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Thema: Die Hand an der Hüfte ....

  1. #781
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    nur dass eben diese position (hikite) so oft trainiert wird, dass sie in fleisch und blut übergeht und dann ständig eingesetzt wird - auch da wo sie eben 0 sinn macht (hier komme ich wieder zum beispiel meiner schülerin - sie hat nicht lange taekwondo trainiert und es hat sich trotzdem schon festgesetzt). wird einige zeit dauern, bis ich ihr das öffnen der deckung durch hikite (bzw dem koreanischen pendant) wieder abtrainieren konnte.

  2. #782
    chuckybabe Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vegeto Beitrag anzeigen
    The Jet ist vor allem auch ein Schauspieler ;-) Aber egal. Buakaw von dem ich oben einige Bilder gepostet habe zieht ganz häufig die Faust zur Hüfte. Wohl ein passenderes Beispiel für Kampferfahrung.
    ...
    Das war jetzt sicherlich im Ironiemodus geschrieben oder?

    Ganz davon ab, gibt es aus meiner Sicht keine ernsthafte Begründung Schlagtechniken deckungslos zu trainieren, zumal es keinen Zuwachs bzgl. der Schlagkraft gibt, wenn ich den Arm auf der anderen Seite zur Hüfte herunter reiße.

  3. #783
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    Zitat Zitat von chuckybabe Beitrag anzeigen
    Ganz davon ab, gibt es aus meiner Sicht keine ernsthafte Begründung Schlagtechniken deckungslos zu trainieren, zumal es keinen Zuwachs bzgl. der Schlagkraft gibt, wenn ich den Arm auf der anderen Seite zur Hüfte herunter reiße.
    Warum soll sich die Schlagkraft nicht erhöhen? Natürlich vorausgesetzt, die Bewegung der Hand wird auf die Schulter übertragen und von da auf die andere Schulter und den Arm?

  4. #784
    soto-deshi Gast

    Standard Die Hand an der Hüfte

    Hallo bibX

    da hast Du Worte geschrieben, denen ich nur zustimmen kann.

    E=big X;3182050]nur dass eben diese position (hikite) so oft trainiert wird, dass sie in fleisch und blut übergeht und dann ständig eingesetzt wird - auch da wo

    Daher denke ich, die Hand an der Hüfte, ist an einen bestimmten Stil des Karate gebunden?

    Im Ashihara Vollkontakt Karate ist die Kampfstellung als Basis für Abwehr und Angriff.
    - der Körperschwerpunkt befindet sich genau zwischen den Füßen
    -die Hände werden in Höhe des Kopfes gehalten,
    - die Ellenbogen schützen die kurzen Rippen,
    -die Füße stehen nahezu parallel
    - der Kämpfer ist immer in Bewegung

    In diesem Stil werden auch einige Clinch-Techniken, Wurf- und Bodentechniken eingeübt ( Bitte nicht mit Judo vergleichen).

    Auch werden in dieser Stil-Art nur die Beintechniken vermittelt, die wirkungsvoll sind und beim Gegner Schaden anrichten können.
    Bei den Handtechniken - wird ohne Handschützer gekämpft - wird auf die " zarten" Handknochen die verletzungsanfällig aufgepaßt, daher finden sich nicht alle Techniken des Boxer ( der schützt seine Hände durch die Handschuhe).

    Wie Du auch erkannt hast, unterscheidet sich das Training auch im Taekwondo gewaltig. Mache ich Kwon-Taekwondo, ITF, WTF usw.
    Beim WTF- Taekwondo ( olympisch ) mit Brustpanzer, Helm, wird mit der Faust nicht ins Gesicht geschlagen. Daher schleifen sich da einfach andere Abwehr-Haltung ein, ....

    sie eben 0 sinn macht (hier komme ich wieder zum beispiel meiner schülerin - sie hat nicht lange taekwondo trainiert und es hat sich trotzdem schon festgesetzt). wird einige zeit dauern, bis ich ihr das öffnen der deckung durch hikite (bzw dem koreanischen pendant) wieder abtrainieren konnte.
    Nur meine Ansicht
    Wenn ich von der Hand an der Hüfte rede, dann stelle ich mir schon einen bestimmten Karate-Stil vor.
    Das ist nicht abwertende gedacht.

