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Thema: Stil übergreifendes Sparring.

  1. #1
    Sun Tsu Gast

    Standard Stil übergreifendes Sparring.

    Hey Forum.
    Von verschiedenen Themen inspiriert, dachte ich mir ich mach mal ein Thread auf, wo alle ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zum Thema Stil übergreifendes Sparring posten können. Schreibt welche Stile angetreten sind und was draus geworden ist.

    Grüße
    WD

  2. #2
    Dubois Gast

    Standard

    Habe mal Waffenlos gegen einen sehr fitten Kobudo Mann gekämpft.
    Er hatte einen Bo, ich gar nichts.
    Gab ne grosse Tracht Prügel für mich, da ich hoffnungslos unterlegen war

    Habe mal mit einem Kickboxer gekämpft und ihm die Rippen gebrochen. Wollte ich nicht mal

    Hab mal mit einem Boxer gesparrt. Einmal nach seinen Regeln und einmal im Freikampf. Nach puren Boxer Regeln habe ich so dermassen Prügel bezogen. Hatte absolut keine Chance.
    Im Freikampf war ich ihm komplett überlegen. Habe ihn hauptsächlich mit Mae Geris und Low Kicks zur Verzweiflung gebracht

    Ansonsten habe ich mit sehr vielen Budo Leuten, von Judo, über Jiu Jitsu usw, mit vielen gesparrt. War aber normales Sparring ohne grosse Erlebnisse.

    Auf meiner Liste von Leuten, mit denne ich unbedingt noch sparren will stehen:
    WT ler,
    VT ler,
    Muay Thai ler

  3. #3
    Zoid Gast

    Standard

    Habe mal vor ca 15 Jahren gegen einen Taekwondoler nach Leichtkontakt-Kickboxen Regeln gesparrt. Die Tritte von dem Jungen waren echt saftig, aber in der dritten Runde hatte er keine Puste mehr und ist dann von mir mit Kombinationen eingedeckt worden. Sah wohl ziemlich witzig aus, da ich andauernd vor seinen Tritten geflüchtet bin (und ab und zu ziemlich stümperhaft versucht haben mitzutreten … ) und später dann aus seiner Ecke nur noch kam „Deckung hoch!!!“, was er aber nicht umgesetzt hat. Folge war ein dicker Pferdekuss auf meinem Oberschenkel und eine knallrote Birne samt leichtem Nasenbluten bei ihm. TKO in der dritten Das war’s aber auch schon zu meinen Cross-Style Erfahrungen … es sei denn Ihr nehmt noch das einarmige Reißen mit rein

  4. #4
    Yalcinator Gast

    Standard

    Ich habe bereits mit Fast allen KKsten Sparring gehabt: Karate, Judo, Ju Jutsu, Jiu Jitsu, Sambo, KB, MT, Boxen, WT, JKD, Escrima, Kali, Ringen, Shooto, Free Fight, Ninjutsu.........usw.usw

    Ich muss sagen das es für meine Entwicklung in den KKsten sehr gut war gegen so viele Stile wie möglich mal in den Ring zu steigen denn nur dadurch lernt man wobei ich nach mehr als 10 Jahren Erfahrung sagen muss das Vollkontakt KB und Muay Thai mit ein paar Updates (Free Fight/MMA/Pancrase/CSW/usw.) die besten Ringsportarten sind die es gibt. Allerdings sollte man dennoch soviel wie möglich von anderen Stilen lernen....
    Denn man lernt nie aus..

    Greets
    M.

