Umfrageergebnis anzeigen: findet Ihr die Altersregelungen, für Dangrade, im Ju-Jutsu richtig

Teilnehmer
12. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, warum?

    7 58,33%
  • Nein, warum?

    5 41,67%
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Thema: Findet Ihr die Altersregelungen, für Dangrade, im Ju-Jutsu richtig

  1. #31
    Goemon Gast

    Standard

    Das ist leider das Übel an der Geschichte, aber sag mal ehrlich, die Idee ist doch gut.

    Lupin the 3rd

  2. #32
    Pantha Gast

    Standard

    Die Idee ist gut, sehr gut, wird aber nie umgesetzt. Den sonst würden manche 6.Dan´s und höher wieder gelbgurt sein

  3. #33
    Goemon Gast

    Thumbs up

    Ich bin der Meinung, das könnte so manchem nicht schaden, wieder mit gelb anzufangen.
    Aus meiner alten Zeit sind mir so einige bekannt, die mit ihrer Graduierung, böse den Arroganten raushängen ließen.

    CU Lupin der III

  4. #34
    SuBzErO Gast

    Standard

    soweit ich weiß gibt es auch eine Kampfkunst, bei dem man DAN Grade wieder abziehen kann.


  5. #35
    Goemon Gast

    Standard

    komm sag an wo ?

  6. #36
    SuBzErO Gast

    Standard

    Es eine Kampfkunst, die in den Steppenvölker ausgeübt wird, doch ob es jetzt Bogenschiessen, Schwertkämpfen, Oglak, Cirit, Ringen oder Amarok ist, kann ich Leider nicht mehr genau sagen, kann es aber bestimmt rausfinden.

  7. #37
    Pantha Gast

    Standard

    @SuBzErO,

    mach mal

    @Lupin der III,

    da hast Du mit Sicherheit recht. Ach ja, im Modern-Arnis habe ich natürlich mit weiß angefangen(auch wenn es anders gegangen wäre) und es hat mir nichts geschadet

  8. #38
    Goemon Gast

    Standard

    Siehst du Panther, uns ist dabei kein zacken aus der Krone gebrochen.
    Und unser Arnistraining wird sogar ohne Gürtel gemacht.

    Außer bei Lehrgängen wird der Gürtel getragen. ( Weil man muß )

  9. #39
    Michael Kann Gast

    Standard

    Mir muss mal einer verständlich erklären, welcher TIEFERE Sinn darin zu finden ist, dass es (in manchen Ryu) bis zu neun Schülergrade gibt, aber auch bis zu zehn Meistergrade?

    Ich persönlich finde den Vergleich der hier zum Handwerk getätigt wurde klasse ... warum nicht so?
    - Lehrzeit 3 - 4 Jahre + Gesellenzeit 1 - 3 Jahre = Entwicklung zum Meister = entspricht im ungefähren den 9 Schülergraden (is daher für mich verständlich)
    - Meisterprüfung
    - Ehrentitel gib et da nur den "Innungsmeister" und "Obermeister"(?), dazu gib et bestimmt ein Äquvivalent im Bereich der KK (?)

    Ein MEISTER ohne das nötige Fachwissen, also ein reiner Techniker, ist nach meiner Meinung kein Meister. Leider ist dies in den einzelnen Ryu gang und gäbe! So gehört zu einem Meister, nach meiner Meinung, automatisch eine Theoretische Vollausbildung!

    Für meine Begriffe entwertet das Rangsystem die Grade der Meister vom 1. bis zum 5. Dan und dabei sind genau dort die größten Könner zu finden!

    Gruß
    Mike

  10. #40
    Goemon Gast

    Standard

    Ein MEISTER ohne das nötige Fachwissen, also ein reiner Techniker, ist nach meiner Meinung kein Meister. Leider ist dies in den einzelnen Ryu gang und gäbe! So gehört zu einem Meister, nach meiner Meinung, automatisch eine Theoretische Vollausbildung!

    Wenn du hier auf Wertigkeit Handwerk anspielst, da gehört zum Meister sein viel mehr als nur Theorie.
    Im Handwerk must du zwischen 3 und 12 Monaten eine Meisterschule besuchen, die dann das theoretische Wissen abprüft, dazu must du ein Meisterstück abliefern, und must nachweisen, das Du Lehrlinge ausbilden kannst.

    Im KK Bereich heist das die Techniken die gefordert werden müssen (sollten )Meisterhaft demonstriert werden, ( MeisterstücK, eigene gedanken machen)
    Theorie gibt es im KK nicht wirklich, außer eine Danarbeit je nach Stil
    Lehrunterweisung im JJ ist es eine Lehrprobe oder UL F Lizenz

    Und es gibt einen gewaltigen unterschied vom KK Meister und dem Handwerksmeister...
    Wenn man sich im KK eien Dan umhängt egal welchen passiert nichts.Im Handwerk wird einer der sich meister nennt und den Brief nicht vorweisen kann mit Bußgeld bis 20000 Euro belegt.