    Gruß soto

  5. #785
    chuckybabe Gast

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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Warum soll sich die Schlagkraft nicht erhöhen? Natürlich vorausgesetzt, die Bewegung der Hand wird auf die Schulter übertragen und von da auf die andere Schulter und den Arm?
    Dann überleg mal, an welcher Stelle, wie und wann, welche Kräfte beim aktiven Zurückreißen der nichtschlagenden Hand zur Hüfte an der "Schulteraufhängung" des zurückgerissenen Armes auftreten? Dann wird es leichter verständlich! Denk an das Prinzip von "actio=reactio".

  6. #786
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    Zitat Zitat von chuckybabe Beitrag anzeigen
    Dann überleg mal, an welcher Stelle, wie und wann, welche Kräfte beim aktiven Zurückreißen der nichtschlagenden Hand zur Hüfte an der "Schulteraufhängung" des zurückgerissenen Armes auftreten? Dann wird es leichter verständlich! Denk an das Prinzip von "actio=reactio".
    Komme ich nicht weiter, als dass ein Zurückziehen der einen Schulter mit daranhängender (vorderer) Hand im Gleichtakt die Schulter auf der anderen Seite mit daranhängender (Schlag)Hand nach vorn bewegt. Quasi wie eine waagerechte Wippe mit dem Rückgrat als Drehachse. Und je schneller die eine Schulter zurück, desto schneller die andere Schulter nach vorn. Hikite macht das einfach etwas einfacher, da so die Schulter ziemlich sicher nach hinten geht.

    Grüße

  7. #787
    chuckybabe Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Komme ich nicht weiter, als dass ein Zurückziehen der einen Schulter mit daranhängender (vorderer) Hand im Gleichtakt die Schulter auf der anderen Seite mit daranhängender (Schlag)Hand nach vorn bewegt. Quasi wie eine waagerechte Wippe mit dem Rückgrat als Drehachse. Und je schneller die eine Schulter zurück, desto schneller die andere Schulter nach vorn. Hikite macht das einfach etwas einfacher, da so die Schulter ziemlich sicher nach hinten geht.

    Grüße
    Wo greift die Kraft an, wenn Du die Hand rückwärtig zurück zur Hüfte reißt? Letztlich an der Schulter, der Armaufhängung also. Actio=Reactio! Was folgt daraus? Richtig, eine gleichgroße (Kompensations-)Kraft in vorwärtiger Richtung an der Schulter, wo der zurückreißende Arm montiert ist. Also haben wir bestenfalls ein Nullsummenspiel. Und wenn wir es ganz genau nehmen, haben wir sogar ein minimalen, wenn auch vernachlässigbaren Verlust in Stoßrichtung, da die eben aufgezeigte vorwärtsgerichtete Kraft, die ja der Rotation und Translation in Schlagrichtung entgegengesetzt wirkt über die Restkörpermasse erst kompensiert werden muss! Plus dem nicht ganz unwesentlichen Nebeneffekt, dass wir einen eklatanten Deckungsverlust beklagen dürfen!

  8. #788
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    Zitat Zitat von chuckybabe Beitrag anzeigen
    Wo greift die Kraft an, wenn Du die Hand rückwärtig zurück zur Hüfte reißt? Letztlich an der Schulter, der Armaufhängung also. Actio=Reactio! Was folgt daraus? Richtig, eine gleichgroße (Kompensations-)Kraft in vorwärtiger Richtung an der Schulter, wo der zurückreißende Arm montiert ist. Also haben wir bestenfalls ein Nullsummenspiel. Und wenn wir es ganz genau nehmen, haben wir sogar ein minimalen, wenn auch vernachlässigbaren Verlust in Stoßrichtung, da die eben aufgezeigte vorwärtsgerichtete Kraft, die ja der Rotation und Translation in Schlagrichtung entgegengesetzt wirkt über die Restkörpermasse erst kompensiert werden muss! Plus dem nicht ganz unwesentlichen Nebeneffekt, dass wir einen eklatanten Deckungsverlust beklagen dürfen!
    Actio = Reactio gilt im statischen Gleichgewicht. Ist bspw. das, wenn´s heißt, die „Kraft aus der Erde“ zu holen. Die Kraft, die auf den Untergrund ausgeübt wird, geht in den Körper zurück und verstärkt den Schlag.