  5. #5
    Registrierungsdatum
    20.05.2002
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    Bei Mannheim
    Alter
    41
    Beiträge
    8.784

    Standard

    Ich habe mit etlichen Vertretern verschiedener Stile Sparring nach versch. Modalitäten gemacht. Ich werde versuchen, dass prägnant aufzulisten, allerdings ist das etwas schwierig, da weder sie, noch ich absolut "reinrassige" Vertreter nur eines Systems waren. Außerdem fanden die Sparrings zu sehr unterschiedlichen Stadien meiner KK-Entwicklung statt, so dass ältere Schlüsse heute wohl anders von mir gezogen werden würden. Alles kann ich nicht auflisten, das würde zu weit führen, hier eine kleine Zusammenfassung:

    Gegen MT mit MT-Regeln: Wenn man sich auf das MT-Spiel einläßt gibt's Haue, wenn man nicht selbst ausgiebig so trainiert hat. Folgt man gedanklich anderen Regeln, sieht das etwas anders aus - Man kann sich durchaus versuchen in einen echten Kampf hinein zu versetzen, aber immer noch die Regeln einzuhalten. Mit genügend Erfahrung und einer gesunden Selbsteinschätzung, kann man erkennen, ob man die Runde gerade hätte für sich entscheiden können, unter anderen Regeln, ohne Schutzausrüstung. Setzt man z.B. die ersten drei Treffer ohne selbst getroffen zu werden, hatte die Kontrolle, genauso gut gegen den Kehlkopf gehauen haben zu können und weiß, dass der Takedown, den man sich gerade verkniffen hat, gesessen hätte, weiß man, dass man seine SV-Zielsetzung erreicht hat, selbst wenn man danach im Sparring vom MT'ler gestellt und verdroschen wird.

    MT-Regeln ggn. ex-Boxer im MT: Aua. Mein erster Sparrings-KO inklusive anschließender Erinnerungslücken. Boxer sind krasse Kämpfer, aber auch unkontrolliert (meiner Erfahrung nach), denn es ist nicht Sinn von Sparring Leute auszublaßen, die schlechter sind. Ich hatte überhaupt nur zwei schwerere Verletzungen im Sparring, beide habe ich von (Ex-)Boxern kassiert.

    Ggn. MT'ler nach anderen Regeln/Free-Fight: Je nach Güte des MT'lers kommt man sehr gut mit Interceptings und Takedowns zum Schuss. MT-Clinch ist sehr anfällig für Knie in die Kronjuwelen und BJJ-Takedowns. Man muss nur aufpassen sich vorher keinen Ellenbogen zu fangen oder gleich zu Beginn durch die Gegend geworfen zu werden (das haben die drauf - in einem MT-Sparring ggn. einen nur 17j. alten MT'ler bin ich die ganze Zeit nur rumgeflogen).

    Ich selbst noch Bodenkampf unerfahren ggn. MMA'ler/Systema-Leute: Im JKD-Sparring (alles erlaubt, wenn auch nur mit freundlichem Kontakt und Kontrolle bei gefährlichen Techniken) habe ich ggn. Leute aus dem JKD mit MMA-Ausrichtung (vorallem BJJ) massiv mit Takedowns zu kämpfen gehabt. Ohne entsprechende Erfahrung (BJJ) ist man einfach unglaublich überascht und blockiert komplett, wenn einer einem plötzlich gekonnt an die Beine geht. Ich bin jedes Mal hilflos zu Boden gegangen, bis ich mich irgendwann drauf eingestellt hatte und mit dem Knie kontern konnte (kann gut nach hinten losgehen, weil man sich destabilisiert, aber wenn's trifft ist der andere weg vom Fenster). Von einem der guten habe ich auch dauernd Ellenbogen und Highkicks gefressen - das zeigt mal wieder, dass man mit keinem Stil gegen irgendwas gefeit ist, selbst wenn das eigene System sich als Experte auf gew. Gebieten versteht (ich war in der Hauptsache MT'ler). Es kommt echt auf den Kämpfer an.
    Ggn. Systema-Leute sah es ähnlich aus. Die haben mich und die Distanz ganz gut kontrolliert und mich im zweifel auf den Boden gebracht.

