftet, mit lohnkürzungen rechnen oder um seine entlassung bangen muss? weder das finanzielle verhältnis, noch das menschliche miteinander in unserer gesellschaft, steht auf gesunden beinen.

    gruß
    Geändert von Rabe 9 (07-10-2007 um 09:57 Uhr)

  6. #36
    Rabe 9 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen

    Und wieso gibts in Holland ein Gesetz gegen Mobbing und in D immer noch nicht...?


    ein gesetz gegen mobbing ist in deutschland nicht gewollt.
    zitat: brigitte zypries bundesministerin für J u s t i z....
    " im hinblick auf die rechtlage sehe ich kein bedürfnis für die schaffung eines zusätzlichen eigenständigen strafbestandes gegen mobbing". zitat ende.


    gruß

  7. #37
    Dubois Gast

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    Zitat Zitat von noppel Beitrag anzeigen
    das kann man auch nicht ändern, indem man sagt, man begnüge sich halt mit weniger. spätestens wenn ein anderer mensch in das eigene leben tritt, wie etwa lebensabschnittsgefährte oder kind, MUSS man mitspielen.
    Nicht zu vergessen, wenn das Kind ein Kampfkunst Freak werden könnte, weil die Eltern es dort hinfühen und man monatlich drei Vereinsbeiträge zahlen muss

    Grüsse,

    P.S.
    Finde den Thread ziemlich sinnlos und im falschen Forum.
    *und das aus meinem Mund wohlgemerkt*

  8. #38
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    Zitat Zitat von Rabe 9 Beitrag anzeigen
    also, laßt die kirche im dorf - mit anstrengung allein, ohne das nötige quentchen glück und dem berühmten "vitamin b" wie beziehung, kommt heute kaum noch jemand zu seinem traumjob.
    Wie wäre es mit "auf ein Ziel hinarbeiten" statt "glück".

    An meinen letzten Job (der für mich ein Traumjob) war, bin ich nicht durch vitamin B gekommen, sondern durch hartnäckigkeit und dadurch, dass ich immer darauf hingearbeitet habe so was zu machen.

    Und dann gehört eben auch noch eine gewisse Riskiobereitschaft (nach den Mastäben der Gesellschaft in Deutschland) dazu. In meinem Fall eben bereit sein, das Riskiko einzugehen einen relativ sicheren Job gegen einen Einjahresvertrag einzutauschen, in einem anderen Land zu arbeiten, in eine neue Branche zu gehen.

    Wenn ich aber erwarte, dass mir mein Traumjob in mein kleines Nest geweht kommt werde ich wohl lange warten müssen.
    Komme taeglich zur Arbeit mit der Bereitschaft dich feuern zu lassen.

  9. #39
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    Mal realistisch bleiben- nur Freude am Beruf gibts kaum, alles hat auch unangenehme Details.

    Aber es ist ein Unterschied, obs im großen und Ganzen meinem Wesen entspricht, meine Lebenseinstellung unterstreicht und fair ist
    oder ob jemand in irgendwelche Umstände gezwängt wird, die ihm nicht entsprechen und nur eine krankmachende Belastung darstellen.

    Leider ist unsere Existenzangst oft so groß, daß Menschen ihre wahren Anlagen vollkommen ignorieren und aus Vernunft irgendwelöche Arbeiten ausführen, die ihnen weder körperlich noch psychisch gut tun.
    Daraus entsteht dann frühe Krankheit, die letztendlich den Staat genausoviel Geld kostet wie jemand, der mal etwas länger arbeitslos war, dafür aber sein Potenzial umgesetzt hat. Nur als Beispiel.

    Ein künstlerisch veranlagter Mensch mit hoher Sensibilität und Kreativität könnte in einem solchen Beruf wahre Wunder vollbringen, als Sachbearbeiter im Büro dagegen gäbe es wahrscheinlich eine Aneinanderreihung von kleineren und größeren Katastrophen, Freustrationen und psychischen Problemen und das alles aus "Vernunft".

    Und unsere international belächelte "deutsche Gründlichkeit" sollte uns in diesem Zusammenhang auch zu denken geben, denn auf puren neid können wir diese Einschätzung seit der Wirtschaftskrise nicht mehr schieben...

  10. #40
    Sportler Gast

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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    Ein künstlerisch veranlagter Mensch mit hoher Sensibilität und Kreativität könnte in einem solchen Beruf wahre Wunder vollbringen, als Sachbearbeiter im Büro dagegen gäbe es wahrscheinlich eine Aneinanderreihung von kleineren und größeren Katastrophen, Freustrationen und psychischen Problemen und das alles aus "Vernunft".
    Naja, nicht jeder sensible und kreative Mensch gibt gleich einen guten Künstler ab. Talent gehört genauso dazu, wie harte Arbeit.
    Also, vielleicht wäre er als Sachbearbeiter doch besser dran, mit einem geregelten Einkommen, etc...
    DAS aber zu erkennen ist ebenfalls sehr wichtig. Wenn man Träume hat, die man aber nie verwirklichen kann(ich selber würde einen sehr besch...eidenen Sänger abgeben), dann macht das unglücklich und unzufrieden mit dem Job, den man hat.
    Fazit: Zur Zufriedenheit im Job gehört auch ein Quäntchen Selbsterkenntnis: "Bin ich wirklich für Höheres geschaffen?"

