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Thema: Leute glauben, was sie glauben wollen...

  1. #31
    pilgrim Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102 Beitrag anzeigen
    [COLOR="Navy"]Der Ungläubige sagt ja eben es kann nicht als wahr gelten, für das es keine überzeugenden Gründe gibt.
    So sagst du.
    Aber daß du die Gründe nicht kennst oder auch diejenigen, die du kennst, als nicht überzeugend wertest, heißt ja noch lange nicht, daß sie nicht existieren.
    Viele Atheisten, die ich kenne, haben übrigens einen differenzierteren Wahrtheitsbegriff als du. Unter den Philosophen laufen etliche herum, die aber nicht einen scheinbar rein positivistischen Wahrheitsbegriff pflegen, wie du.

    Warum willst Du also den Skeptiker immer auf die Stufe eines Glaübigen herunterziehen ?
    Warum kannst du nicht diskutieren, ohne zu werten? Bei Menschen, die sich über andere erheben, isses egal, was sie glauben oder nicht. Das ist nie akzeptabel.

    Glaube bedeutet: "Für wahr halten ohne Gründe."
    Das ist nur allein für dich so. Ich weiß nicht wer dir das so erklärt hat, aber es ist falsch. Für die allermeisten Religionen. Glaube ist in aller Regel

    Und jetzt willst Du den Ungläubigen gar noch zum gläubigen Fundamentalisten stempeln. Damit Du in Ruhe Dein tolles lockeres Christentum predigen kannst ?
    Du solltest nicht so tun, als seist du der Prototyp eines Atheisten. Ich stempele nicht alle Atheisten zu Fundamentalisten, aber ich meine bei dir ähnliche Denk- und Argumentationstrukturen wahr zu nehmen, wie bei Fundamentalisten anderer religiöser Herkünfte.

    Wie bist du denn drauf, daß du es als Predigen empfindest, wenn ich meine Meinung darstelle und auf Brüche in deiner Hinweise? Sich mit der eigenen Position nicht auseinandersetzen zu können und andere Meinungen als die eigene gar nicht erst zuzulassen, ist ja nicht gerade überzeugend.

    Dein Vorgehen ist doch schon wieder ein Beispiel für religiös motivierte intellektuelle Unredlichkeit und Verdreherei.
    Sowas zum Beispiel meinte ich, als ich schrieb:
    Der Mechanismus ist der Gleiche: Es ist allein wahr, was man selbst für wahr hält. Gegenargumente werden nicht kritisch reflektiert und sondern man setzt sich stattdessen emotional mit einem "Feindbild" auseinander.
    Und noch einmal: Ich meine damit nicht Kritik, Skeptiker, Atheisten allgemein.

  2. #32
    Registrierungsdatum
    16.03.2006
    Beiträge
    10.059

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102 Beitrag anzeigen

    @ iron101head: Sag' doch einfach klar, was Du definiert haben möchtest, sonst wird das Nix.
    Gruß !
    Jo haste Recht. Hm mir fällt auf das scheinbar religiöser Glaube mit unerklärlichen, Gottestaten etc.. in Verbindung gesetzt wird. Aber für mich ist das nur die Spitze.

    Religiöser Glaube ist für mich eine Hilfe, wie man sich mit sich selbst und anderen insofern auseinandersetzen kann, dass es zu einem besseren zusammenleben führen kann.

    Das viele sich damit nicht auseinandersetzen oder Glauben in gewisse Kontexte packen und ihn Missbrauchen ist natürlich ein anderes Bier.


    Viele grüße,
    iron

  3. #33
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ki. 102 Beitrag anzeigen

    Ansonsten schön, wie Du Dir immer irgend einen Nebenaspekt herauspickst, meist eine kleine Redewendung nur, die Dir aufstößt, um dazu sinnige Fragen zu stellen, den Kern jedesmal verfehlend.
    Unrichtige Verallgemeinerung!

    Ich verweise auf Sportlers Signatur

  4. #34
    Da Mo Gast

    Standard

    Nun ich weiß das ich nicht belesen genug bin aber dennoch klinke ich mich wiedermal ein

    Nur als Anmerkung: Was ich sage bezieht sich auf keinen persönlich darum gibt es auch keinen Grund sich angegriffen zu fühlen. Ich habe keine Lust auf Streit. Keine Ahnung ob es daran liegt das ich ein naiver religiöser Mensch bin.

