SPIEGEL ONLINE über Thaiboxen
So brutal wie Muay Thai ist kein anderer Kampfsport. Doch in Thailand lieben sie das Kickboxen: Jürgen Kremb über das blutige Schauspiel - und die Legende Amnuay Kesbumrung, der nicht nur auf seine Erfolge stolz ist. Sondern vor allem auf die Erfindung des Kampf-BHs.
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Ha, wie geil, ich kann mir richtig vorstellen, wie dem Autor ein Schauer über den Rücken gelaufen is, als er im Gossenslang vom "mit den Füßen in die Fresse treten" berichtet, das macht er aber wieder gut, indem er davor und danach 3 mal das Wort fortan benutzt.
Einen schädelspaltender Hieb mit dem Ellbogen is aber auch ne fiese Technik
ziemlich reißerisch...
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Und dann werden wahrscheinlich noch Wetten abgeschlossen, wer unter dem Strich durchkriechen kann ......Auf Volksfesten wurde der Ring mittels Kreidestrich in den Sand eines Tempelvorplatzes markiert.
Najaaaa.. im großen und ganzen ist der Artikel über das "Kickboxen" aus Thailand ja ganz nett......
Bis auf die Verdienste! In dem Artikel wird suggeriert, dass Kämpfer 10.000 € für einen Kampf bekommen. Ist totaler Quatsch mit bis zu 10.000 €. Anuwat gehört zu den Thais, die die höchsten Gagen einstreichen und das liegt aktuell bei maximum 250.000 Baht = 5.000 €. Das bekommt er aber auch nicht für jeden Kampf, sondern nur bei besonderen Kämpfen! Es gibt selten mal Turniere, wo ein hohes Preisgeld ausgeschrieben wird oder der Toyota Cup. Dort ist der Preis dann ein Auto. Wie gesagt, das sind aber die absoluten Ausnahmen. Die Lumpinee Kämpfer liegen mit ihren Gagen zwischen 5.000 - 85.000 Baht.Zitat von Damyosn
Najaaaa.. im großen und ganzen ist der Artikel über das "Kickboxen" aus Thailand ja ganz nett......
Das meiste Geld kommt dort über die Wetten rein. Da die Thais wie verrückt wetten, ergibt sich daraus der überwiegende Teil des Verdienst. Die Manager setzen auf ihre Kämpfer und verdienen damit.
omg
Der artikel kann beim besten willen nicht ernstgemeint sein.
Der journalismus im spiegel geht immer weiter den Bach runter.
Echt erbärmlich wie hier Meinungsmache berteieben wird, so wie im Artikel: !Die gelben Spione, prinzip Reiskorn! , als er im AUgust 2007 alle in deutshcland lebenden chinesen die (wirtschafts) Spionage unterstellte.
erbärmlich ;-/
Erinnert mich irgendwie an die Coupè, wo in jeder Ausgabe die brutalste und härteste Kampfkunst gefunden wurde.
War es nicht vor kurzem noch MMA?
Wie gesagt, der SPIEGEL verkommt gerade total.
Ich habe früher den Spiegel und den Focs gelesen aber wie die normal täglichen Nachrichten wird man mit seiner eigenen Meinung in eine bestimmt Ecke gedrängt. Als Einwohner Dwutschlands muss man arbeiten, konsumeren und die Fresse halten.
Jetzt wieder zurrück zum Thema
Hab den Artikel vorher auch gelesen und ich finde es schade das der einst als Seriös und Niveauvoll geltende Spiegel sich langsam aber sicher auch auf das BLÖD - Zeitungs niveau herablässt.
Jetzt kennen wir uns mit Kampfsport besonders aus, aber vermutlich wird dieser Effekt in den meisten Artikeln in denen ein Thema vorkommt, mit dem man sich überdurchschnittlich gut auskennt, auftreten.
Ja, so ist es.
Vor einiger Zeit kam da mal ein Artikel über Vulkanismus. Als Geologe haben sich einem da die Haare zu Berge gestellt. Haarstreubend, was da teilweise veröffentlicht wird.
Machts wie ich, schreibt fleißig Leserbriefe... man muss sich als Leser auch nicht jeden Mist unter die Nase halten lassen. Prost.
Hehehe... steht vor allem unter der Rubrik "Politik"
Boxen sich Politiker blutig oder ziehen Politikerinnen Kokos-BHs an???
Naja, Spon halt...
Doh!!!!! Naja, man weiß ja das man nicht alles glauben darf was man so liest......
Schlechter Beitrag von SPoN, dieses Magazin verkommt immermehr zum Idiotenblatt.
Zum Glück muss man weder das Magazin kaufen, noch für diesen schlechten online-Bericht bezahlen.
Journalienniveau. Ignorieren und gut is.
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