    Ggn. KK-unerfahrene Leute mit <6 Monaten Training: Kann man fast alles machen

    Ggn. (hauptsächlich) WT'ler: Bodenkampf! Die haben keine Chance Ansonsten aufpassen und nicht auf Rangeleien in der Schlagdistanz oder knapp drunter einlassen, da sind die besser. Schnell die Distanzen wechseln und wieder raus, oder gleich auf den Boden.

    Messersparring (Holzmesser und dünne Faustschützer) als FMA'ler ggn. Krav Maga Leute: Habe ich besser abgeschnitten, obwohl die echt gut waren, dafür, dass die noch nicht lange trainiert haben und das nicht deren Schwerpunkt ist. Ich habe es eigentlich immer geschafft sauber die Messerhand zu erwischen und danach noch so ungefähr zwei Schnitte/Stiche anzubringen, bevor ich selbst ernsthaft getroffen wurde.

    Ggn. Shotokan-Karateka nach deren Regeln: Die guten Leute lassen mir keine Chance, sie sind einfach zu schnell. Zudem fällt auf, was für harte Techniken die drauf haben. Die Tritte, die ich so einstecke, lassen erahnen, dass ich nicht wieder aufstehen würde, wenn die durchgezogen währen. Ein Zuki ggn. die Rippen unterm Arm hat mich kürzlich fast schlafen geschickt. Die Leute (Dan-Träger) die im Mittelfeld anzusiedeln sind, kommen sehr schlecht mit JKD/WingChun-Trapping klar und weil sie nicht so krass schnell sind, wie die richtig guten, bekommt man sie damit gut unter Kontrolle. Gleitende Interceptings funktionieren auch sehr gut.

    Ggn. Shotokan mit Bodenkampf: Lustig, ich nenne es liebevoll "Karateka pflücken" Hat man sie erstmal, sind sie hilflos. Bei den Guten muss man nur höllisch aufpassen nicht vorher abgeschossen zu werden (wenn die es drauf anlegen und wissen, dass du sie packen willst, gelingt ihnen das auch ziemlich gut).

    Ggn. Shotkan'ler mit 15j. Box-Background: Fehlende Kontrolle des Gegners brachte mir einen massiven Kehlkopftreffer ein - war krass, hatte echt Schiss. Luft erstmal weg, meine Stimme war tagelang fast weg und mich quälten Halzschmerzen und Schluckbeschwerden. Altes Ergebnis: Never bother a boxer. Gute Kämpfer, aber schlechte Kontrolle. Entweder gleich in der Distanz abschießen oder unterlaufen und auf den Boden gehen. Sobald die die Initiative haben knallt's früher oder später (ich habe in diesem Fall etliche Schläge im Rückwärtsgang abwehren können, aber einer kam dann doch durch).

    MMA-Sparring ggn. Boxer: In diesem fall war der Boxer nur Mittelklasse. Stand-Up ging einigermaßen, punkten dann auf dem Boden.

    MT-Sparring ggn. irgend so einen Kung Fu Stil: Der Kung Fu'ler war fit und schnell, aber ohne Schmackes. Außerdem brach er ein, sobald er mit Vorwärtsdruck beharkt wurde.

    Conclusio:
    - Im sportl. Vergleich, egal welche Regeln (natürlich müssen sie es erlauben) ist BJJ/Bodenkampf das Ass. Schade, auf der Straße würde ich diese ansich mächtige Waffe nicht einsetzen, da spricht zu viel dagegen.
    - Auch als MT'ler kann man von anderen die Rübe runtergetreten bekommen (never box a boxer... halte ich daher für Unsinn). Kämpfer, nicht Systeme entscheiden.
    - Gut austrainierte Boxer sind Maschinen. Augen auf beim freundlichen Vergleich. Auf der Straße: Viel Glück (oder Augen zu und feste drauf)!