    Im mancher Leutes Augen gilt der religiöse Mensch schon von vornherein als disqualifiziert für eine Disskusion über Religion.
    Seltsam warum dann ein KKler eine Disskussion über KK führen darf. Ist er doch so verblendet durch seine Kunst das er überhaupt nicht objektiv diskutieren kann.


    Meine Urgroßvater, Ruhe er in Frieden, hat mir zu der Zeit gesagt als ich in der Rebellenzeit war und an nichts glauben wollte, das ein Mensch von allem genug zu Leben braucht. Essen, Trinken, Sexualität, Freundschaft und auch Religion.
    Isst er zuviel wird er fett ist er zuwenig hungert er.
    Genauso sollte man seinen Glauben behandeln.
    Auch trotz der Tatsache seiner Religiosität hat er mir gesagt, dass selbst wenn es Gott nicht geben sollte ein Gesunder glaube an etwas höheres dem Menschen gut tu und ihn nicht dazu verleitet zuviel zu wollen.


    Klingt zwar schwul aber so sehe ich es auch.

  5. #35
    Sportler Gast

    Standard

    Oh Mann...
    Was für unsinnige Vergleiche...

    Zu den KKlern:
    Es ist tatsächlich ziemlich doof, mit KKlern zu diskutieren, die nur ihre eigene kennen und für das beste halten(z.B. WT).
    Welche "Argumente" verwenden die denn? "Mein Trainer hat gesagt..."
    Ist das eine Grundlage für Diskussion?
    Also, in diesem Fall hat man doch von einem Gespräch mit so einem KKler nix zu gewinnen.
    Jetzt nennt mir EINEN Gläubigen Menschen, der besser argumentiert, als der Klischee-WTler...

    Mich würde mal eines interessieren, von den Verfechtern des Glaubens hier:
    Warum Christentum? Warum nicht Religion xy? Christentum könnt ihr wahlweise durch euren Glauben ersetzen.

    @Nidhöggr:
    Ja... Äh... Es gibt nur die beiden Argumente...

  6. #36
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von pilgrim Beitrag anzeigen
    Das ist nur allein für dich so. Ich weiß nicht wer dir das so erklärt hat, aber es ist falsch. Für die allermeisten Religionen. Glaube ist in aller Regel
    Da fehlt was "...begründet" ?

    Hallo Pilgrim,

    worin liegen diese Gründe? Sind das eher Erfahrungen?
    Oder eine innere Gewißheit, ähnlich wie Gerechtigkeitsempfinden?
    Kann man sich entscheiden zu glauben, indem man Vor- und Nachteile abwägt, oder ist das mehr ein emotionaler Prozess?

  7. #37
    Da Mo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen

    Mich würde mal eines interessieren, von den Verfechtern des Glaubens hier:
    Warum Christentum? Warum nicht Religion xy? Christentum könnt ihr wahlweise durch euren Glauben ersetzen.

    Weil ich meinen Glauben für den richtigen halte. Ganz einfach.
    Aber ich respektiere es das andere den ihrigen für richtig halten
    und wer Recht hat wird sich am Ende rausstellen oder auch nicht.

  8. #38
    bluemonkey Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Jetzt nennt mir EINEN Gläubigen Menschen, der besser argumentiert, als der Klischee-WTler...
    Der Dalai-Lama?

  9. #39
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Da Mo Beitrag anzeigen
    Weil ich meinen Glauben für den richtigen halte. Ganz einfach.
    Aber ich respektiere es das andere den ihrigen für richtig halten
    und wer Recht hat wird sich am Ende rausstellen oder auch nicht.
    Wenn jemand danach seine KK aussuchen würde, würdest du ihn auslachen:
    "Mein Papa hat auch schon WT gemacht. Ich weiß nicht, ob es die beste KK ist, oder die richtige für mich. Es macht mir nichtmal Spaß und ist sauteuer... Aber wir werden am Ende sehen, ob sie die beste KK ist"

    Edit:
    Zum Dalai-Lama: Der Buddhismus ist eh so ein trauriger Witz. Gegründet als Philosophie, als Lebensweise - völlig unabhängig von irgendeinem Glauben... Buddha selbst hat (soweit ich weiß) IMMER gesagt, er wisse nicht, ob es Wiedergeburt, etc, gäbe. Ein Paradebeispiel eines Agnostikers. Und was ist heute daraus geworden? Buddhismus ist zum Glauben verkümmert.
    Find ich schade...

