@ Irongriffin
Finde den Ansatz ziemlich gut.
Speziell der SV-Teil gefällt mir. Zum Ende hin lässt es etwas nach.
Zum Notwehrparagraphen wurde schon Einiges gesagt. Da sollterst Du imho was ändern. Auf das Gesetz können sich die von Dir Kritisierten schlecht berufen, wenn sie luschimäßige SV lehren.
Das "Karate-Blocks" für die Schwertabwehr gedacht sind, kannst Du rausstreichen.
Wenn Du lieber West-Boxen willst, statt Karate-Schlagtechnik, ist das Deine Sache. Der Unterschied, ist aber gar nicht so dramatisch, wie man meinen könnte, insbesondere in VK-Stilen.
Im Real-Kampf musst Du allerdings den Gegner selten zermürben. Der erste satte Treffer entscheidet.
Den Fitness-Teil halte ich so mit konkreten Vorschlägen für überflüssig. (Frauen 15 Liegestützen auf den Knien und so, das wirkt lächerlich.) Es reicht doch in dem Rahmen, wenn Du körperliche leistungsfähigekeit forderst. Wie das erreicht wird, da können sich dann auch andere Gedanken machen.
Bedenke bei Allem, dass der Konklikt (ggf.) Breitensport, oder Kampfkunst, oder mehr Vorbereitung auf den SV-Showdown nicht neu ist. Wie manche gesagt haben, geht auch Alles nebeneinander, oder auch in verschiedenen Vereinen.
Du misst Deine KK an den Ansprüchen die Du damit verknüpft siehst - das ist o.k.
Du musst aber unterscheiden, zwischen verschiedenen legitimen Interessen und echten Fehlentwicklungen.
Gruß !