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Thema: Amberger, Eskrima&Rapier, Mu

  1. #1
    graf zahl Gast

  2. #2
    sportler Gast

    Standard

    http://www.thehaca.com/essays/influence.htm

    Nichts genaues weiß man nicht

    cu
    sportler

  3. #3
    graf zahl Gast

    Standard

    Artikel kenne ich, Clements halte ich nicht für seriös.

  4. #4
    Registrierungsdatum
    25.08.2001
    Beiträge
    1.744

    Standard

    Warum nicht? Seine Bücher schienen mir sehr interessant.

  5. #5
    graf zahl Gast

    Standard

    Hör Dich um.
    Was er so im HACA-Forum schreibt,
    was er von sich hält,
    was andere von ihm halten.

  6. #6
    graf zahl Gast

    Standard

    Weil sich das letzte doch ziemlich blöd liest:
    Der Typ ist ziemlich dogmatisch und ich glaube, er nimmt es mit seinen Quellen nicht so genau, wenn sie nicht in sein Bild passen. Letztlich beurteilen kann ich das nicht.
    Aber schon seine Art finde ich sehr sehr unpassend für seinen angeblich "wissenschaftlichen" Ansatz.

    Vielleicht möchte Jörg B etwas dazu sagen?

    Kritik ist z.B. auch auf Ambergers Site zu finden, aber auch in anderen Foren.

  7. #7
    graf zahl Gast

    Standard

    Noch einen:
    Also seine Essays auf der HACA-Site, ich halte das für Fantasy.
    Aber ich mag mich irren.

  8. #8
    Ulrich Gast

    Standard

    wenn man sieht wie weit die Spanier die Kultur dort vor Ort zum Teil beeinflusst haben, ist es m.e unrealistisch zu glauben, dass es keine Beeinflussung gegeben haben soll, auch wenn diese nicht flächendeckend in den Stil jeder Familie mit eingeflossen ist.

  9. #9
    graf zahl Gast

    Standard

    Glaub ich auch nicht, aber ich fand es interessant.
    Amberger meint:
    It also should be considered that the later waves of conquistadors probably included Spaniards as well as Italian, Portuguese, and other European nationals. Outside the duelling ground and fencing school, the rapier and rapier and dagger would only find real-life action in urban brawls and scuffles. While most Southern European aristocrats were learning rapier techniques by the late 1500s, some of the most basic sword and dagger, sword and buckler, and sword and target techniques underlying the systems of Marozzo (1536) and Agrippa (1553) probably still formed the core edged weapons skills of the colonists as they set up Spanish rule in the Philippines during the mid-1500s.
    Auch Clements meint:
    As with others like it, not only did the book miss all this, but it went on to make the inaccurate and misleading statement that "the Spanish rapier and dagger system of fighting has had a great influence on Filipino arts". Sorry, wrong. The Spanish at the time of Magellan and even later, would not have been fighting with civilian rapiers. The rapier, as we know was a personal weapon of urban self-defense, not a battlefield one.

  10. #10
    Ulrich Gast

    Standard

    Ich sehe da auch keinen Widerspruch in der Zeitfrage , da ich es für wahrscheinlicher halte das die Fechtschule es dann einzufliessen begann als das Kolonialsystem sich etablierte, und sozusagen die Lebensart exportiert wurde wie auch Mode, Musik etc und man eben auch native Truppen rekrutierte um das Kolonialsystem zu sichern.
    Für mich stellt sich eher die Frage ob die Kombi Bolo und Messer historisch verbürgt ist, weil die Längenverhältnisse hier doch anders gelagert sind.

  11. #11
    graf zahl Gast

    Standard

    Für mich stellt sich eher die Frage ob die Kombi Bolo und Messer historisch verbürgt ist, weil die Längenverhältnisse hier doch anders gelagert sind.
    Gell?
    Geändert von graf zahl (19-02-2003 um 01:00 Uhr)

  12. #12
    Mars Gast

    Standard Clements

    Ich schließe mich Graf Zahl an: Vergesst Clements!

    Gruß
    Mars

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