  10. #40
    Da Mo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Wenn jemand danach seine KK aussuchen würde, würdest du ihn auslachen:
    "Mein Papa hat auch schon WT gemacht. Ich weiß nicht, ob es die beste KK ist, oder die richtige für mich. Es macht mir nichtmal Spaß und ist sauteuer... Aber wir werden am Ende sehen, ob sie die beste KK ist"

    Was hat mein Glaube mit meinem Vater zu tun??

    Ich mir meinen Glauben nicht nach meinem Vater oder irgendwem angenomen. Ich bin noch nichteinmal Christ.

  11. #41
    Sportler Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Da Mo Beitrag anzeigen
    Was hat mein Glaube mit meinem Vater zu tun??
    War ja nicht auf dich bezogen. Bleiben wir beim KKler: Ob er jetzt wegen seinem Vater WT macht, oder weil er einfach zufällig als erstes in diese Schule gegangen ist, oder weil er auf die Werbung hereingefallen ist...
    Worum es mir geht ist: Er bleibt dabei, ohne drüber zu reflektieren.

  12. #42
    Registrierungsdatum
    16.03.2006
    Beiträge
    10.059

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Jetzt nennt mir EINEN Gläubigen Menschen, der besser argumentiert, als der Klischee-WTler...
    Gut und das heißt jetzt was ? Das alle die hier argumentieren Klischee Gläubige sind ? Oder das es hier keine Gläubigen gibt ?

    Wenn du argumentierst, dass es hier keine gibt, warum diskutierst du so hartnäckig mit ihnen und machst so Threads auf ?!

    Sorry das ist krass Verallgemeinernd was du da schreibst. Du äußerst vielleicht deine persöhnliche Definition von einem "gläubigen Menschen " grenzt dabei völlig jeden anderen Menschen ein der sich als gläubig definiert, es aber für ihn vielleicht völlig andere Kritierien umfasst.

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Mich würde mal eines interessieren, von den Verfechtern des Glaubens hier:
    Warum Christentum? Warum nicht Religion xy? Christentum könnt ihr wahlweise durch euren Glauben ersetzen.
    Weißt du denn überhaupt woran Da Mo glaubt ?Und wer ist hier ein vefechter des Glaubens. Wurde überhaupt mal nach der Definition der Leute hier gefragt ?Oder stellt man perse einfach jedem der sich nicht kritisch dagegen äußert als Person hin " Ja du glaubst ja auch das Jesus übers Wasser gegangen ist " hin ??

    Sorry so klappt das nicht, frag erstmal woran Da Mo glaubt bevor du ihn kritisierst und frag mal was Menschen für sich als Glauben definieren. Da kommen nämlich andere Ergebnisse raus als das hier hingestellt wird.

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    War ja nicht auf dich bezogen. Bleiben wir beim KKler: Ob er jetzt wegen seinem Vater WT macht, oder weil er einfach zufällig als erstes in diese Schule gegangen ist, oder weil er auf die Werbung hereingefallen ist...
    Worum es mir geht ist: Er bleibt dabei, ohne drüber zu reflektieren.
    Und wieder Verallgemeinernd. Geh mal raus und sprech mit Leuten über ihren Glauben, es gibt genug Christen wie Moslems wie sonstige die über ihren Glauben reflektieren.

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Edit:
    Zum Dalai-Lama: Der Buddhismus ist eh so ein trauriger Witz. Gegründet als Philosophie, als Lebensweise - völlig unabhängig von irgendeinem Glauben... Buddha selbst hat (soweit ich weiß) IMMER gesagt, er wisse nicht, ob es Wiedergeburt, etc, gäbe. Ein Paradebeispiel eines Agnostikers. Und was ist heute daraus geworden? Buddhismus ist zum Glauben verkümmert.
    Find ich schade...
    Sorry langsam reichts. Nimm dich mal zurück. Erstens deine Ausdrucksweise, zweitens wenn du schon einen Exkurs machen willst, beleg ihn.

    Das sind markante Behauptungen die du machst und im Zweifelsfall lassen sich deine Aussagen recherchieren, am sonsten spars dir bitte.



    Viele grüße,
    iron
    Geändert von shin101 (09-01-2008 um 18:37 Uhr)

  13. #43
    Da Mo Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    War ja nicht auf dich bezogen. Bleiben wir beim KKler: Ob er jetzt wegen seinem Vater WT macht, oder weil er einfach zufällig als erstes in diese Schule gegangen ist, oder weil er auf die Werbung hereingefallen ist...
    Worum es mir geht ist: Er bleibt dabei, ohne drüber zu reflektieren.