    Ansonsten bewirkt eine Kraft immer eine Bewegung. Genau das ist hier der Fall. Die Schultern etc. wirken mit ihrer Trägheit entgegen (wie du auch schreibst), der Rest der „Schulterkraft“ geht aber in die Beschleunigung. Die Schultern sind ja nicht festgetackert.

    Der Deckungsverlust ist uninteressant, heißt ja wie erwähnt nicht umsonst Grundschule. Geht darum, Körperbewegungen zu formen.
    Wenn man wegkommt vom Kampf über 5', 3 Runden usw. und hin zu einem regellosen Kampf wird sich das Thema Deckung vermutlich auch ziemlich relativieren.

    Grüße

  9. #789
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    Der Deckungsverlust ist uninteressant, heißt ja wie erwähnt nicht umsonst Grundschule.
    der deckungsverlust ist GERADE in der GRUNDSCHULE ein no-go. denn grundschule ist das was am häufigsten trainiert wird und am ehesten im muskulären gedächtnis eingebrannt wird.

  10. #790
    chuckybabe Gast

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    Actio=Reactio gilt natürlich nicht nur im statischen Gleichgewicht. Und die Schulter auf der zurück reißenden Seite übt keinerlei Kraft und damit keinerlei Beschleunigung auf die schlagende/stoßende Seite aus. Wo sollte die Schulter der zurückreißenden auch kraftmässig angreifen? Und weshalb sollte man sich in der Grundschule deckungsloses Schlagen angewöhnen?

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  11. #791
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    Zitat Zitat von chuckybabe Beitrag anzeigen
    Wo greift die Kraft an, wenn Du die Hand rückwärtig zurück zur Hüfte reißt? Letztlich an der Schulter, der Armaufhängung also. Actio=Reactio!
    Actio und Reactio hat mit nem Kräftegleichgewicht in einem Körper nix zu tun.


    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Actio = Reactio gilt im statischen Gleichgewicht.
    Nein.
    So if you meet me, have some courtesy, have some sympathy, and some taste, use all your well-learned politesse, or Ill lay your soul to waste

  12. #792
    MichaelII Gast

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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    ...
    Ansonsten bewirkt eine Kraft immer eine Bewegung. Genau das ist hier der Fall. Die Schultern etc. wirken mit ihrer Trägheit entgegen (wie du auch schreibst), der Rest der „Schulterkraft“ geht aber in die Beschleunigung. Die Schultern sind ja nicht festgetackert.
    Du hast recht, danke für Deine Mühen, aber es ist offensichtlich Sinnlos, Sportlern aus anderen KKs das zu erklären.
    Zur Beschleunigung mit dem Zurückziehen gehört ja auch noch der Schritt/Stellungswechsel, Drehung der Hüfte und Schulter nach einem Block und folgenden Konter-Fauststoß, durchdrücken des hinteren Knies... Die hier oft zitierte KK Boxen arbeitet ganz anders, die Fäuste und Ellenbogen sind vor dem Körper, das sind ganz andere Bewegunsabläufe. Der von dir erklärte "Rückstoß" wird natürlich von der Gegenbewegung aufgefangen, jeder der Katas/Formen beherrscht kann ja mal eine laufen, wenn ein Arm am Körper festgebunden ist.


    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Der Deckungsverlust ist uninteressant, heißt ja wie erwähnt nicht umsonst Grundschule. Geht darum, Körperbewegungen zu formen.
    Wenn man wegkommt vom Kampf über 5', 3 Runden usw. und hin zu einem regellosen Kampf wird sich das Thema Deckung vermutlich auch ziemlich relativieren.