  6. #6
    Sun Tsu Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Luggage Beitrag anzeigen
    Ich habe mit etlichen Vertretern verschiedener Stile Sparring nach versch. Modalitäten gemacht. Ich werde versuchen, dass prägnant aufzulisten, allerdings ist das etwas schwierig, da weder sie, noch ich absolut "reinrassige" Vertreter nur eines Systems waren. Außerdem fanden die Sparrings zu sehr unterschiedlichen Stadien meiner KK-Entwicklung statt, so dass ältere Schlüsse heute wohl anders von mir gezogen werden würden. Alles kann ich nicht auflisten, das würde zu weit führen, hier eine kleine Zusammenfassung:

    Gegen MT mit MT-Regeln: Wenn man sich auf das MT-Spiel einläßt gibt's Haue, wenn man nicht selbst ausgiebig so trainiert hat. Folgt man gedanklich anderen Regeln, sieht das etwas anders aus - Man kann sich durchaus versuchen in einen echten Kampf hinein zu versetzen, aber immer noch die Regeln einzuhalten. Mit genügend Erfahrung und einer gesunden Selbsteinschätzung, kann man erkennen, ob man die Runde gerade hätte für sich entscheiden können, unter anderen Regeln, ohne Schutzausrüstung. Setzt man z.B. die ersten drei Treffer ohne selbst getroffen zu werden, hatte die Kontrolle, genauso gut gegen den Kehlkopf gehauen haben zu können und weiß, dass der Takedown, den man sich gerade verkniffen hat, gesessen hätte, weiß man, dass man seine SV-Zielsetzung erreicht hat, selbst wenn man danach im Sparring vom MT'ler gestellt und verdroschen wird.

    MT-Regeln ggn. ex-Boxer im MT: Aua. Mein erster Sparrings-KO inklusive anschließender Erinnerungslücken. Boxer sind krasse Kämpfer, aber auch unkontrolliert (meiner Erfahrung nach), denn es ist nicht Sinn von Sparring Leute auszublaßen, die schlechter sind. Ich hatte überhaupt nur zwei schwerere Verletzungen im Sparring, beide habe ich von (Ex-)Boxern kassiert.

    Ggn. MT'ler nach anderen Regeln/Free-Fight: Je nach Güte des MT'lers kommt man sehr gut mit Interceptings und Takedowns zum Schuss. MT-Clinch ist sehr anfällig für Knie in die Kronjuwelen und BJJ-Takedowns. Man muss nur aufpassen sich vorher keinen Ellenbogen zu fangen oder gleich zu Beginn durch die Gegend geworfen zu werden (das haben die drauf - in einem MT-Sparring ggn. einen nur 17j. alten MT'ler bin ich die ganze Zeit nur rumgeflogen).

    Ich selbst noch Bodenkampf unerfahren ggn. MMA'ler/Systema-Leute: Im JKD-Sparring (alles erlaubt, wenn auch nur mit freundlichem Kontakt und Kontrolle bei gefährlichen Techniken) habe ich ggn. Leute aus dem JKD mit MMA-Ausrichtung (vorallem BJJ) massiv mit Takedowns zu kämpfen gehabt. Ohne entsprechende Erfahrung (BJJ) ist man einfach unglaublich überascht und blockiert komplett, wenn einer einem plötzlich gekonnt an die Beine geht. Ich bin jedes Mal hilflos zu Boden gegangen, bis ich mich irgendwann drauf eingestellt hatte und mit dem Knie kontern konnte (kann gut nach hinten losgehen, weil man sich destabilisiert, aber wenn's trifft ist der andere weg vom Fenster). Von einem der guten habe ich auch dauernd Ellenbogen und Highkicks gefressen - das zeigt mal wieder, dass man mit keinem Stil gegen irgendwas gefeit ist, selbst wenn das eigene System sich als Experte auf gew. Gebieten versteht (ich war in der Hauptsache MT'ler). Es kommt echt auf den Kämpfer an.
    Ggn. Systema-Leute sah es ähnlich aus. Die haben mich und die Distanz ganz gut kontrolliert und mich im zweifel auf den Boden gebracht.