    Aber ich habe mein KK Beispiel nach meinem Religionsbild genommen.
    Nämlich habe ich meine Religion erst nach Suchen und sagen wir mal ausprobieren gefunden.
    Genauso wie es auch beim KKler laufen sollte. Deshalb habe ich eigentlich einen solchen KKler im Sinn gehabt der erst in mehreren Schulen war bzw. sich informeirt hat und dann das genommen hat was ihm am ehesten liegt.

    Also vielleicht war das ein Missverständniss
    Daher auf meine zu tun Liste: "besser deutsch lernen"

  14. #44
    taokriegerin Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Wenn jemand danach seine KK aussuchen würde, würdest du ihn auslachen:
    "Mein Papa hat auch schon WT gemacht. Ich weiß nicht, ob es die beste KK ist, oder die richtige für mich. Es macht mir nichtmal Spaß und ist sauteuer... Aber wir werden am Ende sehen, ob sie die beste KK ist"

    @Sportler

    Findest du nicht, dass deine Art und Weise zu diskutieren hier immer weniger einer fairen Diskussion mit dem Ziel sich gegenseitig besser zu verstehen und hinzuzulernen ausgelegt ist, sondern immer mehr einfach darauf abzielt, sich über etwas lustig zu machen...

    Bei dem letzten z.B....
    a) schnell mal Da Mos Releigion mit WT gleich setzen, was - wie wir ja wissen - nicht unbedingt den besten Ruf in KK-Kreisen hat...

    b) die Leute unschuldig fragen, warum sie ihren Glauben - und nicht einen anderen Glauben haben, um ihnen nach der Antwort genau diese Antwort als "haha... er behauptet seine KK sei die bessere KK" zu unterstellen.

    c) "Es macht mir nichtmal Spass und ist sauteuer" Das kommt jetzt vollkommen aus der Phantasie eines Herrn Sportler:P

    Das mit dem "Papa"... da hat Da Mo ja schon drauf geantwortet...

    Ich frag mich halt nur immer wieder... wenn jemand schon die Antworten kennt, warum stellt er dann Fragen? Und wenn du nicht glaubst Sportler... Warum eigentlich steckst du so viel Energie und Zeit rein, um anderen zu erklären, dass Religion "irrational" ist:P Prima. Da musst du denke ich nicht lange diskutieren... jeder Gläubige wird wohl sagen, dass sein Glaube mit dem Verstand alleine nicht zu fassen ist. Das Religion - wie andere Dinge - auch missbraucht werden kann, bezweifelt hier auch niemand... Dass Religion sich auch positiv auswirken kann lässt sich aber wohl genauso schwer widerlegen... unabhängig davon, ob es Gott gibt oder nicht...

    Also für mich ist primär erst einmal egal, woran ein Mensch glaubt... Wichtig ist mir, wie er handelt... Unter gläubigen Menschen gibt es sehr viele gutherzige, hilfsbereite Menschen, die nicht TROTZ sondern wegen ihres Glaubens so handeln. Warum also sollte ich ihnen ihren Glaube nehmen, wenn der so positiv wirkt? Weil es "objektiv" gesehen "mehr als unwahrscheinlich" ist, dass einen Gott gibt? So what? Und wo ist das Problem, wenn sie trotzdem an Gott glauben?

  15. #45
    taokriegerin Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sportler Beitrag anzeigen
    Oh Mann...


    Mich würde mal eines interessieren, von den Verfechtern des Glaubens hier:
    Warum Christentum? Warum nicht Religion xy? Christentum könnt ihr wahlweise durch euren Glauben ersetzen.
    Meiner Meinung nach sind die verschiedenen Religionen verschiedenen Versuche EINE Sache zu beschreiben, die aus verschiedenen Kulturen, Traditionen und Zeiten heraus entstanden sind, aber dennoch auf EIN Ziel hinführen und EINE Wahrheit versuchen zu beschreiben, die man eben nur ansatzweise ERFAHREN, aber nie ohne Verzerrung beschreiben kann... So wie man versuchen kann zu definieren, was LEBEN ist... Viele verschiedene Definitionen finden wird, die unterschiedlich klingen, dasselbe meine, es aber dennoch nie völlig erfassen... Leute mit solchen Ansichten findet man übrigens in den verschiedensten Religionen, wenn nicht sogar in allen... Z.B. auch im Islam... jetzt als Beispiel weil ich damit halt durch mein Studium mehr zu tun hab...

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