    Grüße
    Ja, es gibt nun mal KKs, die arbeiten nicht mit passiver Deckung sondern mit aktiven Blocks. Auch die Distanz ist eine ganz andere, sonst funktionieren die Blocks nicht.
    Da ich ja auch den einen oder anderen Ausflug in die Szene mit den Boxhandschuhen gemacht habe, dort wird alles auf den Wettkampf mit den Handschuhen trainiert. (Sieht man hier auch an den ganzen geposteten Fotos) Ist für mich ähnlich, wie wenn ich zwei Pratzen in den Händen halte und mich bei Faustschlägen dahiner verstecke. Von dieser Fraktion jetzt "Deckungslücken" vorgehalten zu bekommen, kann ich nur sagen, Boxhandschuhe aus...

    Grüße

  13. #793
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    @ chuckybabe und Fips

    Überredet, Actio = Reactio gilt immer.

    Was ich meinte, war, dass wenn sich ein Körper nicht im statischen Gleichgewicht befindet, die (Reaktions)Kraft den Körper beschleunigt durch Überwinden von dessen Trägheit. Wie im Fall der zurückziehenden Schulter.


    Zitat Zitat von chuckybabe Beitrag anzeigen
    Und die Schulter auf der zurück reißenden Seite übt keinerlei Kraft und damit keinerlei Beschleunigung auf die schlagende/stoßende Seite aus. Wo sollte die Schulter der zurückreißenden auch kraftmässig angreifen?
    Wenn man sich mal hinstellt und eine Schulter richtig nach hinten bewegt, dreht sich offensichtlich der Oberkörper und die andere Schulter bewegt sich mehr oder minder nach vorn. Das kann man natürlich noch synchronisieren (oder verhindern). Ist nach meinem Dafürhalten der Weg der Kraftübertragung.


    Zitat Zitat von big X Beitrag anzeigen
    der deckungsverlust ist GERADE in der GRUNDSCHULE ein no-go. denn grundschule ist das was am häufigsten trainiert wird und am ehesten im muskulären gedächtnis eingebrannt wird.
    Ist offensichtlich ein Glaubenskrieg. Gibt´s kein richtig oder falsch, nur Für und Wider.

    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Du hast recht, danke für Deine Mühen, aber es ist offensichtlich Sinnlos, Sportlern aus anderen KKs das zu erklären.
    Och, finde die Sichtweise von Stilfremden immer ganz interessant, weil man sich mal Gedanken machen muss, warum man selber etwas so macht, wie man´s macht. Und man mal sieht, wie´s eben andere machen, mit welcher Begründung.

    Grüße

  14. #794
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    ... durchdrücken des hinteren Knies...
    Noch so eine Unsitte...

    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Da ich ja auch den einen oder anderen Ausflug in die Szene mit den Boxhandschuhen gemacht habe, dort wird alles auf den Wettkampf mit den Handschuhen trainiert. (Sieht man hier auch an den ganzen geposteten Fotos) Ist für mich ähnlich, wie wenn ich zwei Pratzen in den Händen halte und mich bei Faustschlägen dahiner verstecke. Von dieser Fraktion jetzt "Deckungslücken" vorgehalten zu bekommen, kann ich nur sagen, Boxhandschuhe aus...
    Jein. Lass einen Boxer 2 Wochen ohne Handschuhe trainieren, und seine Deckung oben wird besser sein als die eines Hikite-Karatekas.
    Behaupte ich jetzt mal ganz dreist...
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  15. #795
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    Zitat Zitat von SKA-Student Beitrag anzeigen
    Noch so eine Unsitte...


    Jein. Lass einen Boxer 2 Wochen ohne Handschuhe trainieren, und seine Deckung oben wird besser sein als die eines Hikite-Karatekas.
    Behaupte ich jetzt mal ganz dreist...
    Schau doch mal (alte) Fotos von Bareknuckle-Boxern an. Wie sieht da die Deckung aus?

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