    Ggn. KK-unerfahrene Leute mit <6 Monaten Training: Kann man fast alles machen

    Ggn. (hauptsächlich) WT'ler: Bodenkampf! Die haben keine Chance Ansonsten aufpassen und nicht auf Rangeleien in der Schlagdistanz oder knapp drunter einlassen, da sind die besser. Schnell die Distanzen wechseln und wieder raus, oder gleich auf den Boden.

    Messersparring (Holzmesser und dünne Faustschützer) als FMA'ler ggn. Krav Maga Leute: Habe ich besser abgeschnitten, obwohl die echt gut waren, dafür, dass die noch nicht lange trainiert haben und das nicht deren Schwerpunkt ist. Ich habe es eigentlich immer geschafft sauber die Messerhand zu erwischen und danach noch so ungefähr zwei Schnitte/Stiche anzubringen, bevor ich selbst ernsthaft getroffen wurde.

    Ggn. Shotokan-Karateka nach deren Regeln: Die guten Leute lassen mir keine Chance, sie sind einfach zu schnell. Zudem fällt auf, was für harte Techniken die drauf haben. Die Tritte, die ich so einstecke, lassen erahnen, dass ich nicht wieder aufstehen würde, wenn die durchgezogen währen. Ein Zuki ggn. die Rippen unterm Arm hat mich kürzlich fast schlafen geschickt. Die Leute (Dan-Träger) die im Mittelfeld anzusiedeln sind, kommen sehr schlecht mit JKD/WingChun-Trapping klar und weil sie nicht so krass schnell sind, wie die richtig guten, bekommt man sie damit gut unter Kontrolle. Gleitende Interceptings funktionieren auch sehr gut.

    Ggn. Shotokan mit Bodenkampf: Lustig, ich nenne es liebevoll "Karateka pflücken" Hat man sie erstmal, sind sie hilflos. Bei den Guten muss man nur höllisch aufpassen nicht vorher abgeschossen zu werden (wenn die es drauf anlegen und wissen, dass du sie packen willst, gelingt ihnen das auch ziemlich gut).

    Ggn. Shotkan'ler mit 15j. Box-Background: Fehlende Kontrolle des Gegners brachte mir einen massiven Kehlkopftreffer ein - war krass, hatte echt Schiss. Luft erstmal weg, meine Stimme war tagelang fast weg und mich quälten Halzschmerzen und Schluckbeschwerden. Altes Ergebnis: Never bother a boxer. Gute Kämpfer, aber schlechte Kontrolle. Entweder gleich in der Distanz abschießen oder unterlaufen und auf den Boden gehen. Sobald die die Initiative haben knallt's früher oder später (ich habe in diesem Fall etliche Schläge im Rückwärtsgang abwehren können, aber einer kam dann doch durch).

    MMA-Sparring ggn. Boxer: In diesem fall war der Boxer nur Mittelklasse. Stand-Up ging einigermaßen, punkten dann auf dem Boden.

    MT-Sparring ggn. irgend so einen Kung Fu Stil: Der Kung Fu'ler war fit und schnell, aber ohne Schmackes. Außerdem brach er ein, sobald er mit Vorwärtsdruck beharkt wurde.

    Conclusio:
    - Im sportl. Vergleich, egal welche Regeln (natürlich müssen sie es erlauben) ist BJJ/Bodenkampf das Ass. Schade, auf der Straße würde ich diese ansich mächtige Waffe nicht einsetzen, da spricht zu viel dagegen.
    - Auch als MT'ler kann man von anderen die Rübe runtergetreten bekommen (never box a boxer... halte ich daher für Unsinn). Kämpfer, nicht Systeme entscheiden.
    - Gut austrainierte Boxer sind Maschinen. Augen auf beim freundlichen Vergleich. Auf der Straße: Viel Glück (oder Augen zu und feste drauf)!
    An solche Posts dachte ich als ich den Thread aufgemacht habe. Sehr schön! Danke.

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