  11. #41
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    Wieso denn Höheres?
    "Das kannst Du nicht" ist eine Leistungsbremse ohne Gleichen!

    Das ist meiner Meinung nach der erste Schritt zur Verknöcherung und zur Zerstörung des Selbstwertgefühls eines Menschen.
    Er muß ja nicht gleich großer Künstler werden, vielleicht fühlt er sich auch wohl, wenn er Wände dekoriert und so seiner Kreativität Ausdruck verleihen kann... und die Freude derer, die dann sagen "ist das aber schön!" gibt ihm mit Sicherheit mehr Befriedigung, als ein Hunni mehr auf dem Konto oder eine abgelegte Akte...

    Wie viele Kinder werden systematisch zur Vernunft erzogen und ihrer Interessen und Veranlagungen beraubt?

    Und- ein sensibler, aus Bauch und Gefühl heraus intuitiv handelnder Künstlertyp mit starkem kreativen Bedürfnis würde sich in einem Sachbearbeiter-Job fühlen wie ein Vogel im Käfig: vernünftig und seines Daseinszwecks beraubt.
    Für den einen ist geregelte Sicherheit Seelenbalsam, für den anderen ein abtötender Käfig!

    Das Problem ist: Beurteilen kann das nur jemand, der sich einfühlen kann.
    Ein allzeit "vernünftiger" Mensch, der seine Entscheidungen nur aus dem Kopf und nie aus Bauch und Gefühl heraus gefällt hat, der diese Neigungen also nie selbst erlebt oder zugelassen hatte, weiß aber nicht, was ihm entgeht und kann sich deshalb auch nicht einfühlen....

  12. #42
    Apfelbaum Gast

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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    was uns auch von Kindheit an angewöhnt und anerzogen wird und uns später zu braven, angepaßten Mitarbeitern macht, die in ein Netz finanzieller und gesellschaftlicher Abhängigkeiten verstrickt sind. Deshalb lassen wir uns auch ... beinahe alles gefallen, nur um Arbeitsplatz und soziale Existenz nicht zu verlieren- einschließlich gesundheitsschädigender Arbeitsbedingungen
    sehr guter Beitrag

  13. #43
    Sportler Gast

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    Zitat Zitat von scarabe Beitrag anzeigen
    Wieso denn Höheres?
    "Das kannst Du nicht" ist eine Leistungsbremse ohne Gleichen!
    Naja, ein bisschen Realismus sollte doch da sein, oder?
    Egal wie viele Leute was anderes behaupten, ich kann nicht singen. Soll ich also jetzt die nächsten 5 Jahre hart arbeiten, um von einem schlechten Sänger zu einem mittelmäßigen Sänger zu werden? Oder wäre es vielleicht schlauer, mich auf meinen zweitgrößten Traum zu konzentrieren(Synchronschwimmen)

    Es geht auch nicht unbedingt darum, was andere sagen. Eine Einschätzung der EIGENEN Fähigkeiten, die ist wichtig. Und die sollte eben sehr kritisch erfolgen, wenn man seine nächsten 10 Jahre verplant.

  14. #44
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    wenn Du nicht gut singen kannst, dann wirst Du alleine deshalb auf so viele Widerstände stoßen, daß Dir die Lust am Singen vergeht- denn das, was der eigenen "Bestimmung" entspricht, hat auch was mit Veranlagung/Talent zu tun.

    Wenn aber jemand super singt und damit auch anderen Freude macht, wird ihn das beflügeln. Auch wenn er kein großer Star wird, wird er vielleicht eine Band haben und an Wochenenden spielen und vielleicht einen Job im Musikhandel wählen und andere Musiker mit seiner Erfahrung beraten o.ä......

    Das bringt ihm mit Sicherheit mehr Befriedigung, als seine Musik völlig zu vernachlässigen und sich in irgendeinen Job zu zwingen, zu dem er Null Beziehung hat.

    Und: vielleicht wäre er ja doch ein erfolgreicher Musiker geworden, wenn er es nur versucht hätte....

    Die Holländer haben zu sowas einen klaren Satz:

    Ein Nein hast Du (wenn Dus nicht versuchst),
    ein Ja kannst Du kriegen... (aber nur, wenn Du es auch versuchst)

  15. #45
    Sportler Gast

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    Scarabe, genau das meine ich.
    Bis auf die Sache mit der "Bestimmung". Das klingt so, als wäre vorher festgelegt, was am besten zu mir passt... Daran glaub ich nicht unbedingt. Man kann auch in Jobs "reinwachsen"...

    Und "Talent" kann man sich auch einreden - gerade beim Singen. Schau dir mal(falls du sowas nicht kennst) diese Castings im TV an. Wo 1000 Leute in die neue Band von Detlef wollen... Manche müssen echt gebremst werden

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