    CU Lupin der III

  11. #41
    Michael Kann Gast

    Standard

    Original geschrieben von Lupin der III
    Ein MEISTER ohne das nötige Fachwissen, also ein reiner Techniker, ist nach meiner Meinung kein Meister. Leider ist dies in den einzelnen Ryu gang und gäbe! So gehört zu einem Meister, nach meiner Meinung, automatisch eine Theoretische Vollausbildung!

    Wenn du hier auf Wertigkeit Handwerk anspielst, da gehört zum Meister sein viel mehr als nur Theorie.
    Im Handwerk must du zwischen 3 und 12 Monaten eine Meisterschule besuchen, die dann das theoretische Wissen abprüft, dazu must du ein Meisterstück abliefern, und must nachweisen, das Du Lehrlinge ausbilden kannst.

    Im KK Bereich heist das die Techniken die gefordert werden müssen (sollten )Meisterhaft demonstriert werden, ( MeisterstücK, eigene gedanken machen)
    Theorie gibt es im KK nicht wirklich, außer eine Danarbeit je nach Stil
    Lehrunterweisung im JJ ist es eine Lehrprobe oder UL F Lizenz

    Und es gibt einen gewaltigen unterschied vom KK Meister und dem Handwerksmeister...
    Wenn man sich im KK eien Dan umhängt egal welchen passiert nichts.Im Handwerk wird einer der sich meister nennt und den Brief nicht vorweisen kann mit Bußgeld bis 20000 Euro belegt.

    CU Lupin der III
    Na also ... EINER hats begriffen

    Gruß
    Mike

    PS. genau so stelle ich mir das vor ... was für ein Ketzer

  12. #42
    Pantha Gast

    Standard

    Tja nun brauchen wir nur noch im Übertragenen Sinn eine Handwerkskammer die das regelt. Leider wird das wohl nie was

  13. #43
    Goemon Gast

    Standard

    Nein, wir brauchen keine Handwerkskammer, aber eine Institution, die die echten Dangrade schützt, und die Scharlatane mit dichen sanktionen belegt.

    Das ist aber auch eine Ding der Unmöglichkeit


    Gruß Lupin der III

  14. #44
    Pantha Gast

    Standard

    Lupin der III, brauchst nicht mehr heulen, ich tus für uns beide + noch einen

  15. #45
    Slow-Fox Gast

    Standard

    Hallo Zusammen

    @Michael: Du fragst in Deinem Posting, welcher tiefere Sinn darin besteht bis zu 10 DAN-Grade zu haben. Für mich persönlich liegt der Sinn darin auch als Meister noch weiter lernen zu müssen. Andersherum Gedacht müsstest Du dann auch die Frage stellen, warum es mehrere Schülergrade gibt. Beide Arten der Graduierungen sollen dem Schüler seinen Leistungsstand verdeutlichen, ihm aber gleichzeitig auch den Anreiz geben, sich weiterzuentwickeln.

    Du schreibst weiterhin, das derzeitige System entwerte die DAN-Grade 1-5. Das empfinde ich nicht so. Auch auf die Gefahr hin, daß ich nun hier zum Ketzer werde und einigen, die sich gerne mit Titeln schmücken, heftig auf die Füße trete - für mich beginnt der Meister eh erst ab dem 5. DAN, da hier im Regelfall die grundlegende technische Ausbildung abgeschlossen ist. Auch hat man hier meistens, verbunden mit dem Lebensalter eine geistige Reife erreicht, die ich von einem Meister erwarten würde. Die Grade 1-4 würde ich eher mit dem Titel Meisterschüler bezeichnen !

    Da die Ausbildung, bzw. Entwicklung zum JJ - Meister im Regelfall Jahrzehnte dauert, denke ich läßt sich dieses auch nur bedingt mit einem Handwerksmeister vergleichen. Die Ausbildung in den Kampfkünsten ist überwiegend praktisch (muß sie auch sein), wohingegen die Ausbildung zum Meister im Handwerk überwiegend theoretisch ist. Lupin´s Idee mit dem Meisterstück finde ich nicht schlecht. Bei uns wird sie dahingehend aufgegriffen, daß man u.a. zum 4. DAN eine selbst Entwickelte Kata demonstrieren muß.

    Das Problem mit den "schwarzen Schafen", die sich einfach einen DAN umhängen wirst Du nicht so einfach lösen können, solange jeder eine eigene Kampfsportart entwickeln, sich darin zum Großmeister aufschwingen und nach belieben Graduierungen verteilen kann. Ich denke aber, daß das Problem im JJ nicht allzu groß ist, da ja die meisten Verbände die Graduierungen neuer Mitglieder sehr genau überprüfen.

    Viele Grüße,

    Slow